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Diskussion:Amok

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] stimmt folgende Interpretation? - dann bitte sinnvoll einbauen!

(sorry, könnte ich selber einbauen - ich möchte das aber von weiterer Seite bestätigt wissen, bevor ich das anfüge!)

Amok kommt ja aus dem Malayischen. Und die Malayen sind bekanntlich Muslime. Da aber im Islam ein Suizid (aus religiösen Gründen) gar nicht erlaubt ist (die "Selbstmordattentäter der Neuzeit gelten da nicht, da das Missbrauch des Islams ist), hat ein Amokläufer eben das angestellt, damit für die anderen nichts anderes übrig bleibt, als ihn "umzunieten", um Schadensbegrenzung zu betreiben - denn sich selbst töten darf er ja nicht, sonst landet er in der Hölle. (Wieviele andere er aber in den Tod schickt, ist eigentlich irrelevant, denn wenn die nichts gebosget haben, landen die eh im Paradies...)

Tönt zwar zynisch, hat aber durchaus eine gewisse Plausibilität.


Der Begriff Amok ist älter als die Islamisierung Malaysias.--AmateurCain 14:08, 7. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Ergänzungsvorschläge

Gut wären Abschnitte

  • zu den Ursachen von Amokläufen
  • zu den Folgen für Überlebende
  • zur Motivation der Täter

--lueggu 00:37, 14. Mär 2005 (CET)

Ich habe den Abschnitt "Mögliche Ursache" entfernt, da dieser offenbar von der 3sat-Website kopiert wurde [1]. --Matthäus Wander 21:53, 22. Aug 2004 (CEST)

Ursachen von Amokläufen und Motivation der Täter ist doch das Selbe. 84.191.213.187

Schwachsinn! Warum sind Ursache und Motivation das Selbe???

Shadow: Ich finde, es wäre auch wichtig, einen Unterschied zwischen Amoklauf und Racheakt zu nennen. Einem Amokläufer ist egal, wen er tötet, er versucht seine aufgestaute Wut im Affekt heraus abzulassen. Ein Racheengel möchte die Personen aus den Weg haben, die ihm übel mitgespielt haben. Der Unterschied ist klein, aber vorhanden.

Ich denke es sollte noch ein absatz über mogliche vorbeugung oder was man dagenegen machen kann rein. oder zumindest ein Link angebracht werden. z.B. an wen man sich wenden kann oder so

Das Wort Amok (malaiisch meng-âmok, in blinder Wut angreifen und töten) bedeutet eine psychische Situation, die durch [[Unzurechnungsfähigkeit]] und absolute Gewaltbereitschaft gekennzeichnet ist. <----- 20.November: Der Schüler hat seine Tat doch geplant, war also sehr wohl zurechnungsfähig. Ergo KEIN Amoklauf.

Es gab mal einen Amoklauf in Eppstein, Taunus; ich glaube es war am 3.6.1983 od. '84. Dabei kam ein Polizist, der gerade in der Schule Verkehrserziehung unterrichtete, 4 Schüler und ein Lehrer ums Leben. Das ist jetzt alles nur aus dem Kopf. Wenn jemand da genaueres weiss, kann es ja mit in die Tabelle übernommen werde,

[Bearbeiten] Attentat in Meißen (Sachsen, Deutschland)

Ich kenne den Fall zu wenig aber kann das wirklich als Amoklauf eingeordnet werden? Die Gewalt scheint nur gezielt gegen die Lehrerin gegangen zu sein. Valio 01:09, 30. Sep 2005 (CEST)

Dafür kenne ich den Fall nur allzu gut und finde, der gehört hier nicht hinein. Der Schüler hat ja zum Schluß die Tat geplant. Und ehrlich geagt gehört so etwas sowieso nicht in eine Enzyklopädie.

[Bearbeiten] Aus der Wikipedia:Qualitätssicherung/12. Januar 2006

Dieses unglaublich spannende und auch wichtige Thema wird hier in diesem Artikel durch eine äussert dürre Erklärung in Verbindung durch Monsterauflistungen leider entsetzlich zerschreddert. Da muß wirklich eine Generalüberholung ran! So umgesetzt grenzt es fast an Blasphemie, diesen Artikel so stehen zu lassen... --Juliana da Costa José (Pin Up!) 01:49, 12. Jan 2006 (CET)

Hab jetzt was dazu eingefügt und ne kurze Lit.liste angehängt. Die bausteine musste aber selbst rausnehmen, da sind ja so viele drin.;-) --nfu-peng Diskuss 15:59, 16. Jan 2006 (CET)

Nach der Überarbeitung / Ergänzung habe ich die Bausteine habe ich entnommen, sollte noch dringender Überarbeitungsbedarf bestehen, so bitte den ÜA-Bautein setzen. Gruß -- WikiCare DiskQS-Mach mit! 12:37, 27. Jan 2006 (CET)

Columbine war kein Amoklauf, da er organisiert und geplant war.

Sollte man nicht den Unterschied zwischen Amokläufen und geplanten Massenmorden oder Einzelmorden deutlicher hervorheben? Es geht ja schon so weit, dass Medien diese ungenaue Bezeichnung übernehmen und so ein falsches Wort für eine solche tat benutzen. Wichtig ist doch, dass ein Amoklauf durch eine Handlung im Affekt gekennzeichnet ist.

Dem stimme ich zu, denn für die "Amokläufe" and den Schulen gilt nicht "eine psychische Extrem-Situation, die durch Unzurechnungsfähigkeit ... gekennzeichnet ist." Dem Affekt widerspricht die Planung, Abschiedsbriefe und -videos. Die "Amokläufe" ähneln damit leider dem Muster der Selbstmordattentäter mit Ankündigung und Video. Im amerikanischen gibt es den viel passenderen Begriff des "School shooter". JK

Ich habe die Liste jetzt entsprechend des Ergebnisses dieser Diskussion überarbeitet. --Eilmeldung 23:44, 24. Dez. 2006 (CET)
Und ich habe das mal revertiert, weil ich Deine Auswahl nicht nachvollziehennkann. Die Diskussion scheint mir auch einfach noch nicht abgeschlossen. (Der QS-Eintarg war zwar vom Januar, aber da fand wohl eher keine Diskussion statt.) In dem PDF zum Attentat von Zug ist von Planung, Abschiedsbrief, Testament und Begräbnisvorsorge zu lesen, also genau die Dinge, die hier bemängelt werden. Dennoch spricht auch die schweizerische Staatsanwaltschaft von einem Amoklauf, der in einer Fußnote erläutert wird:

„Mit dem Begriff "Amok" werden heute i.d.R. plötzliche, lebensgefährliche bzw. tödliche Gewaltakte beschrieben, welche für den Betrachter oder die betroffenen Opfer nicht vorstell- oder nachvollziehbar sind. Die Tat des FL vom 27.09.2001 wurde verschiedentlich als "Amoktat" bezeichnet. Ohne diese psychiatrisch, psychologisch und soziologisch geprägte Tatumschreibung in Frage stellen zu wollen, wird in den vorliegenden Ausführungen der stärker kriminologisch geprägte Begriff "Massenmord" (in der Lehre definiert als "Tötung von mehr als drei Personen in kurzer Zeit an einem Ort durch ein einzelnes Individuum) oder der Begriff "Attentat" (i.d.R. definiert als Delikt oder Mordanschlag gegen den Staat oder ein den Staat repräsentierendes Opfer) verwendet.“

PDF, Fußnote Seite 2

Insofern gehören die entfernten Schul-Attentate wohl doch zu der Liste. --Ulz Bescheid! 20:10, 25. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Serientätet =/= Amokläufer

Laut Definition wäre Charles Starkweather doch kein Amokläufer?

[Bearbeiten] problem mit "Bekannte Amokläufe"

offensichtlich hat sich meine internetverbindung getrennt, als ich eine kleine korrektur abspeichern wollte - unglücklicherweise erscheint der entsprechende abschnitt nun leer und zeigt nix mehr an...

hilfestellungen?

originaltext funktioniert merkwürdigerweise hier in der diskussion, aber nicht auf der artikelseite selbst...

irgendwie ist die tabelle nach unten gerutscht, ich hab mal versucht die zu fixen. drauf achten dass die zeilentrennungen nicht durch } oder ) abgeschlossen werden oder sonstige komische zeichen dort sind.
achja noch was zu dem ablauf. spätestens nach columbine sollte doch wohl der "Wutanfall" überholt sein als typischer ablaufpunkt

[Bearbeiten] Sebastian B.

Falls es brauchbar ist oder bald ein eigener Artikel erstellt wird, hier findet man seinen Abschiedsbrief: http://www.n-tv.de/734961.html --Gabbahead. 21:42, 20. Nov. 2006 (CET)

Hier gibt's auch noch Infos: http://zensiert.us/amoklauf/

Ist die Uhrzeit wirklich relevant? Ist doch im Grunde egal. Die Zeitangabe fehlt ja auch bei den anderen Beispielen, obwohl ganz sicher bekannt. -tikay- 14:36, 21. Nov. 2006 (CET)

Gibt's einen Grund, zum jetzigen Zeitpunkt den vollen Namen des Amokläufers zu veröffentlichen? Die Persönlichkeitsrechte der Angehörigen könnten durchaus berührt sein, oder? --Ariser 18:01, 21. Nov. 2006 (CET)
Als Encyklopädie sehe ich keinen Grund den Namen nicht zu veröffentlichen. Als Beispiel wurde die volle Namensnennung im Artikel Tron (Hacker) sogar juristisch verteidigt. --jodo 20:55, 21. Nov. 2006 (CET)
Sein Name ist bekannt. Gebt mal "whois stay-different.de" ein. Da steht auch seine Adresse. Wikipedia kann nicht geheimhalten, was allgemein bekannt ist. Mms 13:39, 26. Nov. 2006 (CET)
Les dir bitte die komplette Diskussion durch, bevor du dich äußerst. Klar ist im Web sowohl Adresse als auch Name des Amokläufers bekannt. Alle Argumente gegen die Veröffentlichung sind schon genannt und ich will sie hier nicht wiederholen --jodo 16:14, 26. Nov. 2006 (CET)
--Wiki-Chris 20:59, 21. Nov. 2006 (CET)Zeitangabe ist prinzipiell wichtig, denn sie zeigt die Reaktionszeit der Polizei und das neue Vorgehen nach "Erfurt".
Jodo: Der Streit um Tron wurde aber Jahre nach dem Tod dieses Menschen ausgefochten, und Tron war und ist zu einem gewissen Grad eine Person der Zeitgeschichte. Und ja, wenn jemand eine Person der Zeitgeschichte ist, dann müssen die Persönlichkeitsrechte auch der Angehörigen Einschränkungen hinnehmen. Ich sehe aber zum jetzigen Zeitpunkt den enzyklopädischen Wert des Nachnamens nicht. Das ist auch nicht vergleichbar mit einem Politiker, der gerade wegen Korruption verurteilt wurde, weil es sich bei dem Amokläufer ja nicht um eine Person des öffentlichen Lebens handelt. Selbst wenn er noch lebte, hätte er ein gewisses Anrecht auf den Schutz seiner Identität, erst recht seine Angehörigen. Ich sehe nicht, welchen Sonderstatus eine Enzyklopädie hier einnehmen sollte, der ihr mehr moralische Rechte einräumt als Journalisten einer Nachrichtensendung oder einer Zeitung. --Ariser 22:26, 21. Nov. 2006 (CET)
Du hast mich überzeugt. Was mich in der Angelegenheit jedoch noch etwas verunsichtert ist die Tatsache, dass zum Beispiel der Name des Amokläufers in Erfurt, Robert Steinhäuser überall ausgeschrieben steht und dies auch schon kurz nach der Tat [[2]]. Eine einheitliche Regelung zum Schutz der Persönlichkeitsrechte scheint also nicht zu existieren. Auf den Fall Steinhäußer würden auch alle von dir gebrachten Argumente passen.--jodo 23:15, 21. Nov. 2006 (CET)
Ist zwar nicht wirklich wichtig, aber der von dir zitierte Artikel wurde 2 Jahre nach Erfurt geschrieben, also nicht kurz danach (hat mich auch gewundert) --Rat 22:21, 22. Nov. 2006 (CET)
Bei Robert S. wäre es IMHO eigentlich genau so angebracht gewesen, den Namen zu kürzen. Die Veröffentlichung mit vollem Namen kurz nach der Tat ist wohl dann auch eine journalistische Schwachleistung, die aber offensichtlich von mehreren Medien vollbracht wurde. Dass Robert S. als "erster moderner Schulamokläufer" mittlerweile wohl auch zu einer Person der Zeitgeschichte geworden ist, mag man diskutieren. Vor allem in der Zeit des maximalen Medieninteresses, also nach so einem Ereignis, ist glaube ich der Schutz der Angehörigen von größter Priorität. Ein paar Monate später kann man sicherlich über Namen erneut diskutieren, meistens dürfte das allgemeine Interesse daran dann allerdings ziemlich erlahmt sein ;) --Ariser 00:04, 22. Nov. 2006 (CET)
(BK)Wieso soll nun ausgerechnet Sebastian B. KEINE Person der Zeitgeschichte sein, wenn es die anderen in der Liste sind? Oder kurz gesagt, entweder es werden alle Nachnamen abgekürzt oder keiner (also für Erfurt: Robert S., für Montreal: Kimveer G., und der Entführer von Natascha Kampusch heißt ab sofort Wolfgang P. etc.). Oder haben diese Personen keine Persönlichkeitsrechte und Angehörige? Wir sollten zumindest einheitlich verfahren. Oder wollen wir den Fall auf Wiedervorlage legen und in ein paar Monaten den Namen Sebastian B. durch den enzyklopädisch richtigen Nachnamen ersetzen?? Grüße, Gerald SchirmerPower 00:14, 22. Nov. 2006 (CET) SchirmerPower 00:15, 22. Nov. 2006 (CET)
Prinzipiell sehe ich das bei den anderen auch nicht. Man kann aber bei einigen dieser Taten eventuell rückblickend sagen, dass sie historisch einmalige Vorgänge darstellen und möglicherweise bedeutend für politische Entwicklungen waren. Das ist sehr wahrscheinlich bei Littleton gegeben. Alle nachfolgenden Taten erfüllen meiner Meinung nach diese Bedingung nicht, denn sie stellen weder eine Steigerung noch eine Änderung der Qualität dar. Die Sache in Erfurt ist der erste krasse Fall in Deutschland, aber nichts grundsätzlich anderes als zuvor in den USA. Wegen mir können gerne die Namen überall gekürzt werden. Besonders wichtig ist halt in meinen Augen, dass die Rechte der Angehörigen zu einem Zeitpunkt, an dem man die historische Bedeutung noch gar nicht beurteilen kann, Vorrang haben. Ich hoffe, es wird einigermaßen klar, worum's mir geht. --Ariser 00:25, 22. Nov. 2006 (CET)
Ich darf nochmals auf den schon eingangs von jodo aufgeführten Fall Tron (Abschnitt zur Namensnennung) hinweisen und sehe weiterhin keine Veranlassung, auf die Nachnamensnennung zu verzichten. Ich persönlich bin auch darüber verwundert, wieso solche Verbrecher (ich denke, an dem Vorhandensein einer kriminellen Tat besteht kein Zweifel) strengere Persönlichkeitsrechte haben sollten als beispielsweise jeder Künstler (beachte: Gründe für die Wahl eines Pseudonyms), dessen echter Name und Geburtstag hier in der Enzyklopädie genannt wird. Von einem Persönlichkeitsrecht der Angehörigen kann ich beim betreffenden Wikipedia-Eintrag auch nichts feststellen. Wie gesagt, Pro volle Namensnennung. Grüße, Gerald SchirmerPower 01:01, 22. Nov. 2006 (CET)
Vergleiche hier //Gerald SchirmerPower 02:30, 22. Nov. 2006 (CET)
Nochmal dazu:
  • Beachte meine Bemerkungen zu Tron weiter oben. Der Fall ist vergleichbar, aber nicht gleich.
  • Bei den Persönlichkeitsrechten schrieb ich auch stets von den Rechten der Angehörigen. Nichtsdestotrotz sind meiner Meinung nach auch die Persönlichkeitsrechte von Toten, Verbrechern und toten Verbrechern schützenswert. Über Strafen entscheiden Gerichte. Folglich können Medien gegenüber Verbrechern, Opfern und anderen Leuten keine unterschiedlichen Maßstäbe anlegen.
  • Sich für eine Vorgehensweise innerhalb von Wikipedia auf Wikipedia zu beziehen, halte ich für fragwürdig. In diesem Fall sogar für gefährlich. Ich zitiere jetzt mal den Pressekodex: (1) Die Nennung der Namen und die Abbildung von Opfern und Tätern in der Berichterstattung über Unglücksfälle, Straftaten, Ermittlungs- und Gerichtsverfahren (siehe auch Ziffer 13 des Pressekodex) sind in der Regel nicht gerechtfertigt. Immer ist zwischen dem Informationsinteresse der Öffentlichkeit und dem Persönlichkeitsrecht des Betroffenen abzuwägen. Sensationsbedürfnisse können ein Informationsinteresse der Öffentlichkeit nicht begründen. Ich frage in diesem Zusammenhang noch mal: Welches besondere öffentliche Interesse besteht an dem Nachnamen, so dass er zum aktuellen Zeitpunkt in der Wikipedia genannt werden müsste. Auf diese Frage kam bis jetzt von Dir keine Antwort. Nach wie vor verzichten alle Nachrichtenmedien auf den vollen Namen.
  • Wenn man Wohnort und Namen veröffentlicht, sind auch Angehörige auffindbar, warum sollte Ziffer 8.1 des Pressekodex für die dann nicht gelten? Vorbeugend gleich mal: Wenn Wikipedia über aktuelle Ereignisse berichtet, sollten entsprechende Richtlinien auch hier gelten.
  • Ach ja, der Vergleich mit den Künstlern hinkt, denn die treten ja zu Lebzeiten freiwillig und nicht in Zusammenhang mit Straftaten in die Öffentlichkeit und werden so zu Personen von öffentlichem Interesse. Ich sehe Straftäter erst mal nicht als Künstler an. --Ariser 00:06, 23. Nov. 2006 (CET)
Hab die Frage mal im gestellt und die dort angegegeben Antworten stimmen mit Ariser Meinung überein: [[3]] --jodo 14:02, 24. Nov. 2006 (CET)
Ich finde die Nennung des Namens nicht aus Sensationslust notwendig, sondern aus rein technischen Gründen. Nehmen wir mal an in 5 Jahren möchte jemand über diesen Vorfall Informationen haben oder gar einen Text verfassen. Er findet also dn Artikel Amok, dann einige Infos im Artikel zum Amoklauf in Emsdetten, und dann? Für weitere Recherchen bei Google "Sebastian B." eingeben? Würde sich bei einer Haus- oder Studienarbeit ein Lehrer/Dozent zufrieden geben, wenn man nicht mal einen Namen nennen kann? Das ist für mich der Knackpunkt. --Wiki-Chris 15:56, 24. Nov. 2006 (CET)
Was Du willst und warum Du es willst ist dem Anwalt der Familie B. im Zweifelsfall egal, denn auch tote Straftäter haben Rechte und wir müssen die Hände in den Schoß legen und warten bis geklärt ist, ob Bastian so prominent wird, dass wir den kompletten Namen nennen dürfen. Denk dabei bitte auch an die Angehörigen und nicht nur an die Vereinfachung der googel.de- bzw. telefonbuch.de-Suche. -- Achates ...zu alt für Popmusik? 16:46, 24. Nov. 2006 (CET)
Ich verstehe dein Argument mit der Suche über weitere Infortmationen nicht. Such mal bei der Suchmaschiene deines Vertrauens nach den beiden Schreibweisen. (z.B. Google: 240.000 für Sebastan B. und 10.800 für den ausgeschrieben Namen --jodo 18:12, 24. Nov. 2006 (CET)

Zweifel: Ich will ja kein "Spielverderber" sein aber ... ich finde ein seriöses Wissensportal sollte darauf hinweisen, dass Sebastian B. keinen Amoklauf im ursprünglichen Sinne auf das Parkett gelegt hat. Vielmehr war es der Versuch gezielter Tötung ausgesuchter Personen, dazu mutmaßliche Tötung beliebiger Personen. Ein Amokläufer plant seine Tat nicht derart und inszeniert sie so medientauglich wie Sebastian B. es getan hat. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 217.237.151.43 (Diskussion • Beiträge) --jodo 13:59, 24. Nov. 2006 (CET))

Diese sehr subjektive Meinung ist ein leider häufiger zu beobachtender Versuch, durch Verengung der Blicks und Ausgrenzung sich eigenes, selbständiges Nachdenken zu ersparen. Man nennt das seit der Antike auch die Prokrustesbett-Methode. Seriös ist solche Denkfaulheit mitnichten, aber sogar bei Polizeiorganen (siehe Beispiel unteres Weblink) verbreitet. Stattdessen empfehle ich die Weblinks:

Ich bin für die Nennung des vollständigen Namens. Laut Pressekodex 8.4 ist das auch möglich (4) Die Nennung des vollständigen Namens und/oder die Abbildung von Tatverdächtigen, die eines Kapitalverbrechens beschuldigt werden, ist ausnahmsweise dann gerechtfertigt, wenn dies im Interesse der Verbrechensaufklärung liegt und Haftbefehl beantragt ist oder wenn das Verbrechen unter den Augen der Öffentlichkeit begangen wird. --Heptarch 18:41, 27. Nov. 2006 (CET)

Ein ausgeführtes Kapitalverbrechen liegt aber offensichtlich nicht vor, bestenfalls der Versuch. Was unter den Augen der Öffentlichkeit begangen eigentlich bedeuten soll, müsste man diskutieren. Das heißt doch eigentlich auf einem bevölkerten Platz, im Fernsehen oder wenn die Presse während des Tatverlaufs darüber berichtet. Sicherlich lag es auch in der Intention des Täters eine gewisse Publizität zu erreichen. Es muss allerdings die Frage gestellt werden, ob das in diesem Fall ausreicht. Zu den anderen Punkten (Verbrechensaufklärung und Haftbefehl) gibt's wohl nix zu sagen, oder? Bis jetzt sind im Übrigen alle Befürworter der Namensnennung eine Antwort auf die Frage schuldig geblieben, welchen enzyklopädischen Wert der volle Name zu diesem Zeitpunkt eigentlich hat. Solange das nicht klar ist, glaube ich, dass die Rechte der Angehörigen auf jeden Fall Vorrang haben. --Ariser 20:19, 27. Nov. 2006 (CET)
Nun, eine Schule sollte wohl als bevölkerter Platz gelten ;) Nagut, sehen wir mal wie sich die Sache entwickelt. Im Moment scheint das Thema erstmal von den Titelseiten zu sein. --Heptarch 22:01, 27. Nov. 2006 (CET)
Im Stern vom 23.11. wurde in der Rubrik Bilder der Woche auf S.19 der volle Name mit diesem und diesem und noch einem weiteren Bild, auf welchem S.B. ohne Sonnenbrille oder dergl. klar zu erkennen ist, genannt. In 'Detten weiß sowieso jeder, wer's war.

Kann man die Tat eigentlich wirklich als Amoklauf bezeichnen? Sie war ja eigentlich von langer Hand, bewusst geplant (siehe gekaufte Waffen und sein Brief an diese Online-Beratungsstelle in der er explizit von Amoklaufen spricht und um Hilfe bittet)

(Schließt natürlich Wutanfall mit anschließendem klass. Verlauf nicht aus! aber was sagen die Fakten?) Das einzige das irgendwie in Richtung des klassischen Amoklaufs geht ist sein schlussendlicher Suizid und das willkürliche (?) töten. Bin nur grade beim durchlesen des Artikels draufgekommen, bin kein Sachverständiger oder so.


Die Kriterien von [[4]] sind dadurch erfüllt, dass die Entschärfung der Sprengsätze sich so lange hinzog, dass die Öffentlichkeit daran teilhaben konnte. Es gab Live-Schaltungen im Öffentlich-Rechtlichen Fernsehen. Der Tod des Sebastian B. beendete die Tat nicht. --Slartibartfass 14:01, 28. Nov. 2006 (CET)
Beziehst Du Dich nicht vielmehr auf Ziffer 8.4? Ich sehe nicht, welches Interesse die Öffentlichkeit an dem Nachnamen haben sollte, und dieses Interesse ist laut Ziffer 7.6 gegenüber den persönlichen Interessen der Betroffenen abzuwägen. Aber ich weiß, die Frage nach der Notwendigkeit der Namensnennung kann ich hier noch hundert Mal stellen, eine vernünftige Antwort werde ich wohl nicht bekommen. Langsam macht's mich mürbe. --Ariser 01:27, 29. Nov. 2006 (CET)
Ziffer 8.4 bezieht sich auf Krankheiten. Ich meinte Absatz 4 in Ziffer 8.1 der "Freiwilligen Selbstkontrolle gedruckter Medien". Natürlich kann die Öffentlichkeit auch ohne personenbezogene Daten auskommen. Bei jedem relevanten Vorgang interesseiert aber "wer, wo, wann, was, wieviel", also die mehr oder weniger harten Fakten. Die Medien fragen außerdem noch "warum" und "was können wir noch dazupacken/ streichen, um Umsatz zu machen". Es ist immer unbefriedigend, wenn in Artikeln die ersten fünf "w" nicht komplett sind, besonders in zusammenfassenden Betrachtungen. Ich verstehe auch nicht, welche persönlichen Interessen konkret als höher zu werten sind. Jede Gerichtsverhandlung ist öffentlich und umfasst an persönlichen Daten erheblich mehr als Vor- und Nachnamen. --Slartibartfass 08:57, 29. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Auslagerung der überlangen Tabelle in eigenen Listen-Artikel

Die Tabelle mit Taten wird zunehmend länger und unförmiger. Meines Erachtens sprengt sie den enzyklopädischen Charakter und die Lesbarkeit des Artikels mittlerweile. Ich schlage deshalb vor, dass man diese Auflistung in einen eigenen Listen-Artikel auslagert. Inhaltlich geht dadurch nichts verloren, da die vermutlich weiter rasant wachsende Liste ja hinreichend intern verlinkt wird. Weitere Argumente dafür oder dagegen willkommen. - Justus Nussbaum 17:54, 26. Nov. 2006 (CET)

Im Gegenteil, was jede Woche passiert, braucht nicht aufgelistet zu werden. Aus der Tabelle können jetzt schon Dillingen, Reichenhall, Bielefeld, Eching, Zürich Enge, Zuffenhausen, der VW Polo und Montreal wegen Irrelevanz raus. Die anderen sind einzeln verlinkt, man braucht sie also in diesem Artikel nicht nachzuerzählen oder zusammenzufassen, Link genügt. - Die zweite Liste "Weitere Amoktaten, -läufe" trägt ihre Irrelevanz schon im Titel; zumindest die roten Links können alle weg. --Logo 18:58, 26. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Emsdetten war kein "klassischer" Amoklauf

es war eine relativ "kalt" geplante tat. der täter war weder völlig isoliert noch glaube ich an einen wutanfall. er selbst betitelte die aktion vorab als "rache" und "krieg". ich finde, das paßt alles hier nicht hin. --217.84.28.4 18:02, 27. Nov. 2006 (CET)-

Ja, so schaut's offenbar aus. --Gabbahead. 18:26, 27. Nov. 2006 (CET)

Ich glaube kaum dass eine "kalt" geplante Tat wirklich so abläuft auf gut Glück ein Gebäude zu stürmen. Wenn man weder die Konsequenzen bezüglich seines Lebens noch die Wahrscheinlichkeiten des Erfolges der Aktion ("wird die Rache vollzogen?") in betracht zieht dann kann von einem strategischem Vorgehen überhaupt nicht die Rede sein.


Meiner Meinung nach war das kein Amoklauf, da die Tat, wenn vielleicht auch nicht gut, geplant war... (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 80.135.90.16 (Diskussion • Beiträge) 9:55, 1. Dez 2006 (CEST)) -- Achates ...zu alt für Popmusik? 11:30, 1. Dez. 2006 (CET)

Genau das Gleiche gilt auch für den Anschlag des Robert S. in Erfurt. Das war eine ebenso geplante Tat. Beides sind keine Amokläufe, sondern "Anschläge". --TheOracle 07:57, 6. Dez. 2006 (CET)

Es wird in diesem Zusammenhang von School Shooting gesprochen. Da der Begriff jedoch nicht sooo verbreitet ist und die meisten Leute von Amoklauf sprechen sind auch solche Taten hier gelistet. Aber vielleicht kann jemand Details zum Thema herausfinden?--Wiki-Chris 18:48, 8. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Kürzung der überlangen Tabelle und Liste

Hier also nochmal an prominenter Stelle: Was jede Woche passiert, braucht nicht aufgelistet zu werden. Aus der Tabelle können jetzt schon Dillingen, Reichenhall, Bielefeld, Eching, Zürich Enge, Zuffenhausen, der VW Polo und Montreal wegen Irrelevanz raus. Die anderen sind einzeln verlinkt, man braucht sie also in diesem Artikel nicht nachzuerzählen oder zusammenzufassen. - Die zweite Liste "Weitere Amoktaten, -läufe" trägt ihre Irrelevanz schon im Titel; zumindest die roten Links können alle weg. - Any Widerspruch? --Logo 12:39, 28. Nov. 2006 (CET)

Ja hier, es gibt Listen von Erdbeben, Geschmacksrichtungen aso, warum keine Liste bekannter Amoklaeufe? In dem Artikel sehe ich im Moment keine der genannten Geschehenisse verlinkt ausser in der Tabelle. Ich geben dir recht, es sollten ausgewaehlte Faelle in dem Artikel erwaehnt werden - die Tabelle ist auszugliedern. Und mir faellt auf, es fehlt der Amoklauf in Nepal, oder wo das war, wo der Prinz seine halbe Familie umgebracht hatte. Gruss --Lofor 02:01, 6. Dez. 2006 (CET)
Gut, wenn eine Amoklauftabelle nach bekanntem Muster ausgegliedert wird, ist es ja um so naheliegender, im Sachartikel hier auf einige signifikante Beispiele zu reduzieren. - Gruß --Logo 00:38, 7. Dez. 2006 (CET)
Wo wurde die Liste denn ausgelagert? --jodo 19:31, 8. Dez. 2006 (CET)
"wird", "soll". - Spätestens wenn ich alles doppelte und irrelevante streiche, wird jemand so eine Liste basteln, schätz ich mal. --Logo 19:59, 8. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Ursprung

Ich habe die ursprünglich kriegerisch-kollektive Herkunft des Begriffes unter dem Punkt Amok eingefügt. --AmateurCain 14:13, 7. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Anfrage/Anregung bezüglich des modernen Amoklaufes

Die gegenwärtige Liste hat überdimensional viele Beispiele aus den USA und Deutschland, und daneben lediglich Kanada, Australien, Schweiz und Japan. Gibt es sowas wie eine Gesamtstatistik, oder gibt es in Deutschland wirklich erheblich mehr Amokläufe, als z.B. im benachbarten europäischem Ausland?--Antiphon 19:42, 11. Dez. 2006 (CET)

Also in anderen Ländern gibt es auch Amokläufe, aber die werden naturgemäß in der Presse nicht so breit getreten, denn irgendwie zählen ja immer nur die USA und das eigene Land. Außerdem ist in manchen Ländern Gewalt auch so verbreitet, daß man dann da nicht allzuviel aufhebens drum macht. (traurig aber wahr) --Wiki-Chris 10:36, 12. Dez. 2006 (CET)


"GEPLANTER" AMOKLAUF ? wie kann eine spontane Handlung wie das Amoklaufen geplant werden - wodurch unterscheidet sich er sich dann von einem Attentat oder einer Terrorhandlung ?

Amok (malaiisch meng-âmok, in blinder Wut angreifen und töten) ist eine psychische Extrem-Situation, die durch Unzurechnungsfähigkeit und absolute Gewaltbereitschaft gekennzeichnet ist.
Die psychische Situation ist bei Attentaten oder Terrorhandlungen eine Andere. Zumal gibt es bestimmte Ziele bei einem Attentat, bzw. eines Terrors. --Rovanu 10:43, 14. Dez. 2006 (CET)
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