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Zimbern

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel erläutert die heutigen Zimbern in Norditalien. Für den ähnlich klingenden historischen Stamm, siehe Kimbern.

Die Zimbern sind eine deutsche Sprachminderheit, die heute einige tausend Menschen in mehreren verstreuten Sprachinseln in Oberitalien in den Regionen Venetien (Provinzen Verona, Belluno und Vicenza), Trentino-Südtirol (Provinz Trient) und Friaul (Provinz Udine) umfasst.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Sprach- und Siedlungsgebiet

Historische (gelb) und gegenwärtige (orange) Ausbreitung der zimbrischen Sprache.
Historische (gelb) und gegenwärtige (orange) Ausbreitung der zimbrischen Sprache.

Die Zimbern leben in drei zum Teil weit auseinander liegenden historischen Landstrichen, daher differieren die lokalen Varianten des Zimbrischen sehr deutlich:

[Bearbeiten] Südlich und nördlich des oberen Val Sugana

Die Sieben Gemeinden, zimbrisch Siben Komoin, italienisch Sette Comuni liegen auf dem Hochplateau nordwestlich von Vicenza in der Region Venetien. Die einzelnen Orte heißen:

  • Asiago, zimbrisch Sleghe/Schlège, deutsch Schlägen
  • Gallio, zimbrisch Gell(e)/Ghel, deutsch Gelle
  • Roana, zimbrisch Robàan, deutsch Rovan oder Rain
  • Foza, zimbrisch Vüsche/Vütsche/Fütze
  • Enego, zimbrisch Ghenebe/Jenève, deutsch Jeneve
  • Rotzo, zimbrisch Rotz, deutsch Ross
  • Lusiana, zimbrisch Lusaan, deutsch Lusian
  • Valle dei Ronchi, zimbrisch/deutsch Reuttal, heute Teil von Gallio

Das Zimbrische hat sich in den Sieben Gemeinden (Italien) bis heute nur in Robàan (Roana) und dessen Ortsteil Mittebald/Toballe (Mezzaselva, deutsch Mittewald) gehalten.

Auf der gleichen Hochebene, jedoch etwa 30 km nordwestlich, südlich des oberen Val Sugana und des Lago di Caldonazzo in der Provinz Trient, Region Trentino-Südtirol liegen

  • Lusern, italienisch Luserna
  • Folgaria, zimbrisch Vielgereuth (= viel gerodet)
  • Lavarone, zimbrisch Lafraun

In Lusern hat sich aufgrund seiner besonders isolierten Lage das Zimbrische am besten erhalten und wird von fast allen der ca. 500 Einwohner im Alltag gesprochen, die zu etwa zwei Dritteln „Nicolussi“ mit Nachnamen heißen.

In den Lusern am nächsten gelegenen Orten Lavarone/Lafraun, und Folgaria/Vielgereut, wurde bis vor wenigen Jahrzehnten zimbrisch gesprochen. Dort ist das Zimbrische spätestens seit der faschistischen Zeit (1922-1943) ausgestorben. Heute erinnern nur noch Familien- und Flurnamen sowie lokale Bezeichnungen an die zimbrische Vergangenheit der Orte.

Im äußersten Süden des Trentino liegen die Gemeinden

  • Terragnolo, zimbrisch/deutsch Leimtal
  • Vallarsa, deutsch Brandtal,

wo das Zimbrische ebenfalls praktisch ausgestorben ist.

Ebenfalls im Trentino, allerdings nördlich des oberen Val Sugana, liegt das zimbrische Fersental (italienisch: Fersina oder auch Valle dei Mocheni), Provinz Trient, Region Trentino-Südtirol. Die Fersentaler werden von den Italienern als „Mocheni“ bezeichnet (vermutlich, weil sie häufig das Wort „mochen“ (deutsch „machen“) verwenden).

Ortschaften:

  • Palù del Fersina, deutsch Palai im Fersental
  • Fierozzo, deutsch Florutz
  • Frassilongo-Roveda, deutsch Garait und Eichleit

[Bearbeiten] Nördlich von Verona

Die Dreizehn Gemeinden, ital. Tredici Comuni auch Lessinien oder italien. Lessinia genannt, liegen weit südwestlich von den Sieben Gemeinden und Lusern und gehören zur Provinz Verona (Region Venetien). Auch sie liegen auf einer von Bergen umsäumten abgelegenen und isolierten Hochebene, die von der Talseite nur schwer zugänglich ist.

Ortschaften sind:

  1. Velo Veronese, zimbrisch Vellje, deutsch Feld
  2. Roverè Veronese, deutsch Rovereid
  3. Erbezzo, deutsch gen Wiesen
  4. Selva di Progno, zimbrisch Brunghe, deutsch Prugne, mit Giazza, zimbrisch Ljetzan, deutsch Gletzen oder Gliesen
  5. Bosco Chiesanuova, zimbrisch Nuagankirchen, Neuenkirchen
  6. Badia Calavena, zimbrisch Kalfàain, Màbado oder Kam'Abato, deutsch Kalwein oder Kalfein
  7. Cerro Veronese, zimbrisch Tschirre' oder Sèr, "deutsch" Silva Hermanorum
  8. San Mauro di Saline, deutsch Sankt Moritz
  9. Azzarino, zimbrisch/deutsch Asarin, heute Ort der Gemeinde Velo Veronese
  10. San Bortolo, zimbrisch Bòrtolom, eingemeindet nach Selva di Progno
  11. Val di Porro, deutsch Porrental, eingemeindet nach Bosco Chiesanuova
  12. Tavernole, heute Ort von San Mauro di Saline
  13. Camposilvano, deutsch Kampsilvan, eingemeindet nach Velo Veronese

Die letzten fünf Ortschaften wurden wie angegeben in die übrigen acht politischen Kommunen der Dreizehn Gemeinden eingegliedert. Das Zimbrische wird fast nur noch in Ljetzan (Giazza), einer Ortschaft in der Gemeinde Selva di Progno, gepflegt.

[Bearbeiten] Karnische Alpen

Aktive zimbrische Sprachinseln weiter im Osten (Karnische Alpen) sind

In diesen östlichen Sprachinseln wird ein Zimbrisch mit deutlichen Osttiroler Elementen gesprochen.

Bis vor wenigen Jahrzehnten wurde auch im

zimbrisch gesprochen. Die Sprachinsel existiert nicht mehr, nur noch (Flur-)Namen erinnern an die zimbrische Vergangenheit. Allerdings beschäftigen sich die Bewohner des Cansiglio neuerdings dennoch sehr intensiv mit ihrer bestenfalls rudimentär erhaltenen zimbrischen Geschichte.

Ein Nischendasein führt die Sprachinsel im

[Bearbeiten] Geschichte

Im Cod. lat. 4547 der Bayerischen Staatsbibliothek von Benediktbeuern wird in einem Nachtrag von ca. 1050 erwähnt, dass Bauern aus Westbayern in Zeiten der Hungersnot nach Verona auswanderten; es dürfte sich hierbei um den ersten historischen Beleg für die Einwanderung handeln. Im Laufe des 11. und 12. Jht. siedelten sie sich aus Bayern und Tirol kommend hier an.

Eine Theorie nimmt an, dass diese deutschen Siedler möglicherweise nach Italien gerufen wurden, weil sie gute Holzschnitzer und Zimmerleute waren und speziell weil sie Holzkohle herstellen konnten, damit hohe Temperaturen zum Metallschmelzen erreicht werden konnten. Eine Version der Geschichte der Herkunft speziell der Zimbern in den Dreizehn Gemeinden könnte diese sein: Im Jahre 1287 rief Bartolomeo della Scala, Bischof von Verona einige Familien von Holzschnitzern, "Tzimberer" (Mittelhochdeutsch für „Zimmerer“) zur Arbeit in den weiten Wäldern von Lessinia (Dreizehn Gemeinden) .

Eine wesentlich plausiblere Theorie geht davon aus, dass die zimbrischen Sprachinseln entstanden sind durch Zuwanderung ganzer Sippschaften, die wegen erheblicher Versorgungsprobleme auf Grund der im 11. und 12. Jht. starken Bevölkerungszunahme im Stammesherzogtum Baiern in diese durchweg abgelegenen, isolierten und oft auch klimatisch und landwirtschaftlich unattraktiven Gebiete zogen.

Im Lauf der Jahrhunderte aber wurden die Zimbern zur fest etablierten Minderheit in den venetianischen Alpen. Sie unterhielten Handelsbeziehungen zur Seemacht Venedig, der sie insbesondere Bauholz lieferten. Im Gegenzug gewährte ihnen der Doge weitreichende Autonomierechte und kulturelle Souveränität. Diese "Freiheiten" gingen im Gefolge der Napoleonischen Kriege und der damit einhergehenden Übereignung Venedigs an das Haus Österreich wieder verloren. Die habsburgischen Tiroler betrachteten das absonderliche Bergvolk mit seiner urtümlichen Mundart wie ein absurdes Relikt aus einer längst vergangenen Zeit.

1866 ging Venetien im aufstrebenden Königreich Italien auf. Angesichts der nationalistischen Einigungsbestrebungen des bisher auf viele Kleinstaaten verteilten italienischen Volkes blieb für die Belange der Zimbern kein Entfaltungsraum. Nach 1915, während sich Italiener und Österreicher im Krieg gegenüberstanden, betrachteten die Italiener die Zimbern gemeinhin als "Fünfte Kolonne" Wiens.

Es sei noch angemerkt, dass besonders im Bereich der Sieben Gemeinden (Italien) und um Lusern, die im Dolomitenkrieg unmittelbar an der Front auf der italienischen (Sieben Gemeinden) bzw. auf der österreichisch-ungarischen Seite (Lusern) lagen, während des Ersten Weltkrieges mörderische Schlachten tobten. Die Einwohner der Sieben Gemeinden wurden in die Poebene deportiert und nur ein geringer Teil von ihnen kehrte später in die verwüsteten Häuser ihrer fast völlig zerstörten alten Heimat zurück.

Mit der Machtübernahme der Faschisten (1922) wurde das Zimbrische nicht nur im öffentlichen, sondern sogar im privaten und familiären Bereich unter scharfen Strafandrohungen verboten. Durch die rücksichtslose Politik der Italianisierung von Benito Mussolini und vor allem Ettore Tolomei wurden Sprache und Tradition der Zimbern massiv unterdrückt und durch die wie in Südtirol auch in den zimbrischen Gemeinden 1939 von Hitler und Mussolini erzwungene Option wurden einige Sprachinseln ausgelöscht und die anderen stark bedrängt und dezimiert. Mit der deutschen Besetzung Italiens 1943 wurde die Option hinfällig.

Obwohl die Südtiroler heute über ein geradezu vorbildliches Autonomiemodell verfügen (siehe Südtirol-Paket), machte sich für die Zimbern zunächst niemand stark. Die kleinen Sprachinseln konnten sich im Lauf der letzten Jahrzehnte nur schwer behaupten und unterlagen vielfach dem italienischen Assimilierungsdruck. In den 90er Jahren setzte sich insbesondere der damalige österreichische Außenminister Alois Mock (Besuch in Lusern zum Friedenstreffen im August 1993) bei der EU und anderen internationalen Organisationen für die zimbrischen Sprachinseln ein.

Der Gebrauch der Sprache ist heute vor allem wegen der Abwanderung der jungen Leute in die Wirtschaftszentren zwar immer noch im Rückgang begriffen, in jüngster Zeit werden aber besonders in Lusern, aber auch im Fersental sowie in den Sieben Gemeinden (Robaan/ ital.: Roana) und den Dreizehn Gemeinden Mundart und Tradition auch von den Regionen Trentino-Südtirol bzw. Venetien und der EU gefördert. Darüber hinaus haben viele der Zimberngemeinden (insbesondere Lusern und Sappada) dadurch und durch den Ausbau des Tourismus gute wirtschaftliche Perspektiven (unter anderem werben sie inzwischen mit ihrer ganz besonderen zimbrischen Sprache und Tradition), so dass die Abwanderung der jungen Leute gestoppt werden kann.

Daher ist die zimbrische Sprache noch längst nicht ausgestorben - ein paar tausend Leute gebrauchen sie noch im Alltag. Die Einwohner der Zimbernorte – auch die nicht zimbrisch sprechenden – sind inzwischen sehr stolz auf ihre ganz besondere Tradition und engagieren sich sehr für ihre Erhaltung.

Die am besten erhaltene und aktivste Sprachinsel der Zimbern heute ist das ca. 500 Einwohner starke, jahrhundertelang extrem isoliert gelegene Alpendorf Lusern (ausführliche Informationen im Hauptartikel). Dort sprechen auch heute noch die meisten Einwohner im Alltag diese älteste und am besten erhaltene deutsche Mundart überhaupt - das Luserner Zimbrisch, das auf einem bayerisch-alemannisch geprägten Mittelhochdeutsch des 11./12.Jht. basiert. In Lusern wird heute die Mundart besonders gepflegt: Es existieren ein umfangreiches Dokumentationszentrum, das eigene Publikationen herausgibt und regelmäßig Ausstellungen veranstaltet, und ein bekannter zimbrischer Chor (Coro Polifonico Cimbro, seit 1992). Anfang 2005 wurde das „Kulturinstitut Lusern“ gegründet. Die Luserner sind inzwischen sehr an der Erhaltung ihrer Sprache und Tradition interessiert: Schon am Ortseingang werden die Besucher mit einem Schild auf Italienisch, Zimbrisch und Deutsch begrüßt.

Es gibt viele weitere Bestrebungen - auch in Deutschland, Österreich und Südtirol - die Mundart und Geschichte der Zimbern nicht nur vollständig zu erforschen und zu dokumentieren, sondern auch die Zimbern bei der Pflege ihrer Sprache und Tradition nachhaltig zu unterstützen..

[Bearbeiten] Bezeichnung der Sprachminderheit

Sie selber nennen sich Tzimbar oder Cimbarn. Andere Bezeichnungen für die Zimbern sind Cymbr, Cimbri, Tzimber, Tauch (von "deutsch"), Mocheni (nur für die Zimbern im Fersental: die Italiener benannten sie so, weil die Fersentaler sehr häufig das Wort "mochen"/dt. "machen" verwenden).

Als die deutschen Sprachinseln in Oberitalien im 14. Jht. von der Wissenschaft entdeckt wurden, stellten italienische Humanisten die heute nicht mehr haltbare Theorie auf, die Zimbern seien die Nachfahren der antiken Kimbern des 2. Jht. v. Chr. Die Selbstbezeichnung als "Zimbern" könnte sich möglicherweise aber auch von althochdt. zimbar (=Bauholz) herleiten (vergleiche dazu die verwandten Formen neuhochdt. "Zimmer(mann)", engl. "timber" (Bauholz)). In der Tat waren viele Zimbern Zimmerleute und für ihre handwerklichen Fähigkeiten weithin bekannt. Unklar ist aber, seit wann die Zimbern sich selbst als solche bezeichnen. Da die zimbrischen Sprachinseln aber jeweils sehr isoliert liegen und früher so gut wie keine Kontakte untereinander hatten, so dass eine frühe einheitliche Selbstbezeichnung eher unwahrscheinlich ist, spricht manches dafür, dass die Zimbern die Nomenklatur der Humanisten des 14./15. Jht. für sich übernommen haben.

[Bearbeiten] Sprache und Tradition

1602 ließ Bischof Mark Cornar von Padua den Katechismus "Christlike unt korze Dottrina" als ältestes Buch in zimbrischer Sprache in Vicenza drucken. Um 1685/86 behandelte auch der Universalgelehrte Gottfried Wilhelm Leibniz die zimbrische Sprache. In der 6. Aufl. des 2. Teils seiner "Erdbeschreibung" machte der deutsche Kosmograph Anton Friedrich Büsching 1769 die Zimbern im deutschen Sprachraum bekannt.

Mitte des 19. Jht. bereiste der bayerische Philologe und Linguist Johann Andreas Schmeller mehrfach die zimbrischen Sprachinseln und erkannte, dass das Zimbrische ein Mittelhochdeutsch bairisch-tirolerischer Ausprägung ist, das seit dem Hochmittelalter gesprochen wird. Im Jahr 1855 gab Schmeller ein "Cimbrisches Wörterbuch" heraus.

Das Zimbrische ist ein Dialekt mit lokalen Varianten, der, ähnlich dem Walserdeutschen, noch immer auf alt- und frühmittelhochdeutschen Mundarten beruht. Er hat sich in einem Jahrtausend kaum verändert. Sie sprechen (bzw. sprachen ursprünglich) in jeder der Sprachinseln eigene Dialekte mit altertümlichen Merkmalen, die für die übrigen Deutschsprachigen nur sehr schwer zu verstehen sind. Die zimbrischen Dialekte können somit aufgrund der Unterschiede sowohl zum Standarddeutschen als auch zu den bairischen Dialekten in Grammatik, Wortschatz und Aussprache als eine eigene Sprache aufgefasst werden.

Man darf die Zimbern jedoch nicht mit den ebenfalls deutschsprachigen Südtirolern verwechseln, die einen neuzeitlichen südbairischen Dialekt sprechen und wesentlich weiter nördlich siedeln. Zwischen den Zimbern - mit Ausnahme der Zimbern des Fersentals wegen ihrer besonderen wirtschaftlichen Tätigkeit - und den Südtirolern gab es in früheren Zeiten kaum kulturelle Kontakte, deren Mundarten trennen ganze Zeitalter.

In neuerer Zeit befasste sich vor allem der bayerische Forscher Hugo Resch aus Landshut mit der Mundart der Zimbern. Der Münchner Sprachwissenschaftler Dr. Hans Tyroller hat in erster Linie den Luserner Dialekt vier Jahre lang studiert und 1997 eine umfassende Grammatik verfasst.

Die Sprachinseln der Zimbern in den Provinzen Trient (Lusern und Fersental), Verona (Dreizehn Gemeinden), Vicenza (Sieben Gemeinden), Belluno (Sappada) und Udine (Tischlwang/ital. Timau und Zahre/ital. Sauris) unterhalten heute zur Festigung ihrer besonderen Traditionen enge Kontakte untereinander.

[Bearbeiten] Literatur

  • Wilhelm Baum: Geschichte der Zimbern. Storia dei Cimbri, Landshut, 1983
  • J.A. Schmeller: Cimbrisches Wörterbuch, Wien, 1855
  • E. Kranzmayer: Laut- und Flexionslehre der deutschen zimbrischen Mundart, Wien 1981, und Glossar, Wien 1985
  • U. Martello-Martalar: Dizionario della Lingua cimbra, Vicenza 1974; parte 2 Roana-Vicenza 1985. (in ital. Sprache)
  • Ermenegildo Bidese (Herausgeber): Das Zimbrische zwischen Germanisch und Romanisch, Bremen 2005, ISBN 3-8196-0670-X

[Bearbeiten] Weblinks

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