Diskussion:Wolf Biermann/31. Juli 2003 bis 28. Januar 2007
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Bedeutung Biermanns
Hier stehen einige Kommentare zur Bedeutung oder Nicht-Bedeutung Biermanns, die alle das Wesentliche verfehlen. Die Person "Wolf Biermann" war in den Sechzigern und Siebzigern des Zwanzigsten Jahrhunderts einer der wenigen populären Kristallisationspunkte einer Ost und West gemeinsamen "gesamtdeutschen Phantasie" und zwar von einer, die nicht reaktionär, nicht latent "braun", nicht antiindividualistisch, nicht anti-erotisch und nicht militaristisch geprägt oder sonstigen Größenphantasien verhaftet war. Sein selbstbewußtes, von Sinnlichkeit und Selbstachtung getragenes Mittelmaß bei der Nachkriegs-Identitätssuche, verbunden mit dem beharrlichen Stellen unzeitgemäßer Fragen (das dürfen auch Mittelmäßige!) machte die Attraktion dieses Mannes für die zwischen 1940 und 1960 Geborenen aus. 89.53.46.62
Biermann verlässt KiWi
Bitte ggf. einarbeiten, Börsenbl. Online: Biermann verlässt KiWi Ärger über Literaturgeschichte von Volker Weidmann
Der Schriftsteller Wolf Biermann verlässt seinen langjährigen Verlag Kiepenheuer & Witsch. Grund dafür sei Biermanns Ärger über eine Passage in Volker Weidermanns - ebenfalls bei KiWi erschienener - Literaturgeschichte "Lichtjahre", meldet ddp.
Seine drei Seiten lange Passage über Biermann beendet Weidermann mit Biermanns 1994 veröffentlichtem Buch "Großer Gesang des Jizchak Katzenelson" und schließt mit dem Satz: "Seitdem ist es sehr, sehr still um Biermann." Tatsächlich hat Biermann in den vergangenen Jahren aber eine Reihe weiterer Werke bei Kiepenheuer & Witsch veröffentlicht.
- erledigt --Starwash 08:09, 7. Apr 2006 (CEST)
Nina Hagen
Nina Hagen wurde mit bürgerlichem Catharina Hagen am 11. März 1955 als Tochter der Schauspielerin Eva-Maria Hagen in Ostberlin geboren. Nina Hagens Mutter war mit dem bekannten Liedermacher Wolf Biermann liiert, mit dem sie zusammen wohnten. Bereits früh interessierte sich Nina Hagen für Musik. Sie schlug die Schlagerstar-Karriere ein und war mit 17 Jahren in der DDR als Sängerin so bekannt, dass ihr Kultstatus zukam.
- ich dachte Wolf Biermann ist der Vater, ist er doch wohl nicht.., aber die Hagens kamen mit oder durch oder nach Biermann (1977) in den Westen, sollte vielleicht noch erwähnt werden, wenn es auch nur ein Nebenschauplatz sei, doch die Nina ist trotzdem noch viel lauter als der Wolf gewesen, auf jeden Fall immer bunter ... Wer weißt darüber mehr bescheid? -- Ilja 10:00, 31. Jul 2003 (CEST)
klaffende Lücke im Lebenslauf
Zwischen 1963 (erstes Auftrittsverbot) und 1976 (Ausweisung) gibt es eine klaffende Lücke im Lebenslauf. Irgendwas muß der Mann doch in der Zeit gemacht haben. Ekke (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 141.35.130.52 (Diskussion • Beiträge) 19:37, 14. Jun. 2004)
10 Kinder mit 7 Frauen
Einer eigenen Interview-Äußerung aus dem Jahr 2005 zufolge hat Wolf Biermann "10 Kinder mit 7 Frauen". Näheres ist der Öffentlichkeit unbekannt und wird es vielleicht auch bleiben. Die Angabe zur Zahl der Kinder finder sich auch unter http://www.wdr5.de/veranstaltungen/227207.phtml. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 89.51.21.43 (Diskussion • Beiträge) 12:47, 28. Feb. 2006)
- Die Äußerung hat Biermann anlässlich eines Auftrittes in der Hamburger "Kampnagel-Fabrik" anlässlich der Vorstellung seiner Shakespeare-Sonette selbst getan. 89.53.77.229 19:30, 27. Okt. 2006 (CEST)
Biermanns Werdegang nach 1989
Biermanns Werdegang nach 1989 ist interessant und zeigt klar, dass er nicht mehr der linker-Antistalinist ist, der er mal war. Flirten mit der CSU, Unterstützung des "Kosovo-Kriegs", Ausschimpfung des Publikums die "alte" (linke) Lieder hören wollten, z.B. an der Berliner Ensemble 2003/4.... leider kenn ich mich nicht all zu gut hier aus, um selber mitzuschreiben, aber ohne "Biermann ab 1989" ist der Artikel stark Bearbeitungs-/Ergänzungsbedürftig... BobMoran287. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.185.157.198 (Diskussion • Beiträge) 01:29, 8. Jul. 2005)
Auch die detaillierte Seite von Marion Hitzenhammer, zu finden unter http://www.geocities.com/Athens/Forum/9962/wolfbiermann2.html, endet leider mit dem Jahr 1989.
eigene Homepage
Wolf Biermann hat ersichtlich keine eigene Homepage. Man erreicht ihn für literarische Anfragen (Termine für Lesungen) über den Verlag Kiepenheuer und Witsch, http://www.kiwi-koeln.de, der den Kontakt vermittelt. Für die aktuellen musikalischen Tourdaten (zur Zeit: des Jahres 2006) ist eine Gesamtseite nicht zu finden. Wolf Biermann wird im November 2006 siebzig Jahre alt.
- Jetzt geändert: Richtig ist diese Adresse: [1] beim Verlag Hoffmann und Campe in Hamburg; dort ist ein Kontaktformular aufrufbar (für Fotorechte, vielleicht auch für Weiteres).
Vorwiegend Kinderlieder?!??
Im Westen setzte Biermann seine Liedermachertätigkeit vorwiegend mit Kinderliedern fort. Kann wer dieses schraege Statement irgendwie belegen? Anhand 80% seiner westlichen Diskographie kann ich es nicht nachvollziehen ... --QEDquid 18:10, 28. Feb 2006 (CET)
Und wiewo ist Biermann ein Sachse?
Hier in diesem Artikel fehlen vor allem Biermanns Werke, seine Leistungen, seine Taten, das, was ihn wirklich bedeutend macht. Wenn man den Artikel liest entsteht der Eindruck, er wäre nur bedeutsam weil er "ausgebuergert" wurde. Gruesse aus Langleigh
Die Begriffe "Werk", "Leistung" und "Taten" lassen sich mit Biermann überhaupt nicht assoziieren, deshalb werden sie in dem Artikel wohl auch kaum behandelt. Es gibt außer der Tatsache, daß er "eingewiesen" wurde (in den Westen), nichts was ihn mit Bedeutung aufbläht.--88.65.123.82 18:38, 30. Sep 2006 (CEST)
Heine Preis
Wolf Biermann war im Jahr 1993 der Preisträger des Heinrich-Heine-Preis der Stadt Düsseldorf.
Ergänzung Zitate
Nur wer sich ändert, bleibt sich treu. Wolf Biermann
Die meisten Klassiker sind so tief gesunken, dass sie hoch oben im Bücherschrank als Leichen der Literatur stehen müssen. Wolf Biermann
Danke für die Bomben! - Wolf Biermann an die Alliierten gerichtet, die Deutschland im Zweiten Weltkrieg bombardierten.
letzte Projekte
Vielleicht kann ja jemand etwas über die letzten Projekte Biermanns ergänzen. Dies waren zum einen eine von der deutschsprachigen Pesse einhellig verrissene Nachdichtung der "11 Outlined Epitaphs" von Bob Dylan (die Verrisse beziehen sich zum Großteil auch auf Biermanns eigene Äußerungen über seine Arbeit), zum anderen die Nachdichtung und Vertonung von Shakespeare-Sonetten (die wurden nicht so arg verrissen). Zusätzlich könnte man zu Biermanns kiwi-Ausstieg noch anmerken, daß die Passage in Volker Weidermanns Buch lautete, es sei in den letzten Jahren sehr still um Wolf Biermann geworden, was dieser wohl grob beleidigend fand.--88.65.74.58 15:20, 11. Sep 2006 (CEST)
Trivia
Unter "Trivia" ist die Rede von einem "Schreibtisch von Wolf Biermann, den er bei seiner Ausbürgerung 1976 in der Mitte zersägt und eine Hälfte in der DDR gelassen, die andere mit in die Bundesrepublik genommen hatte." Wie kann das sein, wenn er von seiner Ausbürgerung erst in der Bundesrepublik, nach dem Kölner Konzert, erfahren hat? Auf diesen Widerspruch hat schon früher ein Benutzer im Artikel aufmerksam gemacht, was mit dem Hinweis rausediert wurde, man solle "Privattheorien nicht mit Schreibtischen begründen". Aber der Widerspruch besteht doch. Weiß jemand dazu näheres? --Amberg 23:28, 14. Okt. 2006 (CEST)
- Der Hinweis auf den „Widerspruch“ kam von jemandem, der sonst durch solche Edits (1, 2, 3, 4) aufgefallen ist, insofern würde ich das nicht allzu ernst nehmen. Benutzer:PDD hat seinerzeit diese ziemlich bizarre Privattheorie mit dem entsprechenden Hinweis, den Du oben zitierst, revertiert, ich habe den verbliebenen Rest über den Schreibtisch zu „Trivia“ gepackt und die angegebene Quelle verifiziert: Im Spiegel 32/2002 steht dort tatsächlich ein kleiner Absatz über eine Ausstellung in Leipzig. Ob das, was der Spiegel darin schreibt, auch so stimmt, kann ich Dir nicht sagen. Sollte an der Anekdote etwas dran sein, halte ich es für am wahrscheinlichsten, dass Biermann vor dem Hintergrund, dass immerhin eine leise Möglichkeit bestand, die DDR werde ihn von seiner Tournee in der Bundesrepublik nicht mehr in sein Heimatland zurückkehren lassen, diesen Schreibtisch - gewissermaßen als Vorsichtsmaßnahme - zersägt hat. Genauso denkbar ist sicherlich, dass er nach seiner Ausbürgerung, aber noch vor Überstellung seines Eigentums in die Bundesrepublik Freunde oder Bekannte in Ost-Berlin mit dem Zersägen beauftragt hat. ;) - Näheres können Dir sicherlich die Ausstellungsmacher in Leipzig sagen, die Spiegel-Nummer hast Du ja in der Quelle. :) --Le petit prince messagerie 00:07, 15. Okt. 2006 (CEST)
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- Erst mal danke für die prompte Antwort. Ich habe jetzt eine entsprechende Anfrage an das Zeitgeschichtliche Forum Leipzig gerichtet. Die Ausstellung trug übrigens den Untertitel "Kunst und Kultur der 80er Jahre [!] in Deutschland", was den Verdacht nahelegen könnte, der ganze Vorgang mit dem Schreibtisch habe sich gar nicht 1976, sondern erst viel später abgespielt. Einstweilen setze ich den betr. Satz, der mir zunehmend dubios erscheint, in den Konjunktiv. --Amberg 10:04, 15. Okt. 2006 (CEST)
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- Stimmt, so ist es eigentlich besser (darauf hätte ich auch selbst kommen können!). :) - Vielen Dank für Dein Engagement, lass' uns wissen, was das Zeitgeschichtliche Forum Leipzig Dir antwortet! --Le petit prince messagerie 14:05, 15. Okt. 2006 (CEST)
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- Die vom SPIEGEL verbreitete Version der Geschichte ist leider nicht exakt: Der Tisch, der in der Ausstellung „Mauersprünge“ - im Rahmen der Doppelausstellung „Klopfzeichen. Kunst und Kultur der 80er jahre in Deutschland“ - 2002/03 in Leipzig, Essen und Berlin zu sehen war, wurde von Wolf Biermann lange vor seiner Ausbürgerung zersägt und „nicht bei seiner Ausbürgerung“, wie der SPIEGEL fälschlicher Weise berichtete. Eine Hälfte des Tisches schenkte er damals der Frau seines Freundes Jürgen Böttcher-Strawalde, die andere verblieb in seiner Wohnung. Sie wurde ihm nach der Ausbürgerung mit seinem anderen Mobiliar in den Westen nachgesandt. Heute befinden sich beide Teile des zersägten Tisches im Bestand des Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig.
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- Prof. Dr. Bernd Lindner (Kurator der Ausstellung „Mauersprünge“) (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 217.110.145.226 (Diskussion • Beiträge) und wurde am 23. Oktober 2006 um 16.31 Uhr auf die Artikelseite geschrieben. Ich habe ihn per „copy & paste“ hierher verschoben. --Le petit prince messagerie 17:22, 23. Okt. 2006 (CEST))
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- Herzlichen Dank, Herr Prof. Dr. Lindner, für diese Informationen! Ebenso natürlich 'Danke' an Benutzer:Amberg für die Herstellung des Kontakts zum Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig. :) --Le petit prince messagerie 17:22, 23. Okt. 2006 (CEST)
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Zitat zur Globalisierung
Ich möchte es nicht eigenmächtig streichen, ohne andere Meinungen eingeholt zu haben, aber ich finde das zuletzt hinzugefügte Zitat von B. (zur Globalisierung) eigentlich nicht sehr relevant. Ist doch nur eine Meinungsäußerung zu einem Thema, das mit B. selbst eigentlich nicht viel zu tun hat. Ich finde, man sollte sich hier auf Zitate beschränken, die einen konkreten Bezug zu seiner Person und Biografie haben. --Amberg 19:07, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Das sehe ich genauso (wollte das Zitat aber ebensowenig eigenmächtig streichen :)). - Sinn solcher „Zitatpassagen“ in Wikipedia-Biografien ist es doch, das wirklich Essentielle zu bündeln; nicht: wirklich alles Gesagte zu sammeln und damit gewissermaßen Wikiquote zu ersetzen. Für Künstler-Biografien bedeutet das für mich, diejenigen Zitate auszuwählen, mit denen der Künstler und sein Werk bekannt geworden sind, die, die vielleicht einen öffentlichen Diskurs hervorgerufen haben, die, mit denen man den Künstler zuallererst verbindet und die in der kollektiven Erinnerung erhalten bleiben werden. Das Zitat aus „Capital“ erfüllt diese Kriterien meines Erachtens nach nicht besonders gut. Es benötigt eine ellenlange Vorbemerkung zum Kontext, um in direkter Rede überhaupt verständlich zu sein, es ist weitgehend unbekannt (ich habe es hier ehrlich gesagt zum ersten Mal gelesen) und im übrigen nichts, das wirklich „klassisch“ für die im Artikel portraitierte Person steht. Noch nicht gelistete Zitate, die mir viel eher essentiell erscheinen:
- „Die Stasi ist mein Eckermann.“ (Die Stasi-Ballade)
- „Wer sich nicht in Gefahr begibt, der kommt 'drin um.“ (Das Kunze-Lied)
- „Nur wer sich ändert, bleibt sich treu.“
- Vielleicht kann man bei dieser Gelegenheit auch bei den restlichen Zitaten einmal „ausmisten“, sich also überlegen, ob das lange Zitat über die DDR-Bürgerrechtler wirklich auftauchen und ein mäßig bekannter Autor wie Droste gleich doppelt vertreten sein muss. Hier lässt sich sicherlich besseres finden.
- --Le petit prince messagerie 20:38, 24. Okt. 2006 (CEST)
Dem würde ich mich anschließen, als sinnvollen und notwendigen Kontrapunkt zu Hannes Steins Zitat könnte man aus dem Artikel von Peter Hacks aus der Weltbühne einiges anbringen. Leider habe ich den gerade nicht zur Hand, und hundertprozentig auswendig kann ich ihn nicht. Wenn man schon Superlativ-Zitate anbringt, sollte man auch "Super-Negativ-Zitate" anbringen. --141.13.250.200 18:57, 13. Nov. 2006 (CET)
Bücher von Biermann
Ich hab den Artikel um eine Liste der literarischen Werke von Biermann erweitert. Meine Quellen: http://www.geocities.com/Athens/Forum/9962/veroeffent.html und amazon.de (für neuere Bücher) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 194.25.15.217 (Diskussion • Beiträge) 20:01, 13. Nov. 2006)
Herzlichen Dank. Ich habe Deine Änderungen noch gemäß Wikipedia:Formatierung formatiert, ich hoffe, das war in Deinem Sinne. --Le petit prince messagerie 21:11, 13. Nov. 2006 (CET)
Zitate über Biermann
Schade, dass diese nun fehlen:
Zitate über Wolf Biermann „Er ist der größte lebende deutsche Lyriker.“ (Hannes Stein)
„Schreiben konnte er für keine zehn Pfennig, mit dem Singen klappte es auch nicht so gut, und mit einem Gitarrenkurs nach Bursch Part 1 hätte er noch eine Menge lernen können.“ (Wiglaf Droste)
„Politisch stand Wolf Biermann stets in der Nähe einer Fernsehkamera.“ (Wiglaf Droste) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.151.251.195 (Diskussion • Beiträge) 09:25, 16. Nov. 2006)
Sind trotz Aufforderung über Monate hinweg nie mit Quellen belegt und deshalb nach Diskussion im Konsens zwischen den Bearbeitern entfernt worden, siehe oben. --Le petit prince messagerie 12:18, 16. Nov. 2006 (CET)
Das Zitat von Hannes Stein findet sich auf seiner eigenen Webseite als Kommentar zu einem Link mit Biermann-Inhalt. Die beiden Zitate von Wiglaf Droste finden sich im Text "Nachruf auf Wolf Biermann", der 1992 erschien.--84.57.95.198 00:05, 2. Dez. 2006 (CET)
Gemeinsame Kindertage mit Margot Honecker
Ich finde die Formulierung nicht ganz passend, da Margot Honecker 9 Jahre älter ist. --Alexander Dreyer 13:26, 17. Nov. 2006 (CET)
- Ich habe daraus mal „... auf Veranlassung von Margot Honecker, die ihn seit seiner Kindheit kannte ...“ gemacht. --217.82.211.237 13:37, 17. Nov. 2006 (CET)
Gemeinsame Feier mit Bettina Wegner
- Liebe ist das einzige Mittel 50-Jahr-Feier des Grundgesetzes in der Berliner Philharmonie: Auch Biermann stimmt ein http://www.tagesspiegel.de/kultur/archiv/10.05.1999/ak-ku-9450.html (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.72.20.206 (Diskussion • Beiträge) 13:51, 28. Jan. 2007)