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Schweinheim (Aschaffenburg) - Wikipedia

Schweinheim (Aschaffenburg)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Schweinheim, vom Erbig aus gesehen, in der Mitte die Pfarrkirche Maria Geburt
Schweinheim, vom Erbig aus gesehen, in der Mitte die Pfarrkirche Maria Geburt

Schweinheim war bis zum 1. April 1939 eigenständige Gemeinde und ist heute der zweitgrößte Stadtteil Aschaffenburgs. Bei seiner Eingemeindung war Schweinheim mit über 5.000 Einwohnern die größte Gemeinde Unterfrankens.

Ungeachtet seiner deutlich über 10.000 liegenden und ständig wachsenden Einwohnerzahl - von 1990 bis 2006 gewann Schweinheim ca. 1.400 Neubürger - haben sich in seinem Ortskern dörfliche Strukturen erhalten.

Grund für das schnelle Wachstum sind zum einen die in Gewerbegebiete konvertierten, ehemals von den US-Streitkräften genutzen Kasernengebiete und zum andern die Ausweisung und Erschließung neuer Wohngebiete am südlichen Ortsrand.

Schweinheim gilt als attraktive Wohnlage, da es frei ist von Durchgangsverkehr und und weil es am Rand des Naturparks Spessart liegt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Religion

Für das Jahr 1660 ist für Schweinheim die Existenz einer Kapelle belegt, die vermutlich dem Heiligen Wendelin geweiht war. 1756 musste ihr ursprüngliches Chor einem größeren Querhaus mit neuem Chor weichen. In das Jahr 1751 fällt die Stiftung einer Kaplanei, was weitere Ausbauten bewirkte. 1821 wurde die Kaplanei zur selbständigen Pfarrei erhoben. Der Pfarrei Schweinheim wurden die Dörfer Haibach, Grünmorsbach und Gailbach angegliedert.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die baufällig und zu klein gewordene Kapelle abgebrochen und an ihrer Stelle die bis heute ortsbildprägende Pfarrkirche Maria Geburt errichtet.

Auf der Schweinheimer Höhe gibt es seit den 1950er Jahren auch eine evangelische Kirche und Pfarrgemeinde, St. Matthäus.

Infolge der Entwicklung neuer Wohngebiete und der besseren Seelsorge in den Wohngebieten um die Hefner-Alteneck-Straße und am Südring (Beide liegen bereits auf Aschaffenburger Gemarkung.) wurde zu Beginn der 1960er Jahre, ebenfalls auf der Schweinheimer Höhe, die katholische Pfarrei St. Gertrud gegründet und an städtebaulich exponierter Stelle die von Prof. Schwarz entworfene, einschiffige Hallenkirche gleichen Namens mit einem freistehendem Turm errichtet.


Gebetsstation des Kreuzwegs am Erbig bei Schweinheim
Gebetsstation des Kreuzwegs am Erbig bei Schweinheim

Von jeher findet die Schweinheimer Volksfrömmigkeit ihren Ausdruck in besonderen Sitten und Gebräuchen sowie in der Errichtung vor allem von Bildstöcken. Hierhin gehört auch ein Kreuzweg mit Gebetsstationen, der über den Erbig zur Obernauer Kapelle führt. Bereits in den 1930er Jahren setzte sich der Schweinheimer Pfarrer, der Geistliche Rat Karl Umenhof für den Bau dieser Gebetsstationen ein. Sie wurden von Schweinheimer Gläubigen im altfränkischen Stil gemauert. Die Bildnisse der Stationen gestaltete der Glattbacher Künstler Alois Bergmann-Franken (1897-1965). Witterungseinflüsse und leider auch mutwillige Zerstörungen hatten den Kreuzwegstationen in den Jahren nach ihrer Entstehung arg zugesetzt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg ergriff Pfarrer Vinzenz Buhleier die Initiative zur Renovierung. Auch diesmal wurde Alois Bergmann-Franken beauftragt. Nun führte er die Darstellungen des Kreuzweges Christi in keramische Mosaikarbeiten aus, die äußeren Einflüssen und Beschädigungen besser widerstehen. Der neue Kreuzweg wurde am 27. Mai 1956 geweiht.

Die nächste Renovierung des Weges fand nach über 40 Jahren statt. Möglich wurde sie durch Geldspenden und freiwillige Helfer. Die Dächer der Stationen wurden erneuert, die Flächen neu gestrichen und die Treppenanlage der Weges ausgebessert. Die Mosaiken wurden durch Bruno Bergmann, einem Enkel des ursprünglichen Künstlers, saniert. Beschädigte Steinchen wurden entfernt, neue Mosaiken nach Vorlage alter Fotografien erstellt. So auch bei der 16. und letzten Station, die von übenden Truppen der US-Armee in den 1960er Jahren bis auf den Sockel zerstört worden war. Da keine Bilder der Originaldarstellung erhalten waren, entwarf Bergmann ein Bild von der Legende der Kreuzauffindung durch die Heilige Helena. Die Renovierung wurde im Jahre 1999 abgeschlossen.

[Bearbeiten] Vereinsring

Der 1976 gegründete Vereinsring Schweinheim umfasst 34 Vereine mit einer Gesamtmitgliederzahl von 8.500 Personen. Das 30jährige Bestehen des Vereinsrings wurde am 15. Januar 2006 mit einem ökumenischen Gottesdienst mit Fahnenabordnungen aller Vereine und einem Neujahrsempfang im Gemeindehaus der evangelischen St.-Mätthäus-Kirche begangen.

[Bearbeiten] Sanierung

Seit dem Mittelalter (erste Erwähnungen im 12. Jahrhundert) galt Schweinheim als eines der armen Spessartdörfer mit ärmlicher Bausubstanz und unzureichender Infrastruktur. Mit zunehmender Motorisierung in den 1960er Jahren entwickelte sich das Dorf zu einem beliebten Wohnort für Pendler nach Aschaffenburg, später sogar für Pendler ins hessische Rhein-Main-Gebiet. Als eines der ersten Gebiete Deutschlands überhaupt wurde der historische Ortskern bereits im Jahre 1962 zum Sanierungsgebiet erklärt. Die umfassende Sanierung Schweinheims war langfristig angelegt und dauerte über vier Jahrzehnte. Sie wurde im Jahre 2003 offiziell für abgeschlossen erklärt.

Die Sanierung begann mit einem Planungsauftrag, der am 6. März 1961 an den Stadtplaner Professor Max Guther aus Darmstadt vergeben wurde. Die Planung war gründlich und wurde erst im Jahre 1967 abgeschlossen. Themen der Planung waren das unzureichende Straßennetz, das den alten Dorf- und Feldwegen folgte und den modernen Anforderungen des Autodurchgangsverkehrs nicht mehr genügte, sowie der Zustand der Gebäude.

Der Baubestand in Schweinheim war stark überaltert. Gemäß Untersuchungsbericht von 1967 waren seit 1948 nur drei Gebäude neu errichtet worden - bei einer damaligen Einwohnerzahl von 7.600. Ebenso waren im Untersuchungsgebiet des historischen Ortskerns 11 Prozent der Häuser nicht an das Wassernetz angeschlossen und 51 Prozent nicht an eine vollwertige Kanalisation. Von den 63 Gebäude im Ortskern hatten 38 Prozent kein WC und 68 Prozent kein Bad.

Insgesamt wurden in dieser Zeit sieben Millionen Euro aus öffentlichen Mitteln von der Stadt Aschaffenburg, der Regierung von Unterfranken, den Freistaat Bayern und dem Bund bereitgestellt. Nicht bekannt ist die Gesamtinvestitionssumme privater Investoren, die in Gebäuderenovierung und Neubauten floss. Schweinheim hat heute ein kleines Stadtteilzentrum mit verkehrsberuhigter Zone, eine Straßenführung, die den Ortskern vom Durchgangsverkehr entlastet und viele Neubaugebiete für den privaten Wohnbau, die einen hohen Wohnwert aufweisen, da Schweinheim in einer Kessellage von teilweise bewaldeten Bergen (Schweinheimer Höhe im Norden, Erbig im Westen, Hochebene im Süden und Stengerts im Osten) umgeben ist. Am südlichen Rande Schweinheims liegt vor dem Truppenübungsplatz der US-Armee (Schweinheim Local Training Area) ein neues Gewerbegebiet mit Produktionsbetrieben (Metall- und Holzverarbeitung) und Dienstleistungsunternehmen.

Schweinheim gilt heute als das zweitteuerste Wohngebiet Aschaffenburgs nach Godelsberg. Gemindert wird die Wohnqualität durch regelmäßigen Smog während der Heizperiode aufgrund der schwachen Belüftung des Talkessels und zahlreicher holzbefeuerter Heizungsanlagen.

[Bearbeiten] Verkehr

Im Norden ist Schweinheim über die Schweinheimer Straße an das Aschaffeburger Stadtzentrum angebunden, im Westen über die Würzburger Straße an das östliche Stadtgebiet und den Spessart. Der LKW-Verkehr zum Gewerbegebiet fährt teilweise über die Ebersbacher Straße durch den Ort, teilweise umgeht er Schweinheim südlich über den Reiterweg und den Königsgraben.

Die Buslinie 4 verbindet Schweinheim von Montag bis Samstag ganztägig sowie Sonntag nachmittags mit dem Zentrum. Die Linien 5, 10 und 15 berühren Schweinheim ebenfalls im Osten.

[Bearbeiten] Prominenz

In den Jahren 1853/54 wohnte der berühmte französische Geigenbaumeister und königlich-bayerische Hofgeigenmacher Jean Vauchel in Schweinheim, von wo er aber nach Damm umzog, nachdem Schweinheimer Kinder seine Tauben beschossen hatten.

Am 12. Oktober 1901 wurde in Schweinheim Hanns Seidel geboren, der von 1947 bis 1954 Bayerischer Wirtschaftsminister und von 1957 bis 1960 Bayerischer Ministerpräsident war. Von 1955 bis 1961 war Hanns Seidel Vorsitzender der CSU. Nach ihm wurde die Hanns-Seidel-Stiftung der CSU benannt.

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 49° 57' 45" N, 09° 09' 36" E

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