Halloween: Resurrection
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Halloween: Resurrection |
Originaltitel: | Halloween: Resurrection |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 2002 |
Länge (PAL-DVD): | ca. 90 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 18 |
Stab | |
Regie: | Rick Rosenthal |
Drehbuch: | Larry Brand und Sean Hood |
Produktion: | Moustapha Akkad u. a. |
Musik: | Marco Beltrami u. John Carpenter |
Kamera: | David Geddes |
Schnitt: | Robert A. Ferretti |
Besetzung | |
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Halloween: Resurrection ist ein Horrorfilm von Rick Rosenthal aus dem Jahr 2002, der die Fortsetzung des siebten Teils, Halloween: H20 ist.
Siehe auch: Halloween (Filme)
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Der Erfolg des letzten Halloween-Streifens, H20, veranlasste die Macher, Resurrection noch moderner zu gestalten: Michael Myers landet in einer Reality-TV-Show.
Der Prolog zeigt Laurie in einer Irrenanstalt, von deren Dach sie nach kurzem Kampf mit Michael geworfen wird. Michael ist nicht, wie nach dem Ende von H20 zu vermuten, enthauptet worden – stattdessen ein überwältigter Rettungshelfer, dem von Michael dessen Maske aufgesetzt wurde.
In Haddonfield lassen sich zwischenzeitlich sechs Studenten in das – von Michael immer noch bewohnte – Myers-Haus einsperren, um dort, im Zuge eines Reality-TV-Experimentes, die Halloweennacht zu verbringen. Über Michaels Anwesenheit nicht informiert, sollen sie versuchen, in dem TV-gerecht präparierten Haus Ursachen für Michaels Verhalten zu finden. Beobachtet von Webcams, werden die folgenden Geschehnisse weltweit ins Internet übertragen.
[Bearbeiten] Interessantes
- Die Geschehnisse der Filme 3–6 der Halloween-Serie werden wieder ignoriert, ebenso die Existenz des in H20 von Josh Hartnett gespielten Sohnes von Laurie Strode.
- Der Mord an Supermodel Tyra Banks wurde herausgeschnitten.
- Jamie Lee Curtis’ Rolle war auf ein 30-sekündiges Cameo angelegt. Da ihr das Skript so gut gefiel, übernahm sie die komplette Eröffnungssequenz.
- Der Film kostete 13 Millionen US-Dollar und spielte weltweit 37,6 Millionen US-Dollar ein.
- Regisseur Rick Rosenthal war auch für den zweiten Teil der Serie verantwortlich.
- Negative Kritik erfuhr der Film vor allem durch die Fan-Community. Demnach tritt der Streifen (mit Ausnahme der 15-minütigen Eröffnungssequenz) zu nah an das Teenie-Horror-Genre heran.
[Bearbeiten] Kritiken
film-dienst 23/2002: Die als Halloween-Show geplante Internet-Übertragung einer Nacht im Geburtshaus des Horrorkillers Michael Myers gerät außer Kontrolle, als das verschwunden geglaubte Monster tatsächlich auftaucht. Achter Teil der nicht enden wollenden Saga, der sein Spannungspotential zu Gunsten einer mit beliebten Popstars garnierten Grusel-Posse verschenkt. [1]
[Bearbeiten] Quellen
[Bearbeiten] Weblinks
- Halloween: Resurrection in der Internet Movie Database
- Kritiken zu Halloween: Resurrection auf Rotten Tomatoes (englisch)
- Website Halloweenmovies.de (Deutsch)
- Website Halloween Flash (Englisch)
Halloween – Die Nacht des Grauens (1978) | Halloween 2 – Das Grauen kehrt zurück (1981)
Halloween 3 – Die Nacht der Entscheidung (1982) | Halloween 4 – Michael Myers kehrt zurück (1988)
Halloween 5 – Die Rache des Michael Myers (1989) | Halloween 6 – Der Fluch des Michael Myers (1995)
Halloween: H20 (1998) | Halloween: Resurrection (2002) | Halloween (2007)