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Skateboardtrick - Wikipedia

Skateboardtrick

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Flip Trick (Impossible)
Flip Trick (Impossible)
Slide Trick (Frontside Lipslide)
Slide Trick (Frontside Lipslide)
Frontside Smith-Grind
Frontside Smith-Grind

Ein Skateboardtrick ist ein spezielles Manöver, das mit einem Skateboard durchgeführt wird.

Man unterscheidet Skateboardtricks grob in folgenden Kategorien:

  • Street (Tricks auf der Straße bzw. in der Stadt)
  • Vert (Tricks in einer Rampe, z.B. einer Halfpipe)
  • Flatland/Freestyle (technische Tricks auf flachem Boden)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Erläuterung

Street-Tricks sind die Tricks, die an einem Obstacle (Hindernis) auf der Straße, oder in einem Skatepark ausgeführt werden und für die keine spezielle Rampe benötigt wird. Das können Stairs (Treppen), Handrails (Geländer) oder Curbs (eigtl. Bordsteine, aber auch Marmorblöcke etc.) sein.

Vert-Tricks werden in einer Halfpipe ausgeführt. Es gibt hierbei zum einen Lip-Tricks, bei dem ein Trick am Coping (obere Kante) der Halfpipe ausgeführt wird. Die andere Kategorie sind Air-Tricks, bei denen es unterschiedliche Griffe ("Grabs") und Tricks mit Drehungen des Skateboards in der Luft ("Flips") gibt. Außerdem ist es möglich auf dem Coping der Half-Pipe zu sliden oder zu grinden (entlangrutschen), so wie auch beim Streetskating ist. Miniramps sind kleinere Rampen, die auch für Anfänger geeignet sind. Halfpipes haben die Form halbierter Röhren. Zudem gibt es noch Dutzende andere Hindernisse an denen man Tricks machen kann.

Flatland- oder Freestyle-Tricks werden auf dem Boden gemacht. Hierzu zählen sowohl Drehungen des Skateboards wie auch sogenannte "Oldschool"-Tricks, bei denen der Fuß den Boden berühren darf. Hauptsächlich geht es beim Freestylen um eher akrobatische Einlagen, wie ein Handstand auf dem Skateboard oder auf den Achsen des umgedrehten Boards auf dem Tail zu balancieren ("Truckstand").

Die Ausführung eines Tricks, in dessen Verlauf genau ein Fuß den Boden berührt wird als "boneless", "fastplant" oder "no comply" bezeichnet, je nachdem mit welchen Fuß man absteigt oder ob man das Board mit der Hand berührt. Berühren beide Füße den Boden so wird dies als "sweet" bezeichnet.

Freestyle-Tricks wurden im Laufe der Geschichte des Skateboardings ständig weiterentwickelt. Viele Tricks, die heutzutage in die Kategorie "Street" fallen würden, entstanden aus dem Freestyle. Ein Trick kann also auch zu mehreren Kategorien gehören.

Alle Tricks können beliebig kombiniert werden, wodurch eine praktisch unendliche Anzahl an Tricks möglich ist.

  • fs/bs: jeden Grind/Slide bzw. Rotation kann man "frontside" oder "backside" machen. Diese Bezeichnungen kommen ursprünglich vom Surfsport, und geben an, aus welcher Richtung man auf die Welle (bzw. das Hindernis) zufährt. Schaut man auf das Hindernis drauf, ist es ein Frontside-Trick. Steht das Hindernis zum Rücken, ist es ein Backside-Trick.

Anders sieht das bei Drehungen des Körpers aus. Ein FS 180 (Drehung um 180 Grad) dreht man zum Gesicht hin, ein BS 180 dreht man zum Rücken.

  • Alley-Oop: ein Trick ist Alley-Oop, wenn die Drehrichtung entgegengesetzt der Absprungs-/Anfahrtsrichtung ist. Beispiel: Der Fahrer fährt eine Halfpipe frontside hoch, dreht sich dann aber backside. Diese Tricks sind meistens besonders schwierig zu vollziehen.
  • Grab: ein Grab bezeichnet das Anfassen des Skateboards mit den Händen.
  • Tweak: ein Grab, der besonders verzogen wird, so dass der Skater sehr stylisch aussieht. Der Skater sollte lange in der Luft sein, um einen Grab-Trick optimal zu tweaken. Erfordert enorme akrobatische Fitness und Körperkoordination.
  • Poppen: man spricht vom Poppen bzw. Abpoppen des Boards, sobald das "Klacken" des Brettes bei einem auf dem Ollie aufbauendem Trick, oder dem Ollie selbst, ertönt. Ein Skater mit mehr "Pop" kann höher mit dem Skateboard springen.
  • Kickflip: man zieht das Board wie beim "Ollie" hoch und den vorderen Fuß vom Board, so dass man das Board einmal um die eigene Achse dreht. Sobald sich das Board einmal gedreht hat und man wieder landet ist der Kickflip vollendet.

Sobald sich das Board,ohne mit dem Fuß nochmal anzuschieben,ein zweites Mal dreht heißt der Trick Double Kickflip, bei drei Mal Triple Kickflip usw.

[Bearbeiten] Unvollständige Liste der Tricks

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[Bearbeiten] Street

(Jeder dieser Tricks kann zusätzlich Nollie, Fakie oder Switch (siehe "Ollies") gemacht werden.)

[Bearbeiten] Freestyle Tricks ( Akrobatische Einlagen die meist aus dem Stehen vollführt werden)

  • Handstand - Ein Handstand wird auf dem Board vollführt,wobei man das board mit den händen flippt bevor man landet.
  • Casper - Das Skateboard wird um 180° mithilfe einer Flipbewegung des vorderen Fußes gewendet. Während der hintere Fuß oberhalb des Decks bleibt stützt der vordere, flippende Fuß den Trick von unten. Beim Slide berührt nur die Kante des Tails den Boden und das Skateboard sollte in etwa eine Diagonale Linie bilden.
  • Anticasper - Wird genauso wie der Casper gemacht, nur das der jeweils andere Fuß flippt bzw.oberhalb des Decks bleibt.
  • To rail(auch : Railstand oder Primo(stall)) - Das Board wird durch Gewichtsverlagerung auf die Kante gestellt, wobei man mit beiden Füßen auf den oberen Wheels und der Kante steht.
  • Railflip - Dieser Trick wird aus dem To Rail gemacht, wobei man wie beim Shove-It mit dem hinteren Fuß das board nach hinten stößt. Nach einer vollen Umdrehung landet man wieder auf dem Board.
  • Truckstand - Dieser Trick wird genau so gemacht wie der casper,nur

man muss den hinteren Fuß anstatt auf das Deck auf die Achse legen.

[Bearbeiten] Slides (Rutschen über ein Hindernis (Rail, Ledge, Curb, Coping) mit einem Teil des Skateboard-Decks):

  • Boardslide - Rutschen mit der Brettmitte. Die vordere Achse wird über das Hindernis gelegt.
  • Layback Boardslide - Die vordere Achse wird über oder auf das Hindernis gelegt.

Rutschen mit der Brettmitte und zusätzlichen lehnen oder legen des eigenen Körpers auf das Hinderniss.

  • Lipslide - Rutschen mit der Brettmitte. Im Unterschied zum Boardslide wird die hintere Achse über das Hindernis gelegt.
  • Bluntslide - man rutscht mit den Hinterrädern über die Kante und das Tail dient nur zur Stabilisation.
  • Nosebluntslide - wie Bluntslide, nur auf der Nose
  • Nose/Tailslide - Nur mit dem Vorder- bzw. Hinterteil des Skateboards rutschen.
  • Crailslide - ein Tailslide bei dem Regular Fahrer Backside rutschend mit der rechten Hand zusätzlich an die Nose fassen (grab). Goofy Fahrer würden Frontside rutschend mit der rechten Hand das Board fassen. Dieser Trick wird meistens in Transitions (Halfpipes, Miniramps, etc.) ausgeführt.
  • Darkslide - Das Brett wird halb herum gedreht, rutscht auf dem Griptape, und wird zum Schluss wieder richtig herum gedreht, um weiter zu fahren.
  • Casper - Das Skateboard wird um 180° mithilfe einer Flipbewegung des vorderen Fußes gewendet. Während der hintere Fuß oberhalb des Decks bleibt stützt der vordere, flippende Fuß den Trick von unten. Beim Slide berührt nur die Kante des Tails den Boden und das Skateboard sollte in etwa eine Diagonale Linie bilden.

[Bearbeiten] Grinds (Rutschen über ein Hindernis (Rail, Coping, Ledge, Curb) mit den Achsen):

  • 50-50 - mit beiden Achsen auf dem Hindernis grinden
  • 5-0 - nur mit der Hinterachse auf dem Hindernis grinden
  • Nosegrind - nur mit der Vorderachse auf dem Hindernis grinden
  • Smith Grind/Feeble Grind - Grind wird auf der hinteren Achse ausgeführt, wobei die vordere Achse schräg und tiefer als die hintere gehalten wird. Wird die Vorderachse über die Kante des Obstacles (Rail, Ledge, etc.) befördert so spricht man von einem Feeble Grind. Führt man die Vorderachse auf der Anfahrtseite beim Grind so spricht man von einem Smith Grind.
  • Anchor Grind - Smith Grind auf der Nose
  • Crooked Grind - Mischung aus Nosegrind und Noseslide, schräg auf der Achse gegrindet. Die Achse krümmt sich im Idealfall während des Tricks (crooked = gekrümmt).
  • Overcrooked - Mischung aus Nosegrind und Nosebluntslide, schräg auf der Achse gegrindet.
  • Saladgrind - Mischung aus Bluntslide und 5-0 Grind
  • Suskigrind - ähnlich dem Salad, aber Mischung aus Tailslide und 5-0 Grind
  • Overturn 5-0 - Wie beim Fs Salad Grind nur das man das Board in die Entgegengesetzte Richtung grinden lässt , praktisch nach hinten ... könnte man theoretisch auch fs suski grind nennen
  • Primoslide - spezieller Slide. Das Brett steht um 90° gedreht schräg auf den Achsen, und man versucht mit Gewichtverlagerung trotzdem auf dem Boden zu rutschen.
  • Hurricane - 180 auf das Rail, rückwärts Smith Grind
  • Hang Ten Nosegrind - Ein Nosegrind (siehe Oben) mit Beiden füssen auf der Nose, parallel zur Fahrtrichtung.
  • Grapefruit - BS 180 to backward Smith Grind
  • Doublerail 50-50 - Nur an bestimmten Rails auszuführen, an denen 2 Rails nebeneinander liegen die beide zur selben zeit mit beiden Achsen berührt werden.

[Bearbeiten] Ollie-Varationen (Erweiterung des Ollies, jedoch ohne Flippen des Boards) (Übrigens: Der höchste Ollie war 1,13m hoch und wurde von Danny Wainwright durchgeführt.):

  • Nollie - steht für Nose-Ollie. Ollie mit dem Nichtsprungbein auf der Nose gepoppt.
  • Switch Ollie - ganz normaler Ollie, bloß man steht mit dem Nichtsprungbein hinten.
  • 180° - eine 180°-Drehung mit dem Board und dem Körper
  • 360° - wie der 180° nur 360°
  • Fakie Ollie - ein Ollie im Rückwärtsfahren
  • Ollie North - ein Ollie, bei dem nur der hintere Fuß auf dem Deck steht und der vordere in der Luft über die Nose getreten wird. Auch "one-footed-ollie".
  • Caballerial - Fakie 360° Ollie. Benannt nach Steve Caballero.
  • Half-Cab - Fakie 180° Ollie; Halber Caballerial
  • Boned Ollie - ein Ollie, bei dem man in der Luft beide Füße nach vorne durchdrückt (boned) und der Hintern hinter dem Tail ist. Sehr stylish und schwer.
  • Shifty - im Sprung wird das Brett um 90 grad zur Seite gedreht, während der Oberkörper in Flugrichtung bleibt. Vor der Landung wird das Brett wieder gerade gedreht
  • Sad Ollie - Der abpoppende Fuß wird nach dem Absprung um 90° schräg angewinkelt.
  • Boned Ollie - Der vordere Fuß wird nach dem poppen unbenutzt vom Board entfernt und der hintere Fuß übernimmt das ziehen am Griptape um den Ollie auszuführen.

[Bearbeiten] Flips (Drehungen des Boards mit den Füßen. Variationen des Ollies):

  • Kickflip - Board dreht sich 360° um die Längsachse.
  • Heelflip - Board wird mit der Ferse (englisch: Heel) gekickt und dreht sich wie ein Kickflip um die Längsachse, nur in die andere Richtung.
  • Pop-Shove-It - Drehung des Boards um 180 Grad in bs-Richtung (Frontside (FS) oder Backside (BS) ausführbar)
  • Shove-It - ähnlich wie Pop-Shove-It bloß ohne "poppen"(siehe Olli)(Drehung knapp über Boden, niedriger als Pop-Shove-It) Ebenfalls in Frontside (FS) und Backside (BS) ausführbar
  • FS-Pop-Shove-It - Drehung des Boards um 180 Grad in fs-Richtung
  • 360 (540, 720) shove-it - Drehung des Bretts um 360° (540°, 720°) in bs-Richtung (eventl. auch FS)
  • Varial Kick/Heelflip (Wie Kick bzw. Heelflip plus einer gleichzeitigen 180°-Drehung (shove it) des Boards. Beim VK mit Bs-Shove-It, beim VH mit Fs-Shove-It.
  • 360° Flip - Kombination aus 360 Shove-It und Kickflip
  • 360 Heelflip - Kombination aus Heelflip und FS-360-Shove-It. Wird auch "Laserflip" genannt.
  • Hardflip - Mischung aus FS-Shove-It und Kickflip oder ein FS-Flip ohne den Körper zu drehen. Oft poppt man dabei das Board auch so, dass es sich überschlagen würde, nur um es nach einem halben Rückwärtssalto (des Bretts) mit einem halben Kickflip wieder gerade zu drehen.
  • Semiflip - Das Board wird mit dem vorderen Fuß zu einer unvollständigen Kickflip-Drehung angeregt und mit dem poppendem Fuß nachher zu einer Varial Heelflip drehung überführt.

[Beispiel für Semi Flip[1]].

  • Inward Heelflip - ein Varial Heelflip mit BS-Shove-It. Das Äquivalent zum Hardflip
  • Bigspin - 360 Shove-It + Body Varial
  • Bigspin Kickflip - Bigspin + Kickflip oder 360 Flip Body varial
  • FS Flip - ein FS 180 Ollie plus Kickflip
  • BS Flip - ein BS 180 Ollie plus Kickflip
  • FS Heelflip - ein FS 180 Ollie plus Heelflip
  • BS Heelflip - ein BS 180 Ollie plus Heelflip
  • Pressure Flip - ein Flip bei dem man nur hinten aufs Tail poppt und den vorderen Fuß hochzieht sodass sich das brett ähnlich wie ein Inward Heelflip durch die beine dreht
  • Impossible - das Board wird mit dem hinteren Fuß Vertikal um 360° gedreht. Dabei bleibt der Fuß immer im Kontakt mit dem Brett und führt es während des Tricks.
  • Frontfoot impossible - wie impossible, jedoch dreht sich das Brett um den vorderen Fuß
  • Kickflip Body Varial - Ein Kickflip bei dem man mit dem Körper eine 180° Drehung macht. Auch Sexchange genannt. Funktioniert mit (fast) allen Fliptricks.
  • double (tripple, quadruple...) Kickflip - das Brett macht eine doppelte (dreifache, vierfache...)Kickflip-Drehung
  • double (tripple, quadruple...) Heelflip - das Brett macht eine doppelte (dreifache, vierfache...) Heelflip-Drehung
  • LateFlip - Lateflips sind Flips die erst spät in der Luft gezogen werden, beispielsweise nach einem anderen Flip.
  • Frontfoot/Backfoot Flips - FF bzw. BF - Flips machen logischerweise nur Sinn wenn der vordere bzw. der hintere Fuß nicht der Fuß ist, der sowieso im Normalfall flipt. Nollie und Fakie macht man FF, Regular/Goofy und switch BF Flips.

[Bearbeiten] Vert

  • 180° (1/2) , 360° (1) , 540° ( 1 1/2), 720° (2) , 900° (2 1/2), 1080° (3) - Drehungen um die entsprechende Gradzahl
  • Indy Grab - hintere Hand greift das Brett frontside. Erfunden von Duane Peters. Der Name resultiert aus dem Achsensponsor Independent, von dem Duane damals gesponsort wurde.
  • Nose-, Tailgrab (beide kombiniert = Cannonball) - Griff an die Nose bzw. das Tail des Skateboards
  • Stalefish Grab - Hintere Hand greift das Brett Backside
  • Judo - Erfunden von Tony Hawk. Ein Nosegrab, bei dem der vordere Fuß nach vorne weggestreckt wird.
  • Madonna - Ebenfalls erfunden von Tony Hawk. Genau wie der Judo, nur dass der vordere Fuß nach hinten weggestreckt wird. Wird gerne to Tail gemacht (Madonna to Tail).
  • Mute - vordere Hand greift das Brett Indy (anstatt hintere Hand, wie beim Indy Grab).
  • Japan Air - besonders extrem ausgeführter Mute Grab. Die vordere Hand grabt vor dem vorderen Fuß an der Frontsidekante. Von Tony Hawk auf einer Tour in Japan erfunden.
  • Backflip (Frontflip)- bei diesem Trick führt der Boarder einen Rückwärtssalto (Vorwärtssalto) mit seinem Board aus.

[Bearbeiten] Lip-Tricks

Alle Tricks können als Stall (Stand) oder Grind/Slide (mit Bewegung, rutschen) to Fakie und mit Revert ausgeführt werden, Ausnahme Drop-In (dient als Grundlage und wird meistens zuerst erlernt).

  • Drop In - Tail wird auf das Coping gesetzt um anschließend die Transition herunter zu fahren.
  • Rock to Fakie - Rauffahren, Boardmitte in der Coping einhängen, rückwärts runterfahren.
  • Rock'n'Roll - Wie ein Rock to Fakie, nur man macht eine 180°-Drehung auf der Hinterachse beim Zurückfahren in die Rampe.
  • Disaster - bs oder fs 180° Ollie mit der Mitte des Skateboards auf dem Coping landen (switch rock) und vorwärts reinfahren.
  • Nosetap - Rauffahren, Nose auf das Coping aufsetzen und wieder herunterfahren (wie switch Drop In).
  • Tailtap - fs oder bs 180° Ollie + Drop In
  • Axle-Stall - rauffahren, 90° Links- oder Rechtsdrehung ohne Ollie und mit beiden Achsen auf Coping (mit Grind = 50-50 s.o.).
  • Smith - Wie Axle-Stall (s.o.) Unterschied: Die Vorderachse hängt runter in die Transition, nur die Hinterachse berührt das Cooping.
  • Feeble - Wie Axle-Stall (s.o.) Unterschied: Die Vorderachse liegt oben auf der Halfpipe, nur die Hinterachse beührt das Cooping.
  • Crooked- bei diesem Trick Grindet man oder Stallt man mit der Vorderachse und mit der Nose,dass Board wird dabei etwas schräg gehalten.
  • Hurricane
  • Suski/Salad - Wie 5-0, nur schräg.(Salad=Vom rail weg gerichtet Suski=über das rail gerichtet)
  • Pivot to Fakie - 5-0 Grind oder Stall, bei dem man fakie die Transition verlässt. Auch 5-0 Revert oder 5-0 to Fakie genannt.
  • Handplant - Auf die Quarter oder Half Pipe rauffahren und oben die Hand auf die Kante, mit der anderen das Skateboard halten und den Körper wie bei einem Handstand nach oben schwingen

[Bearbeiten] Stürze

  • Bail - "kontrollierter" Sturz, bei dem man schon während der Trickausführung vom Board absteigt und den Trick abbricht, um einen schmerzhaften Sturz zu vermeiden. In der Halfpipe lässt man sich z.B. mit den Schonern in die Transition fallen und fäng den Schwung damit einfach ab.
  • Slam - unkontrollierter und oft sehr schmerzhafter Sturz, bei dem ein Trick nicht sauber gelandet werden kann und es zu einem Unfall kommt.
  • Mr. Wilson - sehr spezielle, aber sehr typische Art des Sturzes. Hierbei schießt das Board durch falsche Gewichtsverlagerung nach vorne weg und reißt dem Fahrer förmlich den Boden unter den Füßen weg, was oft auch sehr schmerzhaft ist und schon so manchem Anfänger mindestens einen Gipsarm eingebracht hat. Der Name entstand, nach dem im Vorspann der Fernsehserie "Dennis" der Nachbar des Jungen Dennis, ein gewisser Mr. Wilson, sich regelmäßig auf diese Weise abgelegt hat.
  • Hang-Up - Meistens bei Transition-Skating zu sehen. Man bleibt mit der vorderen/hinteren Achse am Coping hängen.
  • Assknife - Skateboard richtet sich senkrecht auf und dringt schmerzhaft in genitale oder auch rektale Regionen vor. Auch No-Family bzw. Second Asshole genannt.
  • Primo - Meistens bei Flip-Tricks zu sehen. Das Skateboard vollendet einen Flip nicht vollständig und man landet unabsichtlich auf dem hochkant gerichteten Skateboard.
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