Super Audio Compact Disc
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Die Super Audio Compact Disc (SACD) ist ein Datenträger und physisch eine spezielle Form der Digital Versatile Disc (DVD), die von Philips und Sony entwickelt wurde.
Sie wurde als Nachfolger der Audio-CD (CD-DA) konzipiert und steht seit mehreren Jahren in Konkurrenz zur DVD-Audio, die ähnliche Fähigkeiten bietet. Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung des Audiosignals als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton („Surround Sound“) ohne Datenreduktion unterzubringen.
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[Bearbeiten] Technologie
Auf der SACD liegt das Audiomaterial im Direct Stream Digital (DSD)-Format vor. Dieses unterscheidet sich von der Pulse Code Modulation (PCM)-Technik der Audio-CD oder DVD-Audio, da das Reduzieren der Abtastrate, das so genannte Downsampling, in speziellen digitalen Filtern entfällt. Bei DSD-Aufnahmen kommen dabei so genannte Delta-Sigma-Verfahren zum Einsatz. Die Wortbreite des digitalisierten Audiosignals beträgt hierbei lediglich 1 Bit, allerdings bei einer Abtastrate von 2,8224 MHz (64*44,1kHz). (Eine normale Audio-CD enthält Audiodaten mit 16 Bit Auflösung bei 44,1 kHz Abtastrate, welche aus der hohen Abtastrate durch Abtastratenreduktion gewonnen wird.) Delta-Sigma-Analog-Digital-Wandler sind bei gegebener Qualität einfacher und billiger zu bauen als konventionelle A/D-Wandler bzw. erreichen bei gleichem Preis eine deutlich bessere Qualität.
Laut Werbeaussagen von Sony/Philips soll aufgrund der erheblich höheren Samplingfrequenz (Abtastfrequenz), einer damit verbundenen größeren Frequenzbandbreite und einem deutlich erweiterten Dynamikumfang von über 120 dB die SACD bereits bei herkömmlicher Stereo-Wiedergabe eine höherwertige Klangwiedergabe als eine konventionelle Audio CD erreichen, eine entsprechend hochqualitative Aufnahme sowie hochwertige Wandler-, Verstärker- und Schallwandlerkomponenten vorausgesetzt. Vermutungen aus dem HighEnd-HiFi-Sektor, DSD sei dem PCM-Format grundsätzlich überlegen, ließen sich indes bisher jedoch nicht belegen. Derart "überholt" scheint PCM dann doch nicht zu sein, denn auf der Blu-ray Disc (ein Produkt aus dem Hause Sony) kommt LPCM verstärkt zum Einsatz. Vielmehr scheinen die klanglichen Fortschritte der SACD auch mit PCM-Technik machbar, wenn man Wortbreite (Dynamik) und Samplingfrequenz entsprechend erhöht, beispielsweise auf 24 Bit Dynamik mit 96 kHz Abtastrate, wie bei der DVD-Audio möglich (vgl. Weblink zu entsprechendem Hörvergleich).
Vergleicht man die zugrundeliegende Technologie, besteht der einzige Unterschied im Fehlen des Abtastratenwandlers (Downsampling) am Ausgang des Delta-Sigma-Wandlers: Im DSD-Format wird das Audiosignal mit geringem Dynamikumfang und einer hohen Abtastrate gespeichert, und die Bandbegrenzung, die bei herkömmlichen Audiowandlern mittels digitalem Filter unmittelbar nach dem Delta-Sigma-Wandler bei der Abtastratenwandlung integriert wäre und auch die höherfrequenten Rauschanteile unterdrückt, erst zu einem späteren Zeitpunkt bei der Audiowiedergabe vorgenommen.
Darüber hinaus unterstützt die SACD Mehrkanalton („Surround Sound“) mit bis zu sechs Kanälen. Im Gegensatz zu verlustbehafteten und damit klangverschlechternden Kompressionsverfahren wie beispielsweise Dolby Digital oder DTS, die zum Beispiel bei der DVD-Video zum Einsatz kommen, kann die SACD - ähnlich wie die DVD-Audio - hochauflösenden Mehrkanalton verlustfrei speichern. Die Mehrkanal-Tonspur ist jedoch optional: Einige SACDs beinhalten lediglich eine hochauflösende Stereo-Spur und machen von der Mehrkanal-Option keinen Gebrauch. Ebenso gibt es einige SACD-Spieler, die lediglich Stereo-SACDs, nicht aber Mehrkanal-SACDs abspielen können.
Ähnlich wie beim MLP-Verfahren der DVD-Audio kommt auch bei SACD ein verlustfrei arbeitender Kompressionsalgorithmus zum Einsatz: Vor dem Fertigstellen des SACD-Images wird das DSD-Audiomaterial ins Format DST (Direct Stream Transfer) umgewandelt. Die Effektivität dieser Kompression - und damit die mögliche maximale Spielzeit - ist vom Audiomaterial abhängig. Im Gegensatz zur Audio-CD lässt sich bei der SACD daher keine pauschale Aussage über die genaue maximale Spielzeit treffen. Grob geschätzt liegt diese aber ungefähr im selben Bereich wie bei der herkömmlichen Audio-CD.
[Bearbeiten] Varianten
Es gibt drei verschiedene Typen von Super-Audio-CDs:
- Single Layer: enthält eine High-Density (HD)-Schicht und ist nur auf SACD-Playern abspielbar.
- Dual Layer: enthält eine zweite HD-Schicht für zusätzliche Aufnahmezeit und ist ebenfalls nur auf SACD-Playern abspielbar.
- Hybrid Layer: enthält neben der HD-Schicht eine CD-Schicht, die für herkömmliche CD-Spieler lesbar ist
Bei der Hybrid Disc-Technologie werden ein CD- und ein DVD-Layer auf die Scheibe aufgebracht. Der DVD-(SACD-)Layer liegt vom Laser aus gesehen vor dem CD-Layer und ist für Licht mit einer Wellenlänge von 780 nm, das für CD-Abtastung benutzt wird, transparent und reflektiert nur Licht mit einer Wellenlänge von 650 nm, welches für DVD-Abtastung genutzt wird. Er enthält die Audiodaten in SACD-Qualität. Der darunter liegende CD-Layer enthält ganz „normale“ Audiodaten in CD-Qualität (16 Bit, 44,1 kHz) und ist nur für CD-Spieler „sichtbar“. Dieses Verfahren ermöglicht eine Kompatibilität sowohl mit den neuen SACD-Spielern als auch den alten CD-Spielern, diese können nun natürlich nur die Audiodaten des CD-Layers lesen. Die meisten SACDs werden zur Zeit in diesem Verfahren hergestellt.
[Bearbeiten] Kopierschutz
Abgesehen vom bei Hybrid-SACDs zusätzlich vorhandenen CD-Layer, der genau wie jede Audio-CD problemlos abspiel- und kopierbar ist, sind die hochauflösenden Inhalte einer SACD durch einen Kopierschutz vor der unerwünschten Verbreitung geschützt.
Das Kopierschutzverfahren der SACD ist äußerst effektiv. Es besteht aus mehreren Schutzebenen: Pit Signal Processing (PSP) ist ein digitales, unsichtbares Wasserzeichen, das die Authentizität der SACD sicherstellt. Es kann nur im Masteringprozess erstellt werden. Die Lead-In Area einer SACD ist verschlüsselt und kann ausschließlich von einem Hardwarebaustein in SACD Playern dekodiert werden. Außerdem sind die Audiodaten per Content Scrambling kodiert und ein Teil des zum Dekodieren benötigten Schlüssels befindet sich auch hier in der SACD-Hardware. Beide Maßnahmen verhindern, dass SACDs auf Standard-DVD-ROM-Laufwerken ausgelesen werden können. Optional kann durch PSP ein sichtbares Wasserzeichen auf der Datenseite eingefügt werden.
Des Weiteren geben die bisher verfügbaren Abspielgeräte die auf einer SACD gespeicherten Inhalte ausschließlich analog an den Verstärker weiter. Die neuartige Multimedia-Schnittstelle HDMI versteht sich seit ihrer Version 1.2 jedoch auch auf die digitale Weitergabe von DSD-Daten. Dank der Signalverschlüsselung wird jedoch auch mit HDMI ein digitales Speichern und Kopieren der SACD-Daten unmöglich sein.
[Bearbeiten] Marktsituation
Seit nunmehr sieben Jahren (Stand 2006) ist die Super Audio Compact Disc (SACD) als Konkurrenzmedium zur klassischen Compact Disc (CD) am Markt erhältlich. Die Zahl der Veröffentlichungen und verfügbaren Abspielgeräte für dieses neue Format hat in diesem Zeitraum stetig zugenommen. Im Folgenden wird die Bedeutung dieses Mediums für den heutigen Musikmarkt dargestellt.
Die Abspielgeräte der ersten Generation, die im Frühjahr 1999 der Öffentlichkeit präsentiert wurden, waren mit Verkaufpreisen von rund 5000,-$ für den Massenmarkt absolut unerschwinglich. Erst ein gutes Jahr später konnten audiophile Interessenten einen Player zu erträglichen Preisen erwerben, allerdings nur in Japan. Bis die SACD-Technologie für den Endkunden weltweit verfügbar und preislich attraktiv wurde, sollte es noch einige Jahre dauern.
Heute (Stand 2006) sind SACD-Player von zahlreichen Marken für weniger als 200,- €, teilweise unter 100,- € erhältlich, die meisten gängigen DVD-Spieler, besonders aus dem niedrigen Preissegment, sind jedoch lediglich DVD-Video-Spieler und können weder DVD-Audio noch SACD abspielen. Inzwischen existieren aber zahlreiche sog. Universal-Player, welche sämtliche gängigen Formate beherrschen. Auf PC-Laufwerken ist das Abspielen von SACDs nicht möglich (ausgenommen der CD-Layer einer Hybrid-SACD). Die Playstation 3 von Sony ist zu SACD voll kompatibel.
Die SACD leidet nicht so sehr wie die DVD-Audio unter der eingeschränkten Abspielbarkeit nur auf speziellen Playern, da sie von vornherein als Hybrid-Medium konzipiert war. Neben der SACD-Schicht befindet sich auf den meisten SACDs eine weitere normale CD-Schicht, die auf jedem herkömmlichen CD-Player wiedergegeben werden kann, natürlich nicht mehrkanalig und ohne die höhere Auflösung der SACD.
Dies wirkt sich vorteilhaft auf die Akzeptanz dieses Formats aus, da der Endverbraucher nicht zwingend neue Geräte erwerben muss um die neuen Scheiben abzuspielen und sie auch im Auto oder in portablen Playern funktionieren. Dass dem Käufer dadurch die Entscheidung für den Erwerb eines Albums auf SACD erleichtert wird, liegt auf der Hand, allerdings ist fraglich, ob auf diesem Wege die Akzeptanz des Formats und der Verkauf spezieller Abspielgeräte gefördert wird.
Die Zahl der erhältlichen Veröffentlichungen auf SACD lag im Jahr der Markteinführung bei etwa 40, Ende 2001 bei über 500 (vgl. DVD Faq, 1.12). Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind weltweit 4257 Titel als SACD veröffentlicht (vgl. Weblinks), was immerhin etwa fünfmal mehr ist als die DVD-Audio zu bieten hat, aber im Vergleich zu den monatlich rund 1000 CD-Releases gilt auch hier, dass diese Zahl für den Massenmarkt kaum von Bedeutung ist.
Bestätigt wird dies durch die Verkäufe im ersten Halbjahr 2004, die deutschlandweit bei 100.000 Exemplaren lagen. Dies entspricht etwa 0,14% der Gesamtverkäufe jeglicher Formate, während die SACD in den USA mit 0,09% der Gesamtverkäufe trotz einer absolut höheren Zahl verkaufter Einheiten (300.000) im gleichen Zeitraum eine noch geringere Bedeutung aufweist (Quellen: IFPI, RIAA).
[Bearbeiten] Zukunftsaussichten
Der Konkurrenzkampf der beiden Formate SACD und DVD-Audio, die beide vom jeweiligs zugehörigen Industrie-Konsortium als Nachfolger der Audio-CD gehandelt wurden, ist noch immer nicht entschieden. Ein Durchbruch, wie er beim Wechsel von der Schallplatte zur CD oder von der VHS-Kassette zur DVD-Video festzustellen war, ist bisher keinem der beiden Formate gelungen. Die Anzahl der SACD-fähigen Player ist seit Ende 2006/Anfang 2007 mit dem Erscheinen der PlayStation 3, die SACD-fähig ist, sprunghaft gestiegen. Angesichts des auch nach Jahren noch immer relativ geringen Marktanteils und des teilweise nur noch sehr begrenzten Engagements der Musikindustrie hinsichtlich neuer Veröffentlichungen sind die Meinungen über die Zukunftssicherheit beider Formate geteilt. Auch bereits vor der Tür stehende neuere Entwicklungen wie HD DVD und Blu-ray Disc, haben hieran ihren Anteil. Allerdings scheint bei den letztgenannten Formaten ein reines Tonformat (also ohne Video-Optionen) derzeit nicht geplant zu sein.
[Bearbeiten] Kritische Betrachtung
Den Klangunterschied zwischen Mehrkanal-Audio und Zweikanal-Stereo kann jeder binaural hörende Mensch einer SACD-Aufnahme im Vergleich zur normalen CD-Aufnahme rein objektiv attestieren – auch ohne jegliche audiophile Ambitionen. Nicht zuletzt hat bessere räumliche Ortbarkeit der Klangelemente im Bereich Video-DVD/Heim-Kino zu einem deutlich verstärkten Absatz von Mehrkanal-Verstärkeranlagen auch im unteren Preissegment geführt.
Beim Musik-Konsum geht der Trend jedoch ungebrochen weg von qualitativ hochwertigen (Mehrkanal-)Anlagen im heimischen Umfeld hin zu mobilen Playern für verlustbehaftete Formate wie MP3, WMA oder AAC - als Zeitzeichen dieser Bewegung ist allen voran Apples iPod zu nennen, aber auch moderne MP3-abspielfähige Mobiltelefone weisen in dieselbe Richtung.
Offensichtlich haben die modernen, verlustbehafteten Audio-Kompressionsmethoden bei akzeptabel niedrigen Bitraten von 128-192 kbps heute eine derart ansprechende Klangqualität entwickelt, dass die Mehrheit der Audio-Konsumenten bereit ist, einen Großteil der Zeit derart komprimierte Musik zu hören. Dies wird um so deutlicher dadurch, dass der (bequeme, aber in der Regel verlustbehaftet-komprimierte) Download-Kauf deutliches Wachstum verzeichnet, während der klassische Medien-Kauf (von herkömmlichen CDs oder gar SACDs) im Fachhandel weiter zurück geht.
Klarer gesagt: Der durchschnittliche Hörer, der seine verlustbehaftet-komprimierte Musik vorwiegend auf (ggf. sogar hochwertigen) mobilen Abspielgeräten wie tragbaren MP3-Playern oder MP3-Autoradios konsumiert, hat schlicht und ergreifend keinerlei Bedarf an Tonqualität, die objektiv oder auch nur subjektiv über die herkömmliche zweikanalige Audio-CD hinaus geht. Selbst wenn der Unterschied im direkten Vergleich wahrgenommen würde, dürfte er im Regelfall als überflüssig eingestuft werden: Der einstige "Klang-Gewinn" zwischen Kassette oder Schallplatte zur CD fiel deutlich höher aus als heute zwischen verlustbehaftet-komprimierter Musik und (zweikanaliger) SACD. Zusätzlich überwiegt der deutlich bequemere Umgang mit verlustbehaft-komprimierter Musik in "handlich-kleinen" Dateien und/oder ebensolchen Speicherchips (z.B. USB-Sticks) dem "Hantieren" mit CDs/SACDs/DVDs.
So gilt heute beinahe schon als audiophil, wer herkömmliche Audio-CDs im Laden kauft und sie im heimischen Wohnzimmer auf einer herkömmlichen Stereoanlage der gehobenen Mittelklasse abspielt, statt alle Musik nur noch verlustbehaftet-komprimiert auf einer zentralen Festplatte zu lagern und per Speicherchip, Datenleitung oder gar schnurlos mit mobilen Abspielgeräten abzugleichen.
Immerhin: Auch das weit verbreitete MP3-Format wird derzeit hinsichtlich Mehrkanalton um MP3 Surround erweitert - wohl primär in Hinblick auf Videomaterial mit 5.1-Tonspur bei niedrigeren Datenraten als bei AC3 oder DTS üblich. Inwieweit diese Erweiterung in Hinblick auf mehrkanalige Musikwiedergabe in mobilen Playern Verbreitung finden wird, bleibt abzuwarten.
Denn offensichtlich gilt: Wann immer Musik nur "nebenbei" konsumiert wird, besteht in den seltensten Fällen Bedarf an mehr als zwei Tonkanälen: Mehrkanal-Aufnahmen aus Klassik, Jazz oder Rock/Pop (egal ob als SACD oder DVD-Audio) entfalten ihren gehobenen Reiz primär in einem kontrollierten Aufbau einer Mehrkanal-Anlage und insbesondere bei konzentriertem Musikkonsum - keinesfalls jedoch beim Musikhören nebenbei. Der psychoakustische "Downmix" der 5.1 Kanäle auf Stereo-Kopf- oder Ohrhörer ist technisch heute prinzipiell zwar auch mobil in Echtzeit möglich, aber aus demselben Grund in den seltensten Fällen praktikabel oder gewünscht.
Fazit: Im Zeitalter des weiter wachsenden zweikanalig-mobilen und zudem verlustbehaftet-komprimierten Musikmarktes und schier immerwährender "Musik-Berieslung" im Gegensatz zu bewusstem, konzentriertem Musikkonsum haben zuerst die CD und nun um so mehr verlustbehaftete Formate wie MP3 oder AAC die durchschnittlichen Hörer-Bedürfnisse hinreichend bzw. größtenteils sogar vollauf erfüllt. Musik in Mehrkanal-Ton, egal ob via SACD oder via DVD-Audio, wird folglich bis auf Weiteres eine (semi-)audiophile Nischenlösung darstellen - jederzeit von der Einstellung bedroht, wenn damit zukünftig zu wenig Profit erzielt werden kann.
[Bearbeiten] Siehe auch
[Bearbeiten] Weblinks
- http://www.highfidelityreview.com/reviews/sacd.asp
- Hörvergleich DSD gegen High-Resolution-PCM, Diplomarbeit am Erich-Thienhaus-Institut der Hochschule für Musik Detmold, 2003
- DVD Faq
- Liste der meisten erhältlichen SACDs mit Verlinkung zu Kaufmöglichkeiten
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