Thirteen Days
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dieser Artikel oder Abschnitt weist folgende Lücken auf: Inhaltsangabe, Kritiken
Hilf Wikipedia, indem du die fehlenden Informationen recherchierst und einfügst! |
Filmdaten | |
---|---|
Deutscher Titel: | Thirteen Days |
Originaltitel: | Thirteen Days |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 2000 |
Länge (PAL-DVD): | 140 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 12 |
Stab | |
Regie: | Roger Donaldson |
Drehbuch: | David Self |
Produktion: | Peter O. Almond Armyan Bernstein Kevin Costner |
Musik: | Trevor Jones |
Kamera: | Andrzej Bartkowiak Roger Deakins Christopher Duddy |
Schnitt: | Conrad Buff IV |
Besetzung | |
|
Der US-amerikanische Spielfilm Thirteen Days ist ein Polit-Thriller aus dem Jahr 2000, der sich mit den 13 Tagen der Kubakrise beschäftigt.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Die Handlung ist teilweise an die tatsächlichen Geschehnisse aus dem Jahr 1962 angelegt und somit eine recht exakte und spannende Dokumentation, als Thriller verpackt. Die Hauptperson des Films ist der politische Berater John F. Kennedys Kenny O'Donnell, gespielt von Kevin Costner. Er spielt den politischen Berater von John F. Kennedy, durch ihn kommt der Zuschauer dem damaligen Präsidenten der U.S.A. näher. Es wird auch deutlich, dass Teile des Militärs Kennedy in einen Angriff auf Kuba hineinziehen wollten. Die Gefahr eines möglichen Atomkrieges durchzieht den Film von Anfang an. Die Regie führte Roger Donaldson, weitere Hauptdarsteller sind Bruce Greenwood und Steven Culp.
[Bearbeiten] Kritik
In einigen Punkten gilt der Film als historisch ungenau. O'Donnell, im Film die Hauptfigur, spielte tatsächlich in der Kuba-Krise keine wichtige Rolle.
[Bearbeiten] Dies und Das
- Der Film hatte in Berlin bei den Filmfestspielen seine Europa-Premiere. Die Afterparty fand in einem ehemaligen Luftschutzbunker statt.
- Die Ähnlichkeit der Schauspieler der beiden Kennedy-Brüder und McNamaras zu ihren historischen Figuren ist frappierend.
- Der Film wurde 2000 mit dem Political Film Society Award für Frieden ausgezeichnet.