Diskussion:Schizophrenie
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[Bearbeiten] Widerspruch
Lese gerade den Artikel. Mal abgesehen dass ich immer wieder Begriffe nachschlagen zu müssen, da ich ansonsten ganze Zusammenhänge nicht verstehen würde, fallen mir auch ein paar scheinbare Widersprüche, aber auch tatsächliche auf. Zu den scheinbaren würde ich zählen, dass Positivsymptome negative Auswirkungen haben. Kann man vielleicht erklären, warum sie dann Positivsymptome heißen? Und ein tatsächlicher Widerspruch ist jener, dass es unter "Positivsymptome" heißt, dass das Hören von Stimmen dazu zählt. Ergänzend wird erwähnt, dass "Befehlende dabei selten" sind. Etwas weiter unten unter "Paranoider Schizophrenie" steht dann: Akustische Halluzinationen (bspw. imperative [befehlende] oder kommentierende Stimmen) kommen zu 80% vor. Vielleicht handelt es sich ja lediglich um eine missverständliche Formulierung? Denn mit 80 % scheint ja gemeint zu sein, dass 80 % der Erkrankten Stimmen hören - und das sind nur selten befehlende. Dann sollte man das Beispiel "befehlende Stimmen" wohl entfernen, wenn sie ja so selten sind. Ansonsten ergibt das den Anschein 80 % der Erkrankten hören "beispielsweise" befehlende Stimmen. Naja was auch immer geschieht, für mich wars jedenfalls verwirrend.
Da fällt mir auch noch das bei den "belastenden Lebensereignissen" ausschließlich Ereignisse aufgezählt werden, die entweder ausnahmslov positiv sein sollten ("Heirat", "Renteneintritt"), oder zumindest positiv sein können ("Auszug aus dem Elternhaus", "Arbeitsplatzwechsel"). Handelt es sich möglicherweise um einen Übersetzungsfehler (möglicherweise sogar durch die Wissenschaftler selbst?). Denn "stressfull life events" sind ja "stressende Lebensereignisse". Und eine Heirat stresst zwar gewissermaßen, ist aber nicht belastend (zumindest sollte sie anfangs nicht so empfunden werden ;-)). Auszug aus dem Elternhaus ist wohl ebenfalls stressend, aber in den meisten Fällen wohl nicht belastend, sondern eher befreiend. Falls jedenfalls die wissenschaftlichen Quellen die "stressfull life events" mit "belastende Lebensereignisse" übersetzen, sollte im Artikel erwähnt werden, dass es offiziell so übersetzt wird, aber damit nicht unbedingt "belastende" Ereignisse gemeint sind, sondern auch andere stressende Ereignisse. SG -- Otto Normalverbraucher 01:23, 12. Aug 2006 (CEST)
Warum heissen Positivsymptome positiv? Die Einteilung geht wohl auf Bleuler zurueck und ist trivialer als man denkt: Positivsymptome sind die Symptome, die "hinzukommen"; ein Wahn beispielsweise. Ein Patient hat hier "mehr" als der Gesunde. Negativsymptome sind Verlustsymptome: Inaktivität, Apathie... hier hat der Patient "weniger" als der Gesunde. 212.31.180.94 20:55, 1. Dez. 2006 (CET)
- Ich kann die Auffassung von Otto Normalverbraucher absolut nicht teilen. Der Artikel ist gut, teilweise sogar sehr gut formuliert und auch für Nichtpsychiater durchaus verständlich. Dass "befehlende Stimmen" eben auch vorkommen, rechtfertigt, sie zu erwähnen. Was ist das für eine Denkweise, zu behaupten, Heirat und Renteneintritt "sollten ausnahmslos positiv" sein? Dass sie mit psychischer Belastung verbunden sind, weiß jeder, der geheiratet hat (Verlust der Freiheit, Mehr an Verantwortung, versklavende Glückserwartung des Partners, mehr Rücksichtnahme im Alltag usw. usf.) oder ins Rentenalter kam (Verlust des Arbeitsplatzes und damit des Gefühls, gebraucht zu werden, Auskommenmüssen mit dem niedrigeren Rentenbetrag, sich einer "nutzlosen Bevölkerungsgruppe" zugeschlagen fühlen, Aufgabenlosigkeit...). Hinzukommt die Tatsache, dass selbst Glücksgefühle psychisch belastend wirken können. Ich nehme den Balken heraus, weil er an den Haaren herbeigezogen ist. Quoth 08:23, 3. Mär. 2007 (CET)
Geht die Positivsymptomatik voraus? Kann man sagen, dass beim Krankheitsausbruch zuerst die positiven Symptome in Erscheinung treten und die negativen Symptome sich gewissermassen daraus entwickeln/verstärken? Z.B. sozialer Rückzüg (neg. Symtpom) als Folge der paranoiden Wahnvorstellungen? (pos. Symptom) --212.41.109.187 18:35, 14. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Biomarker
Zur Info: http://www.frankfurter-rundschau.de/in_und_ausland/wissen_und_bildung/aktuell/?em_cnt=953038 Wer mags recherchieren? ;-) Gruß, --Nockel12 01:22, 25. Aug 2006 (CEST)
[Bearbeiten] rv 28.09.06
Ich habe diesen Text entfernt:
- Psychiater wie zum Beispiel R.D. Laing sahen deren Ursache jedoch nicht im Vorhandensein eines genetisch-biologischen Defektes, sondern vielmehr darin, dass die Individuen, welche an einer sogenannten "Schizophrenie" leiden, das soziale und/oder politische Gleichgewicht durch ihr Unter- oder Überschreiten der Norm stören. Dabei verwendet R.D. Laing u.a. Begriffe wie den der "sozialen Kontrolle".
- Nicht mehr ganz up to date, wenn auch als Meinung der Antipsychiatrie im Grunde erwähnentswert.
- Dr. Laing, hat die Ursachen für S. sicherlich differenzierter betrachtet als es in diesem Text der Anschein ist.
- An der Stelle und in der Formulierung m.E. fehl am Platz.
- siehe auch die Artikel Ronald_D._Laing, Antipsychiatrie
-- Achak ∇ 10:46, 28. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] rv 24.11.06
Wer löschte meinen Beitrag zu dem Artikel "Schizophrenie"?
Er lautet: Es ist fraglich, ob Schizophrenie wirklich ist. Im [osenhan-Experiment]] beurteilen Psychiater genannte Menschen als Normale bezeichnete Menschen in 100% der Fälle als schizophren oder manisch-depressiv. Es ist offenbar bis heute keine einzige organische Ursache für Schizophrenie bekannt, wodurch sich Schizophrenie von der Parkinson-Krankheit unterscheidet.
Und warum? ---- 00:36, 24. Nov. 2006 (CET)
diesmal hab ich es - erneut - gelöscht, weil es Unsinn ist und schlecht formuliert. Bitte nicht einfach ohne Diskussion so was in einen "lesenswerten Artikel" reinstellen ! vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Benutzer:62.246.7.66. -- Achak ∇ 17:48, 24. Nov. 2006 (CET)
1) Wenn du in objektiver Weise erkannt hättest, dass mein Beitrag Unsinn ist, dann kannst du den Beweis führen. Warum tust du's dann nicht? Es ist nicht komisch: Viele reden wie selbstverständlich von der "Schizophrenie", aber keiner spricht von einer organischen Ursache. Offenbar kennt keiner eine einzige organische Ursache. Das ist bei "Parkinson" völlig anders. Die organische Ursache ist offenbar bekannt! 100 Jahre "Schizophrenie" und keiner kann irgendeine organische Ursache nennen. "Denkstörung"? Wo ist die Abgrenzung zum Blödsein? Alle Welt spricht von Gott. Es ist mir klar, dass Gott nicht wirklich ist. Und "Schizophrenie"? "Stimmenhören" scheint wirklich zu sein. Dass manche Menschen Zeug daherreden, das für mich keinen Sinn macht, das kenne ich. Aber "Schizophrenie"? In der "Definition" der "Schizophrenie" ist kein einziges objektives Kriterium enthalten. Dass wenn ein eineiiger Zwilling als "schizophren" diagnostiziert wird, auch mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit der andere Zwilling als "schizophren" diagnostiziert wird, beweist doch nicht das Wirklichsein der "Schizophrenie". Das Rosenhan-Experiment zeigt zum Beispiel, dass 100% der "Nichtschizophrenen" als "schizophren" beurteilt wurden, und zwar offenbar ausschließlich aufgrund der Tatsache, dass sie behaupteten, Stimmen zu hören. Das heißt: Hier wurde kein Unterschied zwischen "Stimmenhörenbehaupten" und "Schizophrenie" gemacht. Nehmen wir an, "Stimmenhören" wäre erblich. Dann kann die teilweise Übereinstimmung in der Diagnose "Schizophrenie" einfach darauf beruhen, dass nicht "Schizophrenie" sondern "Stimmenhören" diagnostiziert wurde und dass "Stimmenhören" eben erblich ist. Alles was auf der Seite "Schizophrenie" an "Beweisen" vorgebracht wird, hält keinerlei Prüfung stand. Es gibt absolut keinen Beweis für "Schizophrenie". Wer an seinen Gott glaubt, wird einen Grund haben. Wer an "Schizophrenie" glaubt , auch, aber beweisen tut er grundsätzlich nichts, genau wie der Gottesgläubige nie Gottes Wirklichsein beweist, sondern bestenfalls wirkliche Dinge anführt, die allerdings nicht Gott sind. Wer an "Schizophrenie" glaubt, führt das Wirklichsein des Stimmenhörens an und dann redet er plötzlich von "Schizophrenie". 2) Bitte nicht wieder einfach ohne Diskussion meinen Beitrag löschen. Du hast ihn gelöscht, einfach so, und du sagst, er sei Unsinn. Natürlich gibst du keinen Hinweis, wieso einerseits das Rosenhan-Experiment Unsinn ist, andererseits von einer Sache "Schizophrenie" einfach auszugehen ist, ohne dass in 100 Jahren ein einziger Beweis vorgelegt wurde, aber kein Unsinn ist. 3) Und wenn du nun keine Angaben darüber machen willst, warum das was ich schreibe, Unsinn ist, der Rest des Artikels "Schizophrenie", den ich nur als Beweis dafür werten kann, dass keiner der Autoren einen Beweis für "Schizophrenie" kennt, aber "lesenswert sei, dann nehme ich mir einfach die Freiheit meinen Beitrag wieder einzufügen, wie du dir die Freiheit nahmst, meinen Beitrag ohne Diskussion zu löschen. 4) Wenn meine Beitrag schlecht formuliert war, dann formuliere ihn besser! ---- 22:21, 25. Nov. 2006 (CET)
Dazu hätte ich folgendes zu sagen. Schizofrenie ist weit komplexer als nur Stimmen zu hören. Wenn dies die einzigen Symptome wären, wäre mein Leben einfacher mit einer schizofrnie kranken Mutter. Dazu gehören derart viele Symptome, dass jeder der die Krankheit versucht mit den üblichen Methoden zu diagnostizieren, scheitern wird. Wer jedoch davon ausgeht, dass das körpereigene Wohlbefinden, das seelische Gleichgewicht und Handeln eines Menschen zu wesentlichen Teilen mit dem Menschen selbst (nicht dem Körper) verbunden ist, wird schnell erkennen, wie man z.B. Schübe vorausahnen kann. Was nützt einem eine versuchte Diagnose am Körper wenn man die Seele dabei föllig außer Acht lässt? Dies hat nichts mit Gottesglauben zu tun und passt hier definitiv nicht hin! 26.01.2007
- Ich will mich eigentlich nicht einmischen, aber schaut doch mal in den Artikel: Neurobiologische Schizophreniekonzepte und Schizophreniekonzepte vieleicht finden sich dort auch geeignete Quellen. MFG -- Achak ∇ 23:39, 25. Nov. 2006 (CET)
Wenn ich mich einmischen darf: natuerlich ist die Schizophrenie - wie alle anderen psychiatrischen Diagnosen - ein Konstrukt. Niemand kann heute sagen, welches körperliche Äquivalent dahinter steckt, ob es ein einziges Äquivalent ueberhaupt gibt und ob es ueberhaupt sinnvoll ist, nach so etwas zu suchen. Denn natuerlich finden seelische Äusserungen aller Art auf einer sehr hohen Ebene des Systems statt, und auch wenn man durch Störung der unteren Ebenen die höheren mit stören kann, so muss dennoch nicht jede Störung auf den höheren Ebenen auch ein eindeutiges Äquivalent auf den niedrigeren haben. Um mal ein (stark vereinfachendes) Beispiel heranzuziehen: niemand sucht ein Computervirus, indem er den Rechner öffnet und die Spannungen an den Fuesschen der elektronischen Bausteine misst. Und ja: die Schizophreniediagnose ist, wie sie zur Zeit gestellt wird, eine Symptomdiagnose. Ob alleine Stimmenhören reicht? Ich weiss, dass es Leute gibt, die Stimmen hören, aber gut funktionieren und nicht krank im Sinne eines Funktionsverlustes sind. Ich weiss nicht, ob es irgendeinen Sinn macht, diese Leute fuer krank zu erklären, denn wobei will man ihnen denn helfen? Ganz abgesehen davon, dass das dann sicher weder eine Schizophrenie im Sinne des ICD 10 noch des DSM IV wäre. Und ich hege keine Sekunde Zweifel daran, dass jemand, der das will, mich täuschen kann. Wenn jemand kommt und vorgibt, Symptome zu haben, die er nicht hat, kann ich das nicht sicher ueberpruefen; ich kann eben niemandem hinter die Stirn schauen. Und - davon bin ich fest ueberzeugt - auch niemand meiner Kollegen. Meine Diagnose und Behandlung setzt darauf, dass der Patient mir - in der Regel - die Wahrheit sagt. Es gibt einen Unterschied zwischen dem Glauben an Gott und dem Glauben an "Schizophrenie": Wer an Gott glaubt, nimmt eine Entitet hinter einem Phänomen an. Bei dem "Glauben" an die Schizophrenie sieht man ein (oder besser gesagt, eine Reihe von) Phänomen(en) und gibt ihm (ihnen) bis zur besseren Erkenntnis einen Namen. So jedenfalls sehe ich das. Und ich bin fest davon ueberzeugt, dass die Schueler unserer jetzigen ST-Ärzte uns auslachen und erstaunt fragen werden, warum wir denn nicht verstanden haben, dass... In zwanzig Jahren oder so. Vibackup 22:31, 30. Nov. 2006 (CET)
Wenn ich mich auch kurz einklinken dürfte. Ich leiste zur Zeit meinen Zivildienst in einem Altenheim für Menschen mit psychischen Störungen. Das einzige was ich zu dieser "gibt es Shizophrenie wirklich" Diskusion sagen möchte ( und sie errinert mich doch sehr an die "gibt es AIDS wirklich Diskusion" ) jeder der schonmal mit Shizophrenen gearbeitet hat, kann diese ziemlich leicht erkennen. Wir haben 112 Bewohner, von diesen sind 18 mit Shizophrenen Befund und wenn man diese kennenlernt kommt niemand auf die Idee zu einem anderen Schluß zu kommen als Shizophrenie. Natürlich kennt man noch nicht die genauen biologischen Ursachen bzw. man weiß nicht ob es solche Ursachen überhaupt gibt. Aber diese Zweifel und Diskusionen gibt es auch zum Thema AIDS bzw. dessen Verbindung mit dem HI-Virus, aber solche Diskusionen werden meistens von Verschwörungstheoretikern geführt und sind somit mit Vorsicht zu behandeln.
[Bearbeiten] Prognose
Im Artikel steht:
Der Begriff „vorzeitig“ in dieser Bezeichnung verweist auf die früher übliche Annahme, dass Schizophrenie sich normalerweise bereits in der Jugend entwickelte und dass es sich um eine unaufhaltsam das Gehirn zerstörende Erkrankung handeln müsse. Diese Auffassung ist inzwischen widerlegt.
Hier hätte ich gerne eine Quelle. Ich selber bin im Geschäft tätig, und in der Tat gibt es einen Haufen Diskussionen ueber die Natur der Störung; man hat sich (hier in Schweden und was ich sehen kann, auch international) erinnert, dass Bleuler nicht von der Schizophrenie, sondern von der Gruppe der Schizophrenien gesprochen hat, und dass er vielleicht recht hatte - dass es sich also nicht um eine Entitet, sondern eine Gruppe von Erkrankungen handelt. Wenn das stimmt (was ich glaube), sind Aussagen zur Prognose natuerlich ausgesprochen problematisch. Gleichzeitig finden sich Hinweise, dass tatsächlich Teile des Gehirnes (vor allem ältere Teile im zentralen Teil des Gehirns) an Volumen verlieren - was auch immer das bedeutet. N. Andreasen hat 300 Patienten 15 Jahre lang gefolgt; ihre Ergebnisse lassen sich hier nachlesen:
European Neuropsychopharmacology The Journal of the European College of Neuropsychopharmacology, Volume 16, Supplement 4, Page S202 Do genes predict cognitive dysfunction in schizophrenia? N. Andreasen, B.C. Ho, T. Wassink
Ich weiss, dass diese Ansicht genauso wenig Common sense ist wie das Gegenteil. Ich denke aber dennoch, dass es sich um eine zu ernste Frage handelt, als dass man hier Auffassungen vermitteln sollte, die nicht gut belegt sind. Vibackup 13:39, 30. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Diagnose
Der dort gepostete Link zum Diagnoseschlüssel der ICD-10 ist meines Erachtens nach aus zwei Punkten nicht vertretbar: a) er führt zu einer kommerziellen Webseite und ist b) nicht auf dem neusten Stand. Ich habe deshalb den Link zum Diagnoseschlüssel auf die Webseite des Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information gesetzt. -- AmosGDR 18:30, 31. Januar 2007 (CEST)
[Bearbeiten] Schizophrenie & Evolution
Rein evolutionsbiologisch gesehen könnte Schizophrenie eine Weiterentwicklung der Menschheit sein, welche dann gesellschaftliche Auswirkungen hat. Es gibt einen Zusammenhang bei Schizophrenie mit den Retroviren der HERV-W Familie, bzw eine genetische Veranlagung dazu. Auch sollen Bornaviren dabei eine Rolle spielen.
Hier die Links dazu:
Immer wieder diese Retroviren - nun auch bei der Schizophrenie
TP: Geisteskrankheiten durch Vireninfektionen?
Max-Planck-Gesellschaft - Neurophysiologische Grundlagen kognitiver Prozesse bei Schizophrenie
wissenschaft.de - Schizophrenie: Veränderte Hirnstruktur ist erblich bedingt
Telepolis: Schizophrenie-Gen entdeckt
Telepolis: Der Stoff zum Verlieben
--Hooo 17:39, 19. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Überarbeitung der Einleitung
Die Einleitung sollte einem Laien, der von anderen psychologischen Fachwörtern keine Ahnung hat, einen klaren Eindruck vermitteln, was Schizophrenie ist. Bis jetzt kann ich da praktisch nichts draus entnehmen, Einordnungen der Krankheit in Kategorien helfen wenig weiter. Schöne wären vielleicht ein, zwei Sätze über Symptome und vielleicht noch was zur Therapie. Siehe WP:WSIGA. --84.178.104.3 21:41, 20. Feb. 2007 (CET)