Diskussion:Amiga
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[Bearbeiten] Typische Amiga-Musiker und typische Amiga-Spiele
Hi, beide als Beispiel angegeben Musiker (Huelsbeck und Galway) haben aber auf dem C64 angefangen und sind dort bekannt geworden. (ok, der Huelsbeck war dann wohl auch recht gut auf dem Amiga.) Und die beiden Spiele: Giana Sisters ist auch ein C64-Spiel und Arkanoid, keine Ahnung, auf welchem System es das zuerst gab, aber sicherlich nicht auf dem Amiga. Ich würde mir ein paar wirklich typische Beispiele für den Amiga wünschen, einen typischen Musiker für den Amiga und Spiele, die auch direkt für den Amiga entwickelt wurden. Vorschlag bei Spielen: Lotus Turbo Challange. Okay, ist vielleicht zu neu. (Freilich gabs spaeter auch Umsetzungen für andere Systeme, die aber nicht so gut waren.) Oder Silkworm, SWIV, wobei es für beides wohl auch Automatenversionen gibt, habe keine Ahnung, welche eher waren. just my 2 cents --Olaf1541 21:42, 23. Jan 2003 (CET)
Stimmt schon .. "Rob Hubbard" war auch noch einer der mit von der Partie war. Vielleicht sollte man das da rausnehmen und in den C64 Beitrag verlegen. Das wäre richtiger. Als Spiel fällt mir kaum etwas ein.. ich habe damals Programmiert :). Auf anhieb fällt mir spontan: Turrican, Worms und Lemmings ein :) ... Interessant war auf dem Amiga speziell die Demo-Szene ... doch da kenne ich mich nicht so aus. --OderWat?
Hi, der Rob Hubbard ist aber auch vom C64 gekommen und dort ganz groß gewesen :-). Turrican kommt auch vom C64 (eines der wenigen Spiele zum damaligen relativ späten Zeitpunkt, welche zuerst auf dem C64 erschienen sind und dann umgesetzt, auf Amiga und wohl auch SNES). Lemmings ist sehr bekannt und sicher zuerst auf dem Amiga gewesen, das koennte man nehmen. Zur Demoscene: ack :-) --Olaf1541
So langsam klärt sich meine Erinnerung. Deshalb: "Defender of the Crown","Day of the Tentacle"... --OderWat?
Hi, Defender of the Crown war auch ganz groß auf dem C64, wo es zuerst war, keine Ahnung. Day of the Tentacle, ist das ein Lucas Adventure? Maniac Mansion, Zak Mc Kracken? Die gab es auch auf dem C64, glaube sogar eher. Und jetzt schon im Artikel: Elite, ui ui ui... das gab es auf soooo vielen System viiiel frueher. Kann man nicht als Amiga-typisch ansehen. Elite nehm ich raus. Bards Tale, Ultima gabs auch auf dem C64. Wiederum weiss ich nicht, wo sie eher waren (und ob als Amiga-typisch anzusehen). Wenn Du willst, kannst Du ja mal nach http://www.c64.com schauen, Defender ist dort bei den Downloads Platz 3 ;-) Für Elite siehe http://www.iancgbell.clara.net/elite/ oder http://www.frontier.co.uk/games/elite/faq.html (falls interessiert, Elite ist echt genial!) (Gibts denn nichts wirklich typisches für Amiga? Was auch nicht umsetzbar war?) --Olaf1541
"Defender of the Crown" gab es definitiv zuerst auf dem Amiga und etwas später gab es ein abgespecktere C64-Version, so wie es bei vielen Amiga-Spielen der Fall war, auch "Marble Madness" und "The Pawn" war das der Fall, oft wurden die Spiele aber gleichzeitig für alle Systeme (C64/Amiga und oft auch DOS-PC) veröffentlicht, wie man in Test der Zeitschrift "Powerplay" oder "ASM" nachlesen kann.
- Wie wärs mit Monkey Island? Alien Breed war (in den ersten Versionen) ebenfalls ein typisches Amiga-Spiel. Day Of The Tentacle (Maniac Manson Teil 2) ist IMHO nie auf Amiga erschienen. -- WalterSpiegel 23:46, 23. Jul 2005 (CEST)
Meines Wissens lag die Spieleinkompatiblität des Amiga 500 Plus nicht am Extended Chipset, sondern an der verwendeten Kickstart-Version 2.04. Viele ältere Spiele oder auch die weit verbreiteten Intros benutzten aus falscher Sparsamkeit direkte ROM-Einsprünge, anstatt sich der Mittel des Betriebssystems zu bedienen, um bestimmte Betriebssystemroutinen zu nutzen. Da diese in verschiedenen Kickstart-Versionen an unterschiedlichen Adressen lagen war dann natürlich der Absturz angesagt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sämtliche Problemspiele problemlos liefen, wenn sie im A500 Plus mit dem älteren Kickstart 1.3 betrieben wurden (es gab ja diese Umschaltplatinen). Die einzigen Spiele, die dann noch rumgezickt haben, waren welche die 1 MB RAM brauchten, davon aber 512KB im Fast-RAM erwarteten, was beim A500 Plus nicht der Fall war.
Kann auch nicht am Extended Chipsatz gelegen haben, weils den nie gab. Du meintest sicherlich den Enhanced Chipset. ;) Btw. Day of the Tentacle war das erste Lucas Arts Adventure welches eben NICHT mehr für den Amiga erschien.
Kann mir jemand auch nur einen einzigen Titel nennen, den dieser Atari ST Freak Hippel für den Amiga veröffentlich hat? Ich bin dafür,den Namen zu streichen. Erwin Lindemann 10:56, 14. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Vorschläge/Tipps
Wer an Commodore-Artikeln arbeiten möchte: Es gibt jetzt ein entsprechendes Projekt dazu - Fedi 17:55, 14. Nov 2003 (CET)
Sollte die Seite Amiga nicht mit dem o.g. Projekt verschmelzen? Besser wäre das doch...sonst ist alles doppelt vorhanden (siehe Commodore_Produktübersicht) Robby4711 14:10, 25.02.2004
Ich würde Amiga schon separat lassen, denn es ist ja schließlich auch nach Commodore weitergegangen, und momentan tut es das immer noch. Für die Produktübersicht bis 1994 könnte man ja auf die Commodore-Seite verweisen, damit es etwas systematischer zugeht. --RGR 13:13, 5. Jun 2004 (CEST)
Ein Amiga1200 mit PPC-Karten war kein eigenständiger Tastaturcomputer. Vielleicht kann man die PPC-Karten nochmal unter "Hardware" erwähnen. --Torsten 17:47, 18. Jun 2004 (CEST)
Die Auswahl an Anwendungsprogrammen erscheint mir doch sehr subjektiv zu sein. Beispiel Textverarbeitung: Wordworth steht drin, na gut, das war auch mein Favorit. ;-) Aber FinalWriter war auch sehr verbreitet. Und wenn man auf die Geschichte des Amiga eingeht, dann müsste wohl auch das gute alte BeckerText Erwähnung finden. Das DTP-Programm Pagestream müsste auf jeden Fall genannt werden. Ähnliches gilt natürlich für die anderen Anwendungsbereiche. --Kniekel 10:50, 5. Jan 2005 (CEST)
- Das sehe ich auch so, allerdings sollte das nicht darin ausarten alle Anwendungsprogramme aufzulisten, die es jemals für den Amiga gab... ;) Um das klarzumachen sollte am Besten wie bei den Spielen ein Hinweis stehen, z.B. "Eine kleine unvollständige Auswahl von beliebten Anwendungsprogrammen" -- toke 22:35, 5. Jan 2005 (CET)
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- war nicht die beliebteste, zumindest verbreitetst, oft einzige, anwendung x-copy? ich wuerde das erwaehnen... Tsukasa 19:14, 3. Jan 2006 (CET)
Taktfrequenzen: Bei den 500er Modellen wird ein CPU-Takt von 7,16 MHz angegeben. Nach meinen Unterlagen (Amiga intern und diversen Unterlagen von Commodore) war es bei der NTSC-Version 7,14 MHz und bei der hiessigen (in Deutschland verkauften PAL-fähigen Version) 7,09MHz. Was stimmt nun wirklich? Wäre eine Anpassung und ggf. ein Hinweis für die Leser überhaupt Relevant? SoulWind 13:30, 30. Nov 2005 (CET)
- Folgendes stimmt wirklich: 7,09 MHz in der PAL Version und 7,14 MHz in der NTSC-Version (das hat was mit der Kompatibilität zu 50 Hz und 60 Hz beim Bildaufbau zu tun)!
[Bearbeiten] Fragen/Antworten
[Bearbeiten] kB, KB oder KiB
Es gab schon mal unterschiedliche Auffassungen zu kB, KB oder KiB usw., und mit der Formulierung von TheK [13:18, 19. Jun 2004] schien es auch einen Kompromiß zu geben. Ich mache die letzte Änderung zu kB daher mal rückgängig, da eine einheitliche Darstellung in der Wikipedia anzustreben sein dürfte (und kB ja selbst in der herkömmlichen Notation an dieser Stelle falsch wäre :-). Falls sich die IEC-Schreibweise letztlich doch nicht durchsetzt, wird sie schon wieder entfernt werden, aber momentan steht es hier praktisch in allen Artikeln so (mal bei Byte die "Links auf diese Seite" ansehen). --RGR 08:13, 28. Jun 2004 (CEST)
- Der Begriff KiB oder MiB (Men-in-Black??) ist NIRGENDWO gebräuchlich. Muss Wikipedia unbedingt einen Sonderweg gehen? Was ist das für eine seltsame elitäre(?) Einstellung?
- Ich glaub man hat die MiB und alle anderen nur eingeführt weil Festplattenhersteller immer wieder betrügen, die einfach 1Megabyte also 1024Kbyte als 1000Kbyte umdeuten. So vergrössert sich die Kapazität der Platten obwohl Windows "richtig" eine viel kleinere anzeigt. Deswegen hat man MiB eingeführt, die Multiplikation mit 1000. Obwohl diese Grössen absolut nirgends gebrächlich sind, ausser eben bei Festplattenherstellern die ihre Werte pushen wollen!
- Nein, es wurde eingeführt, weil eine Vorsilbe für zwei Zahlen, die ähnlich, aber nicht gleich sind, völlig bescheuert ist. Im Übrigen betrügen die Festplattenhersteller nicht. 1 Kilogramm sind 1000 Gramm, 1 Kilometer sind 1000 Meter, 1 Kilohertz sind 1000 Hertz, aber 1 Kilobyte soll 1024 Byte sein? Da haben einfach diejenigen, die 1024 Byte als Kilobyte bezeichnen einen gewaltigen Bock geschossen! 89.182.72.96 18:02, 2. Jan. 2007 (CET)
- Das dümmliche ist nur anstatt diesen eher selteneren Fakewerten, neue Namen zu geben, definieren sie, die (IEC), einfach alle klassischen Bezeichnungen, die jeder kennt: Kilobyte, Mbyte, Gigabyte vollkommen um, auf das diese jetzt die 1000er sind, und das normale Mbyte nun ein "Mebibyte"
- Nein, es wird nur so genormt, dass "kilo" das ist, was es sonst überall ist, 1000, nicht 1024. 89.182.72.96 18:02, 2. Jan. 2007 (CET)
- Für einen Kapazitätunterschied von ca. 1% wurden die Bezeichnungen verdoppelt und dazu die herkömmlichen alle umdefniert. Das ist ein Verbrechen! AshSert
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- Mir gefällt nicht, was Ihr hier treibt. Wenn Euch die KiB usw. nicht passen, dann versucht, Byte und die Wikipedia insgesamt zu verändern. Aber ständig in einem einzelnen Artikel persönliche Vorlieben durchdrücken zu wollen ist ziemlich schlechter Stil. --RGR 16:24, 11. Jul 2004 (CEST)
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- Nein, ich bin dagegen. Irgendwo habe ich auch gelesen, dass hier die neue Rechtschreibung benutzt werden soll, da schlage ich auch nicht vor, wenn darüber diskutiert wird, die Wikipedia insgesamt zu verändern. Es gab früher (und gibt es auch heute noch, ich vermute auf Grund der Trägheit der Hirnmasse) ein Kuddelmuddel mit den Vorsilben. Nun gibt es einen Vorschlag einer gewissen Autorität, die Konsistenz schafft (im Gegensatz zur Rechtschreibreform, aber das ist eine andere Baustelle). Ich finde es ganz normal, dass die Wikipedia als Medium mit einer sehr geringen Massenträgheit diesen Vorschlag annimmt – was ja auch so zu sein scheint, wenn ich mir die Verbreitung und Akzeptanz der Binärpräfixe im Vergleich zu der (gefühlten geringen) Anzahl der Dikussionen darüber anschaue. -- Pemu 22:08, 8. Nov 2005 (CET)
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- Also ich finde die „bi“närpräfixe gut. Traditionellerweise gehen die Amerikaner sehr viel schludriger mit Einheiten um als die Europäer. Bestimmt kommen die 210-Deutungen der Dezimalvorsilben auch aus Amiland. Festplattenhersteller haben mich noch nie betrogen, meist waren sogar noch ein paar Blöcke mehr drauf als an „MB“ bzw. „GB“ draufstand. Es ist halt einfach technologisch bedingt bei Festplatten nicht naheliegend, diese in 2er-Potenzen herzustellen. Dass dann vom Marketing die größere Zahl draufgeschrieben wird, ist eigentlich nicht anders zu erwarten.
- Als ich mit der Computerei anfing, gab es neben dem Byte noch Kilobyte, was man damals zur Unterscheidung mit „K“ statt „k“ abkürzte, wenn 1024 gemeint war. Eigentlich sagte man sogar „Kahbeit“. Aber spätestens mit dem (bereits großen) „M“ ist dieser Weg nicht durchzuhalten.
- Auch fand ich es immer verwirrend, dass die Übertragung von 64 Kb über eine Leitung, die 64 kb/s schafft, 1,024 s dauert. Trotzdem sage ich nicht, dass mich die Post (oder welcher Anbieter auch immer) betrügt, weil ich über einen ISDN-Kanal nicht 64 Kib/s drüberkriege.
- Jetzt hat sich endlich jemand dieses Schlamassels angenommen, um etwas Ordnung dort hineinzubringen – und was passiert? Es wird als „Verbrechen“ tituliert. Seit Jahrhunderten sind die Vorsilben vor den Einheiten gebräuchlich. Und weil sich gewissen Schludrigkeiten eingeschliffen haben, gab es seit Jahrzehnten Anlass für Missverständnisse. Klar; meist wusste man, was gemeint war – aber „meist“ heißt nicht „immer“!
- Als ich vor ein paar Jahren (lange, bevor ich von der Wikipedia wusste oder es sie sogar gab) von den Vorschlägen der IEC (?) hörte, dachte ich, das ist etwas, worauf die Welt gewartet hat.
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- AshSerts Äußerungen kann ich nicht nachvollziehen, weil sie eine Inkonsistenz zementieren wollen. „Statt den Fakewerten [gemeint: der aus Marketinggründen benutzten exakten Interpretation der Vorsilben] neue Namen zu geben ...“ Hallo? Wo kämen wir denn hin: „Ok, der ISDN-Kanal hat also eine Datenrate von 64 Kidebit pro Sekunde.“ – „In der Packung Mehl sind 0,5 Kidegramm drinnen.“
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- Oder soll ich mir in Zukunft merken, dass in Verbindung mit „Byte“ „Kilo“ etwas anderes heißt als in Verbindung mit „Gramm“. Da waren wir praktisch keinen Schritt weiter als heute.
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- „... und dazu die herkömmlichen alle umdefniert.“ Die alten Vorsilben waren doch nirgendwo definiert; ich meine damit, dass man in jedem Text am Anfang schreiben musste „Im vorliegenden Text sind mit den Vorsilben Kilo, Mega, usw. in Verbindung mit Byte, Bit, etc. nicht 1000, 1000000, sondern <blabla>, Ausnahmen <blubb>“. Ich finde, jetzt sind wir bedeutend weiter.
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- Als ich die Wikipedia entdeckte, war für mich klar – und ich dachte auch, dass dies keiner Diskussion bedürfe –, dass (ich) auch hier die Binärpräfixe benutzt(en) werde(n). Es ist jetzt auch die erste Diskussion darüber, die ich mitbekomme.
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- Im Übrigen denke ich, dass AshSert die Literatur mit einem technischen System verwechselt – aber auch da kommt man an Punkte, wo darüber nachgedacht werden soll, ob eine Kompatibilität zu bestehenden Systemen (weiterhin) sinnvoll ist. Apropos Kompatibilität: Ich ahne es schon, dass Windows wahrscheinlich in Zukunft noch ewig die „richtige“ Festplattengröße anzeigen wird, wenn alle anderen (aktuellen) Anwendungen/Systeme schon die „richtigeren“ Größen benutzen.
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- -- Pemu 22:08, 8. Nov 2005 (CET)
- Sagt mal, wo ist eigentlich euer Problem? Wer ein klein wenig in Datenverarbeitung oder Rechentechnik aufgepasst hat und sich ein bisschen dort auskennt (was man von den Verfassern der "Computerseiten" wohl erwarten dürfte), dem sollten wohl die Präfixe "K", "M" und "G" und deren zahlenmäßige Bedeutung, sowie der Unterschied zwischen Byte (großes "B") und bit (kleines "b) geläufig sein?! Für alle die nochmal eine Rechenhilfe brauchen: 1 Byte = 8 bit (man beachte: groß "B" und klein "b"), 1024 (nicht 1000!!!) Bytes = 1 KByte (man beachte: groß "K" steht für 1024, wäre es ein kleines "k", wären es nur 1000, was in der Rechentechnik auf Grund des Binärsystems schlichtweg FALSCH wäre!!!), genauso verhält es sich mit MBytes (1024*1024) und GBytes (1024*1024*1024). Natürlich kann jeder erfahrene Computerinteressierte auch mit "KB", "MB" und "GB" etwas anfangen und weiß natürlich, welche Werte sich dahinter verbergen. Also verwendet doch einfach die standardisieren Abkürzungen und nicht so einen Mist wie "KiB" oder "MiB" oder oder oder ...
- -- Pemu 22:08, 8. Nov 2005 (CET)
[Bearbeiten] Nasa
Sollte man diesen NASA-Verweis, mit den angeblichen wissenschaftlichen Berechnungen nicht draußen lassen. Daa hieß schon vor gut 6 Jahren als ich auch noch einen Amiga hatte. Läßt sich das verifizieren? Sonst ist dieser Satz nur wilde Spekulation. Zumindest sollte man vielleicht "wurde eingesetzt" drauß machen Stonerl
- Da ist der Beweis: [1] und da: [2] (jaja, erst was reinschreiben, was man gehört hat, und danach recherchieren ... böse, böse ;-)) --rohieb 会話 16:32, 17. Jan 2006 (CET)
[Bearbeiten] Weblinks
Eigentlich sollten nur drei bis fünf Links in der Kategorie auftauchen.
Ich bin dafür die Links auf Zeitschriften, Hard- und Softwarehersteller für den Amiga zu streichen. --Torsten 08:18, 19. Jul 2004 (CEST)
Der Link auf amiga.com ist aus mehreren Gründen berechtigt und sinnvoll
- Hier befinden sich alle möglichen informationen zu AmigaOS 3.9 und 4.0 (auch wenn der Domaineigentümer keine Rechte mehr daran hat)
- Sie ist immer noch die einzige Quelle für "offizielle" Informationen, da KMOS keine eigene Seite hat.
- Sie hat Linklisten zu Amiga-Medien, Usergruppen etc
- die Firma hat immer noch Namensrechte am Amiga - ihr Schicksal hängt auch weiterhin mit dem Amiga zusammen.
--Torsten 13:02, 22. Jul 2004 (CEST)
- Ausserdem sollten Links zu den 4 wichtigsten anderen (möglichst deutschsprachigen) Seiten bleiben bzw. hinzugefügt werden. Ich schlage vor:
- amiga-news.de (News)
- amigaplus.de (Magazin)
- aminet.net (Software-Archiv)
- ada.planet-d.net (die besten Demos)
- toke 01:39, 26. Nov 2004 (CET)
- Da ein weiterer Link hinzugefügt wurde und hier keine weitere Diskussion stattfindet, werde ich zur Jahreswende alle Links bis auf die von mir und Torsten genannten entfernen... (sofern sich nicht doch noch jemand zu Wort meldet) toke 16:54, 21. Dez 2004 (CET)
[Bearbeiten] Journaling?
Hand auf's Herz, seit wann besitzt der Amiga ein erweitertes FastFileSystem mit Journaling? --ChristianHujer 16:46, 12. Jan 2005 (CET)
FFS gar nicht. Lediglich 3rd-Party Filesysteme wie PFS und SFS haben Journaling bzw. Journaling-ähnliche Eigenschaften. Selbst FFS2 in OS4 kann AFAIK kein Journaling. --Taurik 14:30, 15. Feb 2005 (CET)
[Bearbeiten] ECS - Extended oder Enhanced Chipset?
Hi, ist vielleicht nicht sooo wichtig... aber als langjähriger Besitzer eines Amiga 3000er meine ich mich daran erinnern zu können, dass ECS die Abkürzung für "Enhanced Chipset" war, oder liege ich da falsch?
- Du hast recht, es hieß Enhanced Chipset, nicht Extended Chipset. Googlen hilft bei der Bestätigung. Extended Chipset ist im wesentlichen ein von einigen Wikipedias verbreiteter Irrtum. Ich werde das mal umarbeiten.--ChristianHujer 03:23, 11. Apr 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Samplingfrequenz von Paula
da hieß es bis zu 28 kHz (mit kleinen Tricks sogar das doppelte) abgespielt. das das mit dem OCS ginge wäre mir neu, daher hab ich's rausgenommen. mit ECS (oder doch erst AGA?) ging das im VGA-modus, aber afaik nicht mit OCS. siehe http://www.lysator.liu.se/(frame,frames,faq)/~lcs/ahi.html#faq_paula , einspruch wenn möglich mit sourcecode ;) eine höhere auflösung als 8 bit ist machbar, wenn man 2 stimmen (eine ganz laut, eine ganz leise) kombiniert und die unlinearitäten per tabelle rausrechnet, das könnte noch rein. -- ∂ 16:57, 25. Apr 2005 (CEST)
Die DMA konnte genau zwei Samples pro Videozeile des Amiga-Chipsets auslesen. Damit war die Samplingfrequenz abhängig vom Videomodus, also mithin Samplingfrequenzen von 20 bis 100khz. Wenn man die DA-Wandler aber direkt und ohne DMA gefüttert hat dann waren absolut alle Werte möglich, sogar mehrere Mhz und das sogar auf einem Ur-Amiga 1000. Gilt übrigens auch für die serielle Schnittstelle, Twin-Express kann zwischen zwei Amiga 1000 mit 2MBit kommunizieren. Wenn man eine Grafikkarte im Amiga verwendet sollte man die Videoausgabe des onboard-Chipset trotzdem kurz auf 48khz V-Sync einstellen damit man 100khz Samplingfrequenz nutzen kann. Mache ich bei mir mit einem wilden Hack in Assembler während des Bootens. Ist ansonsten total transparent, aber sobald man einmal einen anderen Native-Mode verwendet ist die Einstellung im Eimer. Kommt aber eigentlich nie vor. Crass Spektakel 02:03, 23. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] FFS
Zitat:
- Als Dateisystem verwendete der Amiga das Amiga Fast File System (FFS)
FFS gab es doch erst ab Kickstart 1.3, oder? -- 85.197.2.23 23:17, 15. Jul 2005 (CEST)
- Keine Ahnung mehr, bei 1.2 gab es das jedenfalls noch nicht, zumindest nicht im ROM. -- Pemu 22:18, 8. Nov 2005 (CET)
es fing alles mit dem OFS an... FFS kam eigentlich erst fuer festplatten hinzu... dort gehen bloecke nicht so oft kaput wie auf disketten... deswegen liess man viele bytes des blockheaders aus (eine datei war eine verkettete liste im ofs, am blockanfang waren dann zeiger auf das directory, auf den vorhergehenden block, auf den naechsten block)... daher im FFS hatte man nun die vollen 512 byte eines blocks fuer daten, und eine zentrale tabelle (liste von tabellen) referenziert alle bloecke einer datei... ab os 2 oder 3 hat man das FFS dann noch erweitert um dinge wie directory hashing und internationalisierung... manche features und der aufbau erinnern an unix filesysteme, aber naja... jedenfalls konnte man FFS auch mit disketten nutzen, aber erst in den letzten os versionen denke ich... 1.3 bestimmt noch nicht... FFS war daher schneller und schaffte mehr platz... soweit ich mich erinnere kam damit auch ein neuer bootblock fuer diesen typ diskette hinzu... weiss aber nicht warum... zum journaling, also FFS oder OFS kann sowas nicht, kein wunder, wurden sie auch fuer disketten gebaut und einige jahr (fast jahrzehnte) zurueckliegend, fuer heimcomputer... aber es gab spaeter diverse freie filesysteme wie eben PFS... disketten wurden wie spaeter beim pc aufgebohrt um mehr daten zu speichern... also mehr sektoren pro spur, mehr spuren pro diskette... geht natuerlich alles zu laseten der fehlerkorrektur... ich weiss aber nicht wie breit man das thema filesysteme hier treten muss... so spannend es auch ist, gehoert hier kaum in den artikel hinein, oder? sonst kommt der naechste und erklaert und hier rootblocke und bitmaps... Tsukasa 19:24, 3. Jan 2006 (CET)
- FFS kam mit 1.3 dazu. Aber schon mit 1.3 liessen sich Disketten mit FFS nutzen. Man musste aber einen Eintrag in die Mountlist einfuegen. Erst mit 2.04 wurden FFS-Disketten automatisch erkannt. Aber so fehleranfällig waren auch Disketten nicht. In der Praxis war der Unterschied zwischen FFS und OFS, dass man 879kb anstatt 839kb zur Verfügung hatte. Bhaak 20:26, 4. Jan 2006 (CET)
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- In diesem Zusammenhang von Fehlerkorrektur zu sprechen, finde ich vermessen. Zwar ermöglichen die Verweise auf den Fileheader im Metabereich der Sektoren bei OFS ein Zusammensuchen der Blöcke auch mit fehlerhaftem Fileheader. Aber es wurde keine Art von Vorwärtsfehlerkorrektur bei OFS benutzt. (Im Gegensatz beispielsweise zur CD-ROM, bei denen die Datensicherheit bei CD-ROM-Mode-1-Blöcken stark erhöht ist gegenüber CD-ROM-Mode-2-Blöcken.) -- Pemu 00:09, 5. Jan 2006 (CET)
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- aber es gibt mindestens beim OFS eine checksumme die in jedem block header steht, fehlererkennung ist damit schon einmal gegeben... was fehlerkorrektur angeht... sicher nicht so wie bei cdroms, aber man kann schon loste bloecke neu verketten, sie in eine reihenfolge bringen sollten bloecke fehlen, auch wenn der rootblock mal zerstoert ist kann mann so viel mehr daten retten... vllt sollte man es nicht fehlerkorrektur nennen, da hast du recht, denn das os macht das ganz sicher nicht automatisch, es stellt nur fest wenn was kaputt ist und dann muss der benutzer per hand ran (oder mit tools)... es ging mir nur darum zu zeigen das OFS einen vorteil hat bei der daten-reperatur... bei disketten durchaus ein wichtiges argument! die meisten amigauser hatten keine festplatten dafuer eben 300 bis 600 disketten Tsukasa 07:43, 6. Jan 2006 (CET)
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[Bearbeiten] Bildlizenz
Die Amiga Workbench war damals als der Commodore Amiga aktuell war keine freie Software, darf dann jetzt ein Screenshot als GNU-FDL Bild veröffentlicht werden? Priwo 17:04, 18. Jul 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Amiga
Der Commodore Amiga war ein von Ende der 1980er bis Anfang/Mitte der 1990er weit verbreiteter Computer, der besonders in seinen kleinen Varianten (A500 und A1200) als Heimcomputer beliebt war. Für seine Zeit hatte er erstaunliche Multimediafähigkeiten und ein leistungsfähiges, preemptives Multitasking-Betriebssystem. Der Amiga hat bis heute als Nischenprodukt überlebt.
Pro : nicht exzellent aber in dieser Version schon lesenswert --Atamari … 22:59, 17. Jul 2005 (CEST)
Pro vielleicht könnte die Spieleliste zweispaltig gemacht werden? sonst duchaus überzeugend. --Hegen 17:07, 18. Jul 2005 (CEST)
Pro--Zwt 04:53, 21. Jul 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Amiga-Prototypen
Amiga-Commodore:
[Bearbeiten] ====
* Lorraine (1983-1985) Prototyp des Amiga 1000 (erschienen als A 1000)
*CDTV-Nachfolger(1991-1993) verbesserter Nachfolger von CDTV mit verbesserten Gehäuse und CD-Laufwerk mit ECS-Chipsatz (nie erschienen, nur Prototyp)
* Amiga 3000+ (1991?-1992) Prototyp des Amiga 4000 mit AA-Chipsatz, MC 68040 (CPU), MC 56000 (DSP) (erschienen ohne DSP als A 4000 und als 68040-CPU-Karte für A 3000(T))
Das ist nicht korrekt. Der A3000+ war kein Prototyp des A4000 sondern ein Projekt für einen A3000 mit AGA-Chipsatz. Der Prototyp zum A4000 war der A3400.
Noch korrekter: A3000+ = A3000 + AGA + Texas-DSP-Chip (für Sprach-Aus- und -Eingabe u.a.m.) --PeterFrankfurt 00:58, 30. Jun 2006 (CEST)
* Amiga 1500 (1991?-1992) Prototyp von Nachfolger des A 2000 / A 2500 mit AA-Chipsatz(??) (teilweise erschienen als A 4000/030)
Falsch, der A15000 war ein A2000 mit 2 Floppys und wurde in England verkauft.
Korrekt, wenn da A1500 stünde :-) --PeterFrankfurt 00:58, 30. Jun 2006 (CEST)
*"Advanced Amiga Architecture(AAA)"(1992-1994) Nachfolger-Chipsatz von AA-Chipsatz für Nachfolger von A4000 und A1200 mit 68k-Prozessor
*"Hombre" (1991?-1994) Nachfolger-Konsole des CD32 mit neuartigen Chipsatz auf Basis des HP-PA Risc-Prozessors, vermutlich auch Chipsatz für Risc-Amiga von Commodore-Amiga (nur Technologie-Prototyp)
Escom / Amiga Technologies:
[Bearbeiten] ============
*Amiga Walker (1996) verbessertes Amiga-Modell mit modularen Gehäuse und AA-Chipsatz (vermutlich mit 68EC030-Prozessor) (nur Gehäuse und Motherboard-Prototyp )
[Bearbeiten] Link zu "Interceptor"
Ist das so gewollt, dass der Link zu Interceptor auf den gleichnamigen Film verweist? --NickKnatterton 22:09, 13. Sep 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Workbench 2.0 Bild
Das Bild ist offensichtlich von der WB 3.0 oder 3.1. Bei 2.0 waren der Menühintergrund schwarz und die Menüschrift weiß, also umgekehrt. --Schlachtpaulchen
- Um genau zu sein, eine Workbench-2.0-Diskette, die unter AmigaOS 3.x läuft, wobei der Mauszeiger nicht den Defaulteinstellungen entsprechende Farben hat. --Bhaak 10:09, 7. Nov 2005 (CET)
[Bearbeiten] Spiele / Anwendungen
Hallo, ich finde, der Abschnitt „Bekannte Spiele“ bedarf einer ordentlichen Straffung. Die Auflistung von über 100 Spieletiteln (von denen ich gerade mal 12 kenne und vielleicht eine handvoll auch mal gespielt habe) ist überflüssig. (Meine persönlichen „bekannten Spiele“ – damit meine ich jetzt die, die ich spontan mit dem Amiga in Verbindung bringe, ohne lange im Gedächtnis zu kramen – sind Marble Madness, Lemmings und Tetris.)
Ich plädiere dafür, dass Spiele hier nur dann aufgeführt werden, wenn sie ausschließlich oder mit deutlichem Vorlauf für die Amiga-Plattform veröffentlicht wurden, da sie ansonsten besser in einem Artikel wie „Ära der Computerspiele Mitte der Achtziger bis Mitte der Neunziger“ oder so aufgehoben wären. Oder wenn sie besondere Eigenschaften des Amigas nutzen, so dass die Amiga-Portierung besondere Eigenarten aufweist.
-- Pemu 14:07, 11 November 2005 (CET)
- Wie wäre es mit einem gesonderten Artikel "Liste bekannter Amiga-Spiele". Abgesehen davon bin ich auch der Meinung, dass einige Spiele zu viel in der Liste stehen, aber gerade die am 11.11.2005 hinzugefügten Spiele enthalten einige wichtige, die bisher fehlten. M.M.n. würde der vorgeschlagene andere Artikel zu sehr ausufern. Außerdem war der Amiga lange Zeit bis Mitte der Neunziger tatsächlich - so sehr ich das bedaure - die einzige ernstzunehmende Computer-Spiele-Platform, oder?
- Vielleicht sollte man die für unwichtig gehaltenen Spiele erstmal nur auskommentieren, damit hier kein sinnloser Edit-War entsteht. --McB 16:28, 11. Nov 2005 (CET)
-- 16:32, 12 Januar 2006 (CET)
- Ja, ich denke auch, dass das viel zuviele Spiele sind, 10 Spiele, die dafür "typisch" Amiga waren sollten ausreichen. Meine Vorschläge:
- Defender of the Crown (erstes Amiga-Spiel, welches die Grafik ausreizt, Versionen für ander Plattformen kamen erst später und mit schlechterer Grafik)
- Shadow of the Beast (bekannt und damals wohl eins der Spiele mit dem besten Sound und besten Grafik)
- Lemmings (sehr bekannt, ich weiß aber nicht, ob das urspünglich ein Amigaspiel war, Grafik ist zumindet dem Amiga angemessen)
- Marble Madness (frühes Amigaspiel, welches beeindruckte durch die originalgetreue Umsetzung eines Spielautomaten, was damals etwas besonderes war)
- Worms
- Mindwalker (erstes Amiga-Spiel)
So. Ich habe den Abschnitt auf ein halbes Dutzend Titel gekürzt, die mir in irgendeiner Form nennenswert erschienen.
Die bisher genannten Argumenten für eine Kürzung kann ich nur unterschreiben und möchte noch den Hinweis anfügen, dass alleine die Spieleliste nach Augenmaß 20% des gesamten Artikels einnahm - und das, obwohl der Amiga doch nieeeee eine Spielekiste war ;).
Ich denke außerdem, dass auch in diesem Fall irgendwie die Regel, dass die Wikipedia kein Linkverzeichnis ist, greift: Genauso wenig, wie man auf alle mit einem Thema verwandten Seiten verweisen kann und viele Seiten keinen sonderlich hohen Wert haben, und es deshalb eine Beschränkung auf eine Handvoll wirklich sehr guter Adressen gibt, sollte dieser Artikel nicht mit hunderten Spielen vollgekippt werden. Die Liste wird sowieso nie komplett sein, aber andersrum schon nach ein paar Dutzend Einträgen für die meisten Leser keinen wirklichen Wert mehr haben, da mittelmäßige und schlechte Spiele in so einer Gruppe naturgemäß überwiegen. Dazu kommt, dass je länger die Liste wird, je mehr Leute darüber streiten werden können, was denn nun gut war und was so grottig, dass es die Nennung nicht wert ist.
Zu meinen Auswahlkriterien gehören neben "Pioniertaten" (erstes Spiel, herausragende Grafik, neue Spielkonzepte) mit Giana Sisters und Biiing auch zwei, die einfach nur wegen der Anekdoten unbedingt genannt werden sollten (soll bedeuten, dass ich die Auswahl nicht bierernst verstanden wissen möchte).
Die alte Liste ist ja in der Versionsgeschichte noch vorhanden, wer möchte, kann von mir aus wie vorgeschlagen einen eigenen Artikel daraus basteln. Ich möchte aber auf die Existenz der Kategorie Amigaspiel hinweisen und darum bitten, die dröge Liste, wenn sie schon einen eigenen Artikel bekommt, mit Informationen zu füllen, zum Beispiel eine Sortierung nach Genre und zu jedem Titel (wenn möglich) eine kurze technische Spezifikation, um die Entwicklung nachvollziehen zu können.
--85.25.106.174 16:48, 26. Mär 2006 (CEST)
Hallo, ich habe alle bisher gelisteten Amiga-Spiele, zu denen ein Artikel existiert in die Kategorie Amigaspiel gesteckt und in der Sektion Spiele verlinkt. Ich denke, damit ist ein guter Kompromiss gefunden.
-- Hpl77 21:00, 27. Mär 2006 (CEST)
Ich halte eine Liste von Computerspielen, wie beim Artikel C64 vorhanden für die bessere Lösung, weil 1. da eben nicht jeder Schrott reinsollte (Der sich in Kategorien unweigerlich findet) und man 2. Einen Überblick hat, was noch nicht existiert und woran man demzufolge schreiben könnte. Coren 22:38, 20. Jun 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Neue Fragen
„... weil Commodore nach der Produktion von 200 Stück endgültig zusperren musste“
Abgesehen davon, dass ich den Stil unseriös finde, wirft diese Formulierung eher neue Fragen auf, als dass durch das „weil“ eine Frage beantwortet wird. Daher habe ich sie gelöscht. Bitte nicht wieder durch eine „weil Commodore zusperren musste“-Formulierung ersetzten. -- Pemu 03:25, 27. Feb 2006 (CET)
"Mit dem Amiga 500 Plus und dem Amiga 600 wurden 1992 dem Amiga 500 gleich zwei technisch fast identische Nachfolger geschaffen (...)" - Erschien der Amiga 500+ nicht im Jahr 1991? --80.132.151.193 00:26, 7. Feb. 2007 (CET)
- Ich glaube mich auch zu erinnern, dass der A500+ deutlich früher (womöglich tatsächlich ein ganzes Jahr) vor dem A600 kam. --PeterFrankfurt 01:18, 7. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Anzahl Farben im HAM8-Modus
Da hatte doch jemand wieder diese veralteten Ami-Zahlen von nur 262000 reingebracht. Wir haben das damals doch durchgeixt: Der Trick ist, dass man in der Basispalette die unteren 2 Bits aller Farbkomponenten mit allen 64 möglichen Werten vorbelegen muss. Ab dann kann man bei genügender Horizontalbreite (bis das Chip-RAM platzt) per HAM-Mechanismus in den oberen 6 Bits alle Farben erreichen, die es gibt. Alle 16 Mio. Wirklich. Merkwürdigerweise hat das nie jemand praktisch als Demo umgesetzt, aber es gibt null Zweifel, dass es so ginge. Ok, das Chip-RAM ist maximal 2 MB groß, minus ein bisschen für die WB. Gibt also knapp 2 Mio Pixel (bei HAM ja nur 1 Byte pro Pixel!). Also konkret knapp 2 Mio verschiedene Farben, nicht bloß 262000. D'accord? --PeterFrankfurt 19:18, 9. Apr 2006 (CEST)
- Die 2 millionen pixel lassen sich trotzdem nicht gleichzeitig darstellen. Völlig überflüssige hypothetische diskussion, die in dem Artikel nichts zu suchen hat. Sorry. --Qdr 10:59, 3. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] npov?
Im Text steht:
Die Geschwindigkeit des AmigaOS kann rückblickend nur als legendär bezeichnet werden. Es bietet eine grafische Oberfläche in Farbe, im Multitasking, und dies alles mit extrem kurzen Reaktionszeiten z. B. auf Benutzereingaben. Erreicht wurde dies durch die intelligenten Konzepte der verschiedenen Betriebssystemteile, ähnlich objektorientierter Struktur, aber ohne deren Performance-Nachteile, wobei unnötige Datenbewegungen vermieden werden und typischerweise immer nur Pointer auf Datenbereiche übergeben werden müssen.
"legendär" ist imho nicht wirklich npov. und was heisst "ähnlich objektorientierter struktur, aber ohne deren performance-nachteile" ? man kann ein system auch objektorientiert schreiben, und zwar performant (siehe die meisten betriebssystemkerne heutzutage). nur weil es so viele leute gibt die objektorientierung missbrauchen, oder mit sprachen wie java gleichsetzen, heisst das noch lange nicht, dass es unmöglich ist, man muss vielleicht nur mal aufpassen. man kann auhc mit anderen programmierparadigmen unperformanten code erzeugen, mit basic z.b. geht das sehr einfach.
- das muß raus weil nicht nur POV, sondern auch völlig falsch. ich mach mal. -- ∂ 02:03, 7. Mai 2006 (CEST)
- Seufz. Schüttet doch nicht das Kind mit dem Bade aus. Die fragliche Passage hatte ich eingefügt, und meine Abneigung gegen objektorientierte Programmierung schlug wohl etwas zu stark zu. Also soll Polemik gerne getilgt werden, wo sie nicht hingehört. Aber in der Sache bestehe ich darauf, dass OO normalerweise Performance-Nachteile mit sich bringt, da bei jedem Zugriff auf Daten (solange es nicht simple lokale Variablen sind) eine zusätzliche Indirektion bedingt. Und das läppert sich im Ernstfall schmerzlich zusammen. Ich werde mal den reinen Amiga charakterisiernden und damit den Leser erhellenden Teil wieder in gemilderter Form reinbringen, Ehre wem Ehre gebührt. --PeterFrankfurt 18:52, 7. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Review-Kommentare
Das Folgende sind die Kommentare aus dem Review, der Artikel steht jetzt bei den KLA – blane ♪♫♪ 20:42, 4. Mai 2006 (CEST)
Gemäß WP:SM bin ich mal so dreist nun und stelle den Artikel zur Diskussion: IMO verdient er in dieser Form kein lesenswert. Nicht, dass ich inhaltlich etwas bezweiflen würde, aber in der augenblicklichen Form dürfte ziemlich jeder aussteigen, der nicht firm in dem Thema ist. Nach dem Einleitungssatz gehts direkt mit der Modellreihe los; in diesem Abschnitt stehen eigentlich nur technische Begriffe, mit denen der Laie gar nichts anfangen kann. Mit einer einfachen Umstellung ist es leider auch nicht getan; der Geschichtsteil beginnt völlig kontextlos und wirft erstmal weitere Hardware-Plattformen rein.
Ich würde mir schon wünschen, diesen Artikel in einem lesenswerten' Zustand zu haben, aber so gibt er das meiner Meinung nach einfach nicht her. ★ blane ♪♫♪ 01:09, 20. Apr 2006 (CEST)
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- Der Artikel ist lang, detailreich, voll korrekter Fakten. Es fehlt aber der Zusammenhalt, und aroundiert ist das Wissensgebiet auch nicht abgebildet. Und wie Blane andeutete: Wer nicht im Thema drin ist, wird den Artikel kaum bis zum Ende ertragen. Was an Umbau nötig ist läuft faktisch auf ein Rewrite heraus.--jha 01:19, 20. Apr 2006 (CEST)
- Die Konstruktion des Artikels ist in der Tat unglücklich: Die Modelle und technischen Sachen würde ich eher am Schluss aufführen und die Geschichte würde ich eher an den Anfang setzen.--Highdelbeere 10:56, 20. Apr 2006 (CEST)
- Der Artikel hatte - genau wie das behandelte System selbst - eine bewegte Geschichte darin sollte auch geforscht werden und die Länge dann durch die Aufspaltung in anderen Haupartikel ála Linux begrenzt werden. --McB 22:58, 21. Apr 2006 (CEST)
- WP:WEB Habe zu wenig Ahnung vom Thema, um die Likplatzierungen wegzustreichen, aber bitte nur enzyklopädisch nützliche Links stehenlassen – es sind zu viele. --Nerdi ?! 12:13, 1. Mai 2006 (CEST)
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- Der Artikel hat auch einige handwerkliche Fehler, beispielsweise galt der Amiga nicht von Anfang an "als Spielecomputer", allein schon, weil der 1000er schlichtweg zu teuer dafür war, viel mehr wurde er dazu, weil der 500er ein riesiger "unter Schülern" Erfolg wurde. Desweiteren sollte man den Dilletantismus von Commodore einen größeren Platz in den "Schwächen" geben, da dieser letztendlich den Amiga vom Markt schoss, weniger die technischen Schwächen. Gut wiederum finde ich den Hardware und Softwareteil, den man aber etwas übersichtlicher gliedern könnte (leider habe ich von Artikel schreiben überhaupt keine Ahnung) Cassius --132.187.3.27 15:03, 3. Mai 2006 (CEST)
Offenbar besteht Konsens darin, dass der Artikel in der Form irgendwie nicht optimal ist. Daher würde ich den mal zur Wiederwahl stellen. ABER: Ich bin mittel- und langfristig durchaus bereit, da auch Arbeit zu investieren, um ihn wieder und dann auch gerechtfertigt lesenswert zu gestalten. Inhaltlicj gibt er das ja prinzipiell schon her, nur ist mir allein das zuviel Grundarbeit, das ganze in eine gute Form zu bringen. ☣blane♪♫♪ 20:05, 3. Mai 2006 (CEST)
Okay. Wichtig wäre mir vor allem, dass die Einleitung dem gerecht wird, was der Amiga damals war: Eine Revolution in der Computergeschichte. Ich bin überzeugt, dass ohne Ihn vieles (Multitasking, Grafikfähigkeiten) heute so nicht in dem Maße entwickelt wäre, wenn es ihn nicht gegeben hätte.Cassius
Ich habe mal die Schwächen etwas umgeändert, es lag sicher nicht am fehlenden HD-Laufwerk am 1200er, dass der Amiga vom Markt verschwand. Viel mehr hätten wohl zwei Laufwerke nicht ausgereicht um den Dilletantismus, der bei Commodore herrschte, aufzufangen. --Cassius1999 09:50, 4. Okt 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Der Große Umbau nach Review-Kommentaren
So, jetzt habe ich mich getraut, allen Mut zusammengenommen und versucht, alle in den Review-Kommentaren bemängelten Punkte einzuarbeiten. Zusätzlich auch noch weiter Rechtschreibungsverbesserungen. Hier die ToDo-Liste, die ich mir vorher angelegt und dann abgearbeitet habe, allerdings in Echtzeit dann noch mit ein paar Modifikationen:
- z.B. --> z. B.
- Graphik --> Grafik, graphisch --> grafisch, rein zur Vereinheitlichung
- 880KB --> 880 KB
- 1,44MB Disketten --> 1,44-MB-Disketten, plus mehr im selben Satz und im Absatz A1200
- dem geschassten --> den geschassten
- Kapitel Geschichte nach vorne vor Ausstattung
- Kapitel Der Amiga heute nach hinten
- in Geschichte/Historie dazu:
- Ende 1. Absatz: , wonach Commodore die Entwicklungsrichtung des Amigas immer mehr beeinflusste, nicht immer zu seinem Vorteil.
- allgemein Links zu den einzelnen Amiga-Modellen (damit das Modellvarianten-Kapitel überflüssig wird)
- Anfang 2. Absatz:
- 1. Satz ok, dann: Das fand in Form einer großen Show mit dem Gaststar Andy Warhol statt. Demonstriert wurden die Eigenschaften, die ihn von den zeitgenössischen Konkurrenten PC, Mac und Atari abhoben:
- Ehemals 2. Satz anders: Der A1000 sieht vom Gehäuse her dem C128D ähnlich, bietet aber als eine Besonderheit eine überaus praktische Keyboard-Garage, d. h. man kann die Tastatur in eine Aussparung unter dem Gehäuse schieben und dort parken.
- Als ein Argument wurde die potenzielle IBM-PC-Kompatibilität herausgestellt, zunächst in Form einer Software-Emulation namens Transformer, später dann über das Sidecar...
- 4. Absatz: Während der A1000 noch eine undefinierbare (und damit schwer verkäufliche) Mixtur aus professionellem und Heimgerät war, wurden ... einfgeführt, die eine saubere Trennung in Profi- und Heim-Bereich aufwiesen.
- Der A500 wurde zum Kult ... (aus Modellliste übernehmen)
- Absatz vor "Der Amiga 1200" einfügen, ... und des AA-Grafikchipsatzes
- in Geschichte/Historie: Neunziger --> 1990er
- in Geschichte/Historie: Slots erweitert --> aktiviert
- in Ausstattung: Spiele und Graphische Benutzeroberfläche austauschen
- in Ausstattung/Hardware: 512-KiB --> 512 KiB
- in Ausstattung/Software:
- Details zu Guru Meditation hier weg und zur persönlichen Note
- dazu: Von Anfang an 32-Bit-taugliches Betriebssystem, obwohl die anfängliche Hardware eher als 16/32-Bit zu bezeichnen ist.
- in Ausstattung/Anwendungen dazu: Internet (Browser schon da) und Vernetzung (LAN)
- bei Bussystem: Zorro-Anschlüsse --> Zorro-Steckplätze (mechanisch ähnlich PC-Steckkarten)
- in Schwächen/A1200: Floppy-Controller korrigieren, auch im nächsten Absatz den Unsinn mit dem DD-Floppycontroller
- Doppeltes weg:
- Letzten Absatz von Historie über Escom weg
- Kapitel Liste der verschiedenen Amiga-Modelle ganz weg und ersetzen durch Verweis auf Commodore Produktübersicht
Haut mich nicht zu dolle, aber vielleicht können wir das Attribut lesenswert ja doch noch verteidigen... --PeterFrankfurt 20:52, 7. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] was bisher geschah...
...sieht auf jedenfall schonmal gut aus. auch wenn ich liste da oben nicht ganz so begreife :-) – blane ♪♫♪ 22:35, 9. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Lesenswert-Kandidatur "Amiga"
Der Commodore Amiga war ein von Mitte der 1980er bis Anfang/Mitte der 1990er weit verbreiteter Computer, der besonders in seinen kleinen Varianten (A500 und A1200) als Heimcomputer beliebt war. Für seine Zeit hatte er erstaunliche Multimediafähigkeiten und ein leistungsfähiges, präemptives Multitasking-Betriebssystem.
Contra Wie in den Review-Kommentaren angeführt, erfüllt der Artikel vom handwerklichen und vom Aufbau kaum die Kriterien eines lesenswerten Artikels: Nach der Einleitung wird der Artikel für Laien komplett unverständlich, mit einer einfachen Umstellung ist es leider auch nicht getan. Inhaltlich gibt er es sehr wohl her, aber dazu bedarf es einer gründlichen Überarbeitung. (An der ich mich übrigens gerne mitbeteiligen würde). Cheers – blane ♪♫♪ 20:34, 4. Mai 2006 (CEST
Contra stimme blane da in seiner Einschätzung zu --gunny [?] [!] 16:59, 6. Mai 2006 (CEST)
Contra Tut mir zwar fast in der Seele weh, aber so gefällt mir der Artikel auch nicht. Neben blanes Einschätzung gefällt mir noch die Bebilderung überhaupt nicht, die Qualität der Fotos ist zum Teil miserabel, da gibt es doch sicher bessere. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 16:30, 7. Mai 2006 (CEST)
Contra, hat mir keinen Spaß gemacht, dass zu lesen und dbai mag ich die alte, häßliche (wenn auch schöner als der C64) Kiste doch so gerne. --Syrcro.PEDIJA® 09:32, 8. Mai 2006 (CEST)
Pro Sehr ausführlicher Artikel, der übrigens bereits umgebaut wurde und weiter verbessert wird. Vermutlich geht es manchen wohl nur um die "zu vielen" Weblinks (genau wie beim C64). Siehe auch Diskussionsseite. --Kungfuman 08:10, 8. Mai 2006 (CEST)
- Leider
Contra, auch wenn wir Nächte an dem Teil verdaddelt haben. Aber hier gibts unnötigerweise fast nur Fachchinesisch, so nicht lesenswert --Geos 17:19, 10. Mai 2006 (CEST)
Der Artikel ist mit 1/5/0 Stimmen als nicht mehr lesenswert bewertet worden, und verliert somit seinen Lesenswert-Status. --semperor Gibs mir! | pro/contra 09:41, 12. Mai 2006 (CEST)
Was haltet Ihr davon, wenn wir den Artikel mal in Sachen Aussehen und Gliederung Grundüberholen? Benutzer:Cassius 09:45, 05. Okt 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Deutschkurs
- Natürlich heißt es "floppen, floppte, gefloppt", das ist eine ganz normale, standardmäßige, reguläre Eindeutschung. Was gibt es daran zu meckern?
- Außerdem wollen wir doch bitteschön alle im Sinne Bastian Sicks den Genitiv retten, also bitte weiterhin "dank des Betriebssystems" und nicht "dank dem Betriebssystem", obwohl letztere Schreibweise mittlerweile eventuell geduldet wird, aber so richtig richtig wird es dadurch halt NOCH nicht.
- Nach Duden ist die aktuelle Schreibweise auch "aufwändig", abzuleiten von "Aufwand", es heißt eben nicht "Aufwend".
Duden rulez! --PeterFrankfurt 14:22, 14. Mai 2006 (CEST)
- das floppen würde ich so unterschreiben. "sehr stark floppen" passt aber nicht, floppen ist imho nicht mehr steigerbar. genitiv finde ich auch schöner, weil ausdrucksstärker. aufwendig kommt natürlich von aufwenden und nicht von aufwand, die kultusminster haben afaik trotzdem anders entschieden. jedenfalls danke für deine arbeit, mir sieht das wirklich gut aus, was du da machst. achja, MUI war nicht so ganz umsonst, die vollversion musste man bezahlen, wenn ich mich recht erinnere -- ∂ 15:02, 14. Mai 2006 (CEST)
-
- Stimmt, MUI war nicht kostenlos sondern Shareware. Schlachtpaulchen 00:06, 19. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Der A1200 und das Floppy-Problem
Das klingt ja so, als könnte man überhaupt gar kein HD-Laufwerk am A1200 betreiben! Hatte mir damals sofort selbst ein (externes) HD-Laufwerk für meinen A1200 geholt, angeschlossen und gut. So ein Laufwerk konnte man sich auch intern statt des serienmäßigen DD-Laufwerks einbauen. Das Manko war lediglich, daß die HD-formatierten Disketten nur mit der halben Geschwindigkeit wie auf einem "PC" gelesen und geschrieben wurden. Aber selbst wenn nur DD möglich gewesen wäre, hätte man umfangreiche Spiele sowieso von Diskette oder besser von CD auf Festplatte installiert. Ich selbst habe mehrere Spiele oder andere Software zwecks Archivierung jeweils auf eine HD-Diskette kopiert. Was soll der Absatz auf überhaupt auf der Amiga-Seite?
- Ich hab ihn nicht geschrieben, aber in der aktuellen Form ist er schon korrekt: Das HD-Laufwerk, von dem Du schreibst, ist offensichtlich so ein Spezialteil, wie es auch im A3000 eingebaut ist. Solche Ausführungen waren zu Zeiten von Amiga Technologies schlechterdings nicht mehr zu bekommen, deswegen musste man sich notgedrungen mit diesen modifizierten HD-Laufwerken im DD-Betrieb begnügen. (Übrigens mit einem weiteren Kompatibilitätsproblem: viel schmalere Spur als beim DD-Laufwerk!) Und ein Festplattenlaufwerk war wegen des extern herauszuführenden Kabels und den damit verbundenen Störungen offiziell auch keine Option. Und Festplatte ist gut und schön, sofern man das Problem löst, wie man es erstmal auf diese raufbekommt... --PeterFrankfurt 21:34, 1. Jun 2006 (CEST)
Wieso herauszuführende Kabel bei einer Festplatte?
-
- Wing Commander 2 hatte nur 7 HD Disketten mit 1,44MB. Die Version mit 14 Disketten waren DD 5,25 Disketten. Wegen der Festplatte, ich schätze er meint damit 3,5" Festplatten, obwohl im A1200 ja eigentlich 2,5" Platten verwendet wurden. Schlachtpaulchen 00:11, 19. Jan. 2007 (CET)
"(...) der Amiga 1200 hatte hierfür kein geeignetes Speichermedium." Hierzu ist zu erwähnen, dass Amiga Technologies sein Q-Drive genanntes CD-ROM-Laufwerk für den Amiga 1200 anbot (Anschluss an den PCMCIA-Port) und das Gerät unter anderem Namen auch für den Amiga 4000 anbot (die 4000er-Variante hab ich mir aber nicht geholt und erinner mich deshalb nicht an den Namen) --80.132.151.193 00:20, 7. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] abgeschlossene Lesenswert-Kandidatur (gescheitert)
[Bearbeiten] Amiga
Pro Ich finde den Artikel gut ausgearbeitet. Auf alle Fälle lesenswert! Matthias.Gruber
Contra Irgendwie fehlt mir da noch was, bevor ich ihn in diese Kategorie aufnehmen würde... Invexis 15:50, 28. Mai 2006 (CEST)
Contra Liest sich wie eine Werbebroschüre: Muss nun wirklich in jedem Abschnitt erwähnt werden, daß der Amiga seiner Zeit (bzw. der Konkurrenz) voraus war? Auch sonst ziemlich viel Redunanz und Wiederholungen im Artikel. (Vielleicht insgesamt ein bißchen ZU ausführlich in den technischen Details?) --Kantor.JH 16:03, 28. Mai 2006 (CEST)
- Hinweis ohne Bewertung: Der Artikel wurde erst vor wenigen Wochen aus den Lesenswerten abgewählt. Es wurden einige Veränderungen seit dem vorgenommen, ob aber die zahlreichen Kritikpunkte beseitigt wurden, habe ich nicht nachgeschaut. Siehe Diskussionsseite des Artikels. --80.133.128.146 18:56, 28. Mai 2006 (CEST)
Contra, noch zu viele Altlasten, die schon bei Abwahl besprochen wurden--syrcro.ПЕДИЯ(б) 11:37, 31. Mai 2006 (CEST)
Contra schon alleine, weil das Inhaltsverzeichnis so hässlich rechts rangeklatscht wurde. Auch sonst spricht zu viel dagegen, siehe letzte Kandidatur Cottbus Diskussion Bewerte mich! 10:03, 2. Jun 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Weblinks
Ich fürchte, die Weblinks sind zuviele. Daran scheiterte zunächst auch die C64-Exzellenz-Wahl (sogar Abwahl zum lesenswert) --Kungfuman 15:42, 11. Aug 2006 (CEST) Ja, seit dem ich dort aufgeräumt habe (siehe 1.6), hat sich schon wieder zuviel angesammelt, leider. toke 02:02, 12. Aug 2006 (CEST)
[Bearbeiten] CDTV und andere Konsolen
Im Artikel steht, dass das CDTV nicht richtig gegen die anderen damaligen Konsolen anstinken konnte. Aber gab es denn damals überhaupt schon Konsolen? Sagen wir mal oberhalb Gameboy.
CDTV war auf jeden Fall das allererste Gerät mit CD-ROM-Laufwerk. Und außerdem ist es eigentlich weniger eine Spielkonsole, sondern nach heutiger Sprachregelung mehr ein Home-Entertainment-Gerät für das Wohn- und nicht Kinderzimmer. --PeterFrankfurt 23:33, 12. Okt. 2006 (CEST)
- Afaik war die erste Konsole mit CDRom die PC Engine. Der Hauptkonkurrent für das CDTV war wohl eher Phillips fast zeitgleich erschienenes CD-i. Bob Rooney 22:18, 20. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Prozessor
Im Unterkapitel Prozessor ist der 68060 hinzugefügt worden. Ich hatte das aber so verstanden, dass in jenem Kapitel nur die Prozessoren erwähnt werden sollten, die Commodore selbst eingebaut hat, und Commodore ist vor dem 060 gestorben. --PeterFrankfurt 21:46, 29. Nov. 2006 (CET)
- Erinnere mich auch so, dass es 68060-Boards nur von Drittanbietern gibt. -- Pemu 01:07, 30. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Aus der beendeten Lesenswert-Kandidatur (Dezember 2006)
Der Commodore Amiga (spanisch amiga: Freundin) war ein von Mitte der 1980er bis Anfang/Mitte der 1990er weit verbreiteter Computer, der besonders in seinen Einsteigermodellen (A500 und A1200) als Heimcomputer beliebt war.
Pro Gut geschriebener Artikel. Er hat zwar da und dort noch kleine Schwächen, hat sich aber im Vergleich zur Version die abgewählt wurde stark verbessert. --Highdelbeere 11:52, 7. Dez. 2006 (CET)
Contra Gut geschrieben und lesenswert sieht anders aus. Ein paar Beispiele:
Die Raubkopiererei im Schulhof erlebte damals eine große Konjunktur.
Das größte Problem für den Amiga sollte seine Herstellerfirma Commodore darstellen, die über die Zeit die Weiterentwicklung vernachlässigte und auch sonst diverse fatale Fehlentscheidungen traf.
Letztenendes ist der Hauptgrund am Scheitern des Amigas darin zu suchen, dass der Amiga unter fatalen Fehlern eines zum Teil inkompetenten Commodore-Managements zu leiden hatte. So wurden die exorbitanten Gewinne, die Commodore mit dem Amiga eine Zeit lang machte, nicht in anständige Neuentwicklungen reinvestiert. und
Die Verantwortlichen machten fatale Fehleinschätzungen, die viel Kapital und Marktanteile kosteten, und sie bekamen das auch trotz der Einführung der besseren Modellen A1200, CD32 und A4000 durch inkompetente Führungsentscheidungen nicht mehr in den Griff.
Es mag ja sein, dass beim Management von Commodore vieles schief gelaufen ist, aber eine einmalige Erwähnung reicht dann schon aus. Dazu ist der Abschnitt Musik und Kunst in seiner jetzigen Form irgendwie...sinnlos. Überdies täte dem Artikel eine Straffung gut. --Jackalope 15:07, 7. Dez. 2006 (CET)
- Nun das mit den Raubkopien ist ein alter Hut und jeder halbwegs vernünftige Mensch weiß, dass nicht die Schulhof-Piraterie sondern die organisierte Raubkopiererei (es gab damals viele, die z.B. 25 Schillinge (umgerechnet 1,90 Euro) pro Diskette verlangten und die damit kopierten Spiele in allerwelt versandten und dies betraf nicht nur den Amiga sondern genauso den PC. Das mit den Management-Fehlern ist ein stilistisches und kein inhaltliches Problem und meiner Meinung nach kein Einwand gegen ein Pro. Lesenswert ist eben nicht exzellent. --Highdelbeere 16:00, 7. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Die Größe des Artikels
Also ich finde, der Artikel ist einfach viel zu groß und irgendwie unübersichtlich. Jemand, der nicht mit der Materie vertraut ist, steigt da gar nicht mehr durch, weil alles viel zu sehr ins Detail geht. Wäre es nicht sinnvoller, die technischen Details in andere Artikel zu verpacken und auf diese zu verweisen? --Cassius1999 09:00, 7. Feb. 2007 (CET)
- Dem stimme ich absolut zu. Der Artikel ist extrem unübersichtlich und teilweise mit redundanten details gespickt. Ich verstehe die fortwährenden Versuche zur Lesenswert-Kandidatur nicht - hofft man auf mitleid? --Qdr 11:03, 3. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] abgeschlossene Lesenswert-Kandidatur (gescheitert)
[Bearbeiten] Amiga
Der Artikel zum Amiga hat schon eine ordentliche Größe und Qualität erreciht, daher jetzt die Wahl. --Joho345 22:42, 18. Feb. 2007 (CET)
Pro Der Artikel ist mittlerweile sehr vollständig, geht wo nötig auch mal in die technische Tiefe (was ich gerade gut finde), und zeigt die ganze Breite dieser wichtigen Etappe. --PeterFrankfurt 23:35, 18. Feb. 2007 (CET)
Pro Sehr schöner und interessanter Artikel, auch für diejenigen, die "damals" dabei gewesen waren. Akkarin 10:23, 19. Feb. 2007 (CET)
Contra: hat noch diverse Mängel:
- Die Beliebtheit des Amiga-Betriebssystems zeigt sich auch an mehreren Alternativprojekten:, passt nicht als begründung das jemand linux68k entwickelt.
- keine einzige quelle/fußnote (der englische hat immerhin 9 stück)
- ich find auch das alte logo auf der englischen amiga-seite besser ;)
- der abschnitt "Betriebssystem AmigaOS" könnte kürzer sein und auf den hauptartikel dazu verweisen
- "Die Hauptprobleme" finde ich eine komische überschrift, vieleicht "wirtschaftliche probleme"
- es gibt ganze abschnitte mit keinen oder wenigen wikilinks
Also für mich ist Amiga in erster Linie ein Plattenlabel. Wenn bei der Kandidatur nichtmal geklärt wird, worum es überhaupt geht, habe ich keine große Lust da was zu lesen. Marcus Cyron Bücherbörse 12:51, 21. Feb. 2007 (CET)
Contra sehe ich z.T. wie Marcus, Quellen sind unabdingbar, zum bereits gesagtem kommen nicht hinnehmbare Layoutschnitzer (unnötige Fettschrift im Fließtext, unschöne Leerflächen durch schlechte Einbindung der Bilder, unnötige Verlinkung der Jahreszahlen) --Wladyslaw Disk. 15:32, 21. Feb. 2007 (CET)
Contra ACK Marcus --Stephan 06:20, 25. Feb. 2007 (CET)