VfL Kirchheim/Teck
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Voller Name | Verein für Laufspiele Kirchheim/Teck e.V. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Spitzname(n) | Die Zecken | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Gegründet | 6. Juli 1881 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Stadion | Stadion an der Jesinger Allee | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Plätze | 10.000 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Präsident | Doris Imrich | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Trainer | Michael Rentschler | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Adresse | Jesingerstr. 105 73230 Kirchheim Tel.: 07021/ 5 99 46 Fax: 07021/84936 http://www.vfl-kirchheim.de |
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Liga | Verbandsliga Württemberg | ||||||||||||||||||||||||||||||||
2005/06 | 9. Platz | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die VfL Kirchheim/Teck ist ein Sportverein aus Kirchheim/Teck.
Mit über 4.000 Mitgliedern und 18 Sportabteilungen gehört er zu den großen Sportverein Baden-Württemberg. Das Angebot umfasst u.a. Fußball, Basketball, Turnen, Tischtennis und Leichtathletik, Aikido, Badminton, Basketball, Faustball, Fechten, Handball, Judo, Karate, Ringen, Schwimmen, Sportkegeln, Tennis, Triathlon und weitere Angebote des Freizeit-, Senioren- und Versehrtensports. Die Vereinsfarben sind Blau-Gelb.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Vereinsgeschichte
Am 6. Juli 1881 wurde der Verein als TV 1861 Kirchheim gegründet. 1911 machte sich die Fußballabteilung des Vereins als VfB Kirchheim eigenständig. Diese fusionierte am 20. Mai 1933 mit dem TSV 1861 Kirchheim zur Turn- und Sportvereinigung Kirchheim. Dieser war interessanterweise durch eine Fusion zwischen dem Ursprungsverein TV 1861 Kirchheim und der Abspaltung TB 1888 Kirchheim 1922 entstanden. Die Turn- und Sportvereinigung trennte sich bereits am 26. Februar 1935 wieder in die Ursprungsvereine, diese fusionierten jedoch erneut im Jahr 1945 zum Vfl Kirchheim.
[Bearbeiten] Fußball
[Bearbeiten] Geschichte
Die größte und erfolgreichste Abteilung stellen die in der Verbandsliga Württemberg spielenden Fußballer dar. Als VfB Kirchheim hatte die Herrenmannschaft erstmals Anfang der 1940er Jahre aufhorchen lassen. In der Aufstiegsrunde zur damals erstklassigen Gauliga Württemberg scheiterten sie 1941 als Zweiter nur knapp.
Von 1946 bis 1952 spielten sie in der 1. Amateurliga Württemberg.
Ab 1986 spielten die Fußballherren in der drittklassigen Oberliga Baden-Württemberg. Nach dem Abstieg 1991 gelang als Verbandsligameister der sofortige Wiederaufstieg. Für die 1994 eingeführte drittklassige Regionalliga Süd konnte man sich nicht qualifizieren und verblieb in der Oberliga Baden-Württemberg.
Als Meister dieser Klasse gelang 1997 der Aufstieg in die Regionalliga Süd. Mit nur drei Saisonsiegen stieg man jedoch chancenlos als Tabellenletzter nach nur einer Spielzeit wieder ab. Nach drei weiteren Jahren erfolgte 2001 sogar der erneute Abstieg aus der Oberliga in die Verbandsliga Württemberg.
[Bearbeiten] Erfolge
1961 - WFV-Pokalsieger
1984 - Meisterschaft Landesliga Württemberg – Aufstieg in die Verbandsliga Württemberg
1986 - Meisterschaft Verbandsliga Württemberg - Aufstieg in die Oberliga Baden-Württemberg
1988 - WFV-Pokalfinalist
1992 - Meisterschaft Verbandsliga Württemberg – Aufstieg in die Oberliga Baden-Württemberg
1997 - Meisterschaft Oberliga Baden-Württemberg – Aufstieg in die Regionalliga Süd
1997 - WFV-Pokalfinalist
2003 - WFV-Pokalsieger
[Bearbeiten] Stadion
Das Sportgelände an der Jesinger Allee umfasst fünf Rasen- und einen Kunstrasenplatz. Das Hauptspielfeld im Stadion bietet Platz für etwa 10.000 Zuschauer, wobei auf der überdachten Tribüne 400 Zuschauer Sitzplätze vorfinden.
[Bearbeiten] Literatur
- Vfl Kirchheim/Teck, in: Hardy Grüne (2001): Vereinslexikon. Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 7. Kassel: AGON Sportverlag, S. 258. ISBN 3-89784-147-9