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The Secret of Monkey Island - Wikipedia

The Secret of Monkey Island

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

The Secret of Monkey Island
Entwickler: Ron Gilbert
Verleger: LucasArts
Publikation: 1990
Plattform(en): Amiga, Atari ST, DOS, FM Towns, Mac, Sega Mega-CD, ScummVM (inoffiziell)
Genre: Adventure
Spielmodi: Singleplayer
Thematik:
Steuerung: Maus, Tastatur
Systemminima:
Medien: 3½"-Disketten, CD-ROM
Sprache:
Altersfreigabe: PEGI:
Keine
Klassifizierung
USK:
Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG USK
Information: Sequel: Monkey Island 2: LeChuck's Revenge

The Secret of Monkey Island (SMI) ist das Erste der Monkey Island Grafik-Adventurereihe, die LucasArts (damals Lucasfilm Games) als Adventureproduzent bekannt machten und dadurch zeitweise zum größten Konkurrenten von Sierra Entertainment wurde.

Entwickelt wurde das Spiel vorwiegend von Ron Gilbert mit Hilfe von Tim Schafer und Dave Grossman. Das Trio half auch bei der Entwicklung der Fortsetzung von Monkey Island 2: LeChuck's Revenge, nachdem Gilbert LucasArts verließ. Schafers spätere Arbeiten beinhalteten Full Throttle und Grim Fandango, während Grossmann bei Day of the Tentacle an der Entwicklung beteiligt war. Der unvergessliche Soundtrack wurde von Michael Land im MIDI Format komponiert.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

Das Spiel stellt Guybrush Threepwood vor, ein junger Mann, der Pirat werden möchte. Am Anfang des Spiels wird er an der karibischen Insel von Mêlée (Mêlée Island) angespült.

Guybrush trifft auf die Anführer der Piraten, die ihm drei Aufgaben stellen, bei denen er sich als Pirat beweisen muss: den Schwertmeister der Insel beim Beleidigungsfechten besiegen, eine Statue aus dem Haus der Gouverneurin stehlen und einen vergrabenen Schatz finden. Bei der Erfüllung dieser Aufgaben trifft er auf verschiedene interessante Charaktere, darunter, Carla, Meathook, Otis und die hinreißende Gouverneurin Elaine Marley.

Der Geisterpirat LeChuck ist seit seinen Lebzeiten in Elaine verliebt. Während Guybrush beschäftigt ist, wird sie von LeChucks Crew entführt und nach Monkey Island verschleppt. Guybrush zieht eine Crew (Carla, Meathook und Otis) zusammen, kauft ein Schiff und bricht auf, um die mysteriöse Insel zu finden und Elaine zu befreien.

Als Guybrush Monkey Island schließlich erreicht, erkundet er die Insel und entdeckt eine Bande Kannibalen. Nachdem er ihnen hilft eine verlorene Voodoo-Zutat wieder zu beschaffen, geben sie ihm dafür ein Rezept mit dem Geister zerstört werden können. Doch als Guybrush LeChuck nachstellt, erzählt ihm Einer seiner Crewmitglieder, dass LeChuck nach Mêlée Island gegangen ist, um Elaine zu heiraten.

Guybrush kehrt zurück nach Mêlée (entweder mit seiner Crew oder Herman Toothrot), und geht zur Kirche, um die Hochzeit zu verhindern. Als er zur Hochzeit in der Kirche kommt (dabei ruft er verzweifelt „Elaine!“, offensichtlich eine Parodie auf die Schlussszene in dem Film Die Reifeprüfung), bemerkt er, dass Elaine bereits ihren eigenen Fluchtplan verfolgt. LeChuck fängt an Guybrush zu schlagen; bis er LeChuck mit dem Rootbier bespritzt (bezogen auf die angebliche einzigartige Voodoo-Wurzel). Als LeChuck besiegt ist, sehen sich Elaine und Guybrush in einer romantischen Szene ein Feuerwerk an.

[Bearbeiten] Technische Details

  • The Secret of Monkey Island ist das fünfte Spiel, was die SCUMM Engine verwendet.
  • Ursprünglich wurde das Spiel 1990 für Atari ST, Macintosh und PC-Systeme auf Diskette veröffentlicht (mit EGA-Grafik)
  • Es ist das erste Abenteuerspiel, welches seine Figuren skaliert, so dass Guybrush je nach Bildschirmeinstellung kleiner oder größer werden kann.
  • Einige Monate später wurde die VGA-Grafik für die PC-Version veröffentlicht; die Amiga-Version wurde kurz danach veröffentlicht und verwendete dabei die PC-EGA-Version mit 16 Farben zusammen mit der PC-VGA-Raumhintergrund-Version (reduziert auf 32 einzigartige Farben pro Raum).
  • Im Juni 1992 wird eine CD-ROM-Version des Spiels mit stark verbessertem Sound und grafischen Verb- und Inventarsymbolen (wie in Monkey Island 2) veröffentlicht (inkl. einer Sega Mega-CD-Version). Im Herbst 1992 wird die CD-ROM-Version in FM Towns eingebunden.
  • Das Interface der Originalversion stellt 12 Verben zur Verfügung, aus denen der Spieler wählen kann, um Aktionen auszuführen, einige davon werden wenig bzw. wahlweise im Spiel gebraucht, wie „Schalte ein“ und „Schalte aus“. In der CD-Version verfügt das Interface nur noch über 9 Verben.
  • Dadurch, dass die Sega CD nur 64 Farben auf einmal darstellen konnte (verglichen mit dem damals 256-Farben-Standard am Computerbildschirm), hatte die Sega CD-Version eine leicht ausgewaschene Grafik, die (genau wie im Fall der Sega CD-Ausgabe von Rise of the Dragon) von einigen Fans bevorzugt wurde. Auch hatte die Sega CD-Version eine merkwürdige Besonderheit, wobei die verschiedenen Gegenstände, die sich die Figur im Spiel angeeignet hatte, nicht gespeichert wurden, sondern die fehlenden Gegenstände. Ferner litt die Sega CD-Version, aufgrund der einfachen Geschwindigkeit des CD-ROM-Laufwerks unter langen Ladezeiten. Der geringe kommerzielle Erfolg des Spiels führte dazu, dass LucasArts seine Pläne Indiana Jones and the Fate of Atlantis und Monkey Island 2 für die Sega CD zu veröffentlichen zurück zog und erst Escape from Monkey Island wieder auf Sega CD veröffentlichte.

[Bearbeiten] Besonderheiten im Spiel

  • Mit der Tastenkombination Ctrl + W „gewinnt“ man in der ersten und zweiten Folge von Monkey Island sofort. Diese Tastenkombination führt zum Gewinn des SMI für die schnellste Fertigstellung eines Computerspiels (Dieses „Gewinnen“ ist allerdings scherzhaft gemeint und ist nicht dasselbe wie die wirkliche Fertigstellung des Spiels; die Ctrl + W Kombination zeigt nur den Text „Du gewinnst!“ mit der Endmusik und beendet das Spiel. Wenn das Spiel auf „normalen“ Weg fertig gestellt wird, wird der Text nicht gezeigt.).
  • Im ersten Kapitel ist es sogar möglich zu sterben. An einer Stelle ist Guybrush unter Wasser gefangen. Er ist bekannt dafür seinen Atem für 10 Min. anhalten zu können, doch nach dieser Zeit ertrinkt er. Wenn Guybrush in Monkey Island 3 wiederholt befohlen wird, er solle ins Meer gehen, ist er schließlich einverstanden und spaziert zu dieser Szene.
  • Guybrush kann auf einem Pfad versehentlich von einem großen Berg fallen. In diesem Fall erscheint eine Dialogbox und verkündet „Oh nein! Du hast es diesmal vermasselt! Vermutlich wirst du das Spiel neu starten müssen! Hoffentlich hast du das Spiel abgespeichert!“ und bietet die Optionen „Laden, Neues Spiel, Beenden“ an (die den Dialogboxen von Abenteuerspielen Sierras dieser Zeit verdächtig ähnlich sehen); Sekunden später, hüpft Guybrush zurück ins Bild und landet wieder unversehrt auf dem Pfad. Dazu gibt er eine kurze und knappe Erklärung ab, „Gummibaum.“. Damit geht das Spiel normal weiter.
  • Es gibt z.T. unterschiedliche Versionen einer Szene, wenn der Spieler eine Aktion einer anderen vorweg nimmt; wenn Guybrush z.B. das Idol der Vielen Hände bekommt, bevor die anderen beiden Aufgaben erfüllt sind, ist die Zwischenszene anders, als wenn er das Idol zuletzt bekommt.
  • Ein berüchtigter Scherz, den viele Spieler als technischen Fehler einstuften, beinhaltet einen Baumstumpf im Wald. Wenn der Stumpf untersucht wird, sagt Guybrush, dass ein Loch darin in ein Höhlenlabyrinth führt. Wenn Guybrush versucht in den Stumpf zu klettern, fordert das Spiel den Spieler dazu auf, Diskette #23, #47 und #98 einzulegen (Das Spiel wurde tatsächlich über 4 oder 8 Disketten vertrieben.). Der Abspann hat auch einen Eintrag für Diskette #23 bei „Art und Animation“. Viele Leute haben den Witz nicht verstanden und LucasArts erhielt eine ziemlich große Anzahl von Anrufen, bei denen die technische Unterstützung um Hilfe bei der fehlenden Diskette gebeten wurde. Der Scherz wurde von der CD Version des Spiels entfernt. Jedoch wird er in Monkey Island 2 erwähnt: Guybrush kann LucasArts als Lösungshilfe von einem Telefon aus anrufen und fragen, „Wer hat sich diesen dummen Baumstumpfwitz ausgedacht?“, und der genervte Telefonist antwortet, „Ich habe genug von diesem verdammten Stumpf. Haben Sie eine Ahnung, wieviele Anrufe ich deswegen an einem TAG bekomme?“ In Monkey Island 3 steckt Guybrush seinen Kopf kurz in eine Öffnung, die zu demselben Baum von Monkey Island 1 im EGA Grafikstil führt. Kurz danach wird er gezwungen aus dem Loch zurück zu weichen, da er eine Herde „erstaunlich tollwütiger Jaguars sieht“. Der Stumpfwitz ist auch in Tim Schafers Psychonauts zu sehen, wo das Untersuchen eines Baumstumpfes zu einer ähnlichen Antwort führt. Im Spiel Grim Fandango wiederholt Manny Calavera die Zeile „Wow! Ein Tunnel, der in die Katakomben führt“, die Guybrush sagt, wenn er den Baumstamm untersucht.
  • Nachdem Guybrush in einem Zirkuszelt aus einer Kanone geschossen wird, ist einer der Dialogoptionen, „Ich bin Bobbin, bist Du meine Mutter?“ Diese Zeile bezieht sich auf das LucasArts Spiel Loom.
  • Die SCUMM Bar bei The Secret of Monkey Island beinhaltet eine Figur aus Loom, die einen Piratenhut mit Button trägt, auf dem steht: „Frag mich etwas über Loom“ (Wenn er danach gefragt wird, beschreibt er das Spiel enthusiastisch). Außerdem bezieht das Spiel eine Möwe aus Loom mit ein und verweist auf weitere Szenen einschließlich auf die Eröffnungsszene bei Loom.

[Bearbeiten] Sonstiges

  • Neben den Hauptentwicklern war Autor Orson Scott Card derjenige, der den Teil der Beleidigungen für das „Beleidigungsfechten“ schrieb.
  • Laut einer Umfrage der Zeitschrift PC Gamer ist The Secret of Monkey Island das Lieblingscomputerspiel von Elijah Wood.

[Bearbeiten] Theaterstück

Am 21. und 29. Mai 2005 wurde eine Bühnenversion von The Secret of Monkey Island live an der Hammond High School in Columbia (Maryland) aufgeführt. Das Stück war eine gewissenhafte Nachstellung des Originalspiels eines Schülers und Fans der Serie, Chris Heady. Heady arbeitete nebenbei bei LucasArts, um die Rechte für die Veröffentlichung des Stücks im Herbst 2004 zu erlangen. Dank der Hilfe von Internetseiten, wie Googlevideos und YouTube ist die Popularität des Stücks gestiegen, obwohl es eigentlich nur einem Kult folgte.

Im July 2006 führte GameSpot ein Interview mit dem Entwickler von Monkey Island, Robert Gilbert, der das Stück in den ersten Momenten des Interviews erwähnte. Das Stück wurde auch von dem britischen Spielemagazin Play und im Baltimore Sun erwähnt.

Für weitere Informationen siehe http://www.worldofmi.com/features/miplay/.

[Bearbeiten] Weblinks

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