Walther Zügel
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Walther Zügel (* 11. Juni 1933 in Gerstetten) ist ein deutscher Bankmanager.
Zügel begann seine berufliche Laufbahn nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften 1958 bei der Schitag Schwäbische Treuhand AG. Seine Dissertation „Die Bedeutung der stillen Reserven für den Jahresabschluss der Aktiengesellschaft: Grundsätzliche Überlegungen zu Bestrebungen der Reform aktienrechtlicher Bilanzierungsbestimmgen“ wurde 1961 veröffentlicht. Von 1963 bis 1965 war Zügel Geschäftsführer der Spinnweberei Uhingen GmbH, von 1966 bis 1969 war er Mitglied der Unternehmensleitung des Stuttgarter Kaufhauses Breuninger. 1969 wurde Zügel in den Vorstand der Städtischen Spar- und Girokasse Stuttgart berufen, ab 1972 war er deren Vorstandsvorsitzender. Nach der Fusion mit der Württembergischen Landessparkasse übernahm er den Vorstandsvorsitz der neu entstandenen Landesgirokasse Stuttgart, den er bis zu seiner Pensionierung am 30. September 1996 innehatte.
[Bearbeiten] Weblink
- Literatur von und über Walther Zügel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten | |
---|---|
NAME | Zügel, Walther |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Bankmanager |
GEBURTSDATUM | 11. Juni 1933 |
GEBURTSORT | Gerstetten |