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Tron (Hacker)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Tron (* 8. Juni 1972; † Oktober 1998 in Berlin), mit bürgerlichem Namen Boris Floricic, war ein Hacker und Phreaker. Er beschäftigte sich mit Angriffen auf kommerzielle Verschlüsselungs- und Authentifizierungssysteme wie etwa Pay-TV und Telefonkarten. 1997 entwickelte er eine neue Technologie zur Verschlüsselung von Sprachtelefonie und demonstrierte sie in seinem „Cryptophon“, welches er im Rahmen seiner Diplomarbeit entwickelte. Die Weiterentwicklung des „Cryptophon“ zum „Cryptron“, das zum kommerziellen Massenprodukt für die Nutzung im Internet avancieren sollte, wurde durch Trons frühen Tod verhindert. Um die – offiziell geklärten – Todesumstände ranken sich bis heute verschiedene Spekulationen.

Inhaltsverzeichnis

Werdegang

Tron wuchs bei seiner Mutter in der Gropiusstadt im Süden von Berlin auf. Bereits zu Schulzeiten interessierte sich Tron sehr für technische Themen.

Nach Abschluss der 10. Klasse begann er eine Berufsausbildung zum Kommunikationselektroniker, Fachrichtung Informationstechnik, an der Technischen Universität Berlin. Nach erfolgreichem, vorzeitigem Abschluss der Berufsausbildung erlangte Tron die Fachhochschulreife am Oberstufenzentrum Nachrichtentechnik in Berlin-Wedding. Im Anschluss daran begann er ein Studium der Technischen Informatik mit dem Schwerpunkt Elektronik an der Technischen Fachhochschule Berlin.

Im Rahmen des Studiums absolvierte Tron das praktische Studiensemester bei einer Firma für elektronische Sicherheitslösungen. Im Wintersemester 1997/1998 schloss Tron sein Studium mit seiner Diplomarbeit ab. In dieser entwickelte er das „Cryptophon“, ein ISDN-Telefon mit integrierter Verschlüsselung. Da die von einem anderen Studenten zu erbringenden Vorleistungen fehlten, konnte er das Telefon aber nicht endgültig fertigstellen, ging aber dennoch weit über die ursprüngliche Aufgabenstellung hinaus, die lediglich die Implementierung der Verschlüsselungskomponente vorsah.

Nach seinem Abschluss bewarb sich Tron bei mindestens einem Unternehmen, fand allerdings keine Anstellung. In seiner Freizeit beschäftigte er sich unter anderem mit einer Weiterentwicklung seiner Abschlussarbeit.

Interessengebiete

Tron beschäftigte sich leidenschaftlich mit Elektronik und Sicherheitssystemen aller Art. Zu seinen Interessengebieten zählten unter anderem Angriffe auf die deutsche Telefonkarte und Pay-TV-Systeme. Im Rahmen seiner Forschung und Entwicklung tauschte er sich mit anderen Hackern sowie mit Wissenschaftlern aus.

Auf der Mailingliste „tv-crypt“, einer geschlossenen Gruppe von Pay-TV-Hackern, schrieb Tron 1995 über sich selbst, dass seine Interessen unter anderem Mikroprozessoren, Programmiersprachen, Elektronik aller Art, digitale Funk- und Datenübertragung und insbesondere das Knacken von vermeintlich sicheren Systemen umfassten. Er behauptete, dass er unter anderem einen Emulator für Chipkarten zur Freischaltung des britischen Pay-TV-Systems erstellt habe und sich mit dem Verschlüsselungssystem „Nagravision/Syster“, welches zur damaligen Zeit unter anderem vom deutschen Pay-TV-Anbieter PREMIERE verwendet wurde, befassen würde.

Der von Tron entwickelte SIM-Kartenleser
Der von Tron entwickelte SIM-Kartenleser

Später beschäftigte sich Tron unter anderem mit einem von Wissenschaftlern aus den USA nur theoretisch skizzierten Angriff auf Chipkarten für den Mobiltelefonstandard GSM. Zusammen mit anderen Hackern aus dem Chaos Computer Club gelang ihm die erfolgreiche Simulation einer kopierten Karte.

Ebenfalls erfolgreich war Tron beim Versuch, Simulatoren von Telefonkarten herzustellen. Diese wurden von Kartentelefonen wie eine richtige Telefonkarte akzeptiert, konnten also für kostenlose Gespräche missbraucht werden. Trons Motiv war allerdings einzig die Überwindung des Schutzes; er versuchte nicht, seine Erkenntnisse finanziell zu nutzen. Parallel wurden solche Simulatoren aber auch durch Kriminelle entwickelt und massiv missbraucht. Da die Deutsche Telekom diesem Missbrauch auf die Schliche kam und das Protokoll abänderte, versuchte Tron mit einem Freund am 3. März 1995 ein Kartentelefon gewaltsam mit einem Vorschlaghammer zu demontieren, um seine Simulatoren anpassen zu können. Dabei wurden sie von der Polizei aufgegriffen und Tron später zu einer 15-monatigen Haftstrafe verurteilt, die allerdings zur Bewährung ausgesetzt wurde.

Cryptophon

Hauptartikel: Cryptophon

Cryptophon ist der von Tron selbst gewählte Name für ein von ihm als Prototyp entwickeltes ISDN-Telefon mit integrierter Verschlüsselung. Es entstand im Wintersemester 1997/1998 im Rahmen seiner Diplomarbeit mit dem Titel „Realisierung einer Verschlüsselungstechnik für Daten im ISDN B-Kanal“. Hauptaugenmerke der Entwicklung waren ein günstiger Preis und die einfache Nachbaubarkeit für Hobbybastler. Das Telefon verschlüsselt Gespräche mit dem symmetrischen Kryptoalgorithmus IDEA. Da dieser Algorithmus patentgeschützt ist, wurde die Verschlüsselung auf einem austauschbaren Modul vorgenommen. So wäre es möglich gewesen, später ein anderes (nicht patentiertes) Verfahren zu wählen. Zu einem späteren Zeitpunkt sollte das System um einen Schlüsselaustausch auf Basis des asymmetrischen Kryptoalgorithmus RSA ergänzt werden, um eine höhere Sicherheit auch gegen kompromittierte Gegenstellen zu erreichen.

Aufgebaut ist das Cryptophon auf Basis eines Intel 8051-kompatiblen Mikroprozessors, der die Steuerung des ganzen Systems und der Peripherie (wie ISDN-Controller, Wähltastatur oder Display) übernimmt. Für die eigentliche Verschlüsselung wählte Tron preiswerte DSPs von Texas Instruments, welche er durch Ausbau aus alten Modems gewann, die aber auch preisgünstig käuflich verfügbar waren. Da dieser DSP-Typ für die komplette Verschlüsselung nicht leistungsfähig genug ist, verwendete Tron zwei DSPs pro Telefon. Hierbei ist ein DSP für die zu sendenden und der andere DSP für die empfangenen Daten zuständig. Tron entwickelte sowohl die Betriebssoftware für den Mikroprozessor wie auch den Verschlüsselungscode für die DSPs. Hierbei entwickelte er eine elegante Methode zur effizienten Implementierung des IDEA-Algorithmus.

Todesumstände

Tron wurde seit dem 17. Oktober 1998 vermisst und am 22. Oktober in einem Parkgelände im Ortsteil Britz des Berliner Bezirks Neukölln erhängt aufgefunden. Die Ermittlungen durch die Berliner Staatsanwaltschaft wurden im Sommer 2001 beendet. Das offizielle Ermittlungsergebnis lautet auf Suizid. Teile des Chaos Computer Clubs (CCC) warfen den Ermittlungsbehörden Fehler vor, doch Bemühungen um eine Wiederaufnahme des Falles scheiterten endgültig im Oktober 2003.

Dieses Ergebnis wird bis zum heutigen Tage durch Freunde und Verwandte von Tron sowie von Vertretern des CCC angezweifelt. Besonders Andy Müller-Maguhn, damaliger Sprecher des CCC, verbreitete in mehreren, auch im CCC umstrittenen, Vorträgen und Pressekonferenzen die Theorie, Tron sei Opfer eines Mordes durch einen Geheimdienst oder Kreise der organisierten Kriminalität geworden. Als mögliches Motiv wurde von den Anwälten der Eltern Trons Forschungen auf den Gebieten des Pay-TV-Hackings oder der Sprachverschlüsselung genannt und genauer beschrieben.[1]

Andy Müller-Maguhn hatte besondere Kenntnisse von Trons Aktivitäten und initierte die Ermittlungen des LKA (wegen Verdachts der Entführung) an denen er dann auch beteiligt war.[2] Auch war er während der Ermittlungen der einzige Journalist mit Einblick in die Ermittlungsakte. So verfasste er auf Bitten der Eltern und ihrer Anwälte eine kritische Review der Ermittlungsakte für die Staatsanwaltschaft.[3] Wegen §353d[4] des StGB konnte man aber erst nach Einstellung des Ermittlungsverfahrens Ende 2001 wesentliche Dokumente des Falls veröffentlichen.[5]

Der Journalist Burkhard Schröder veröffentlichte 1999 ein Sachbuch mit dem Titel „Tron – Tod eines Hackers“. Der Autor wurde von Teilen des Chaos Computer Clubs sowie auch von Trons Eltern kritisiert, da Schröder die Auffassung vertritt, Tron habe sich wahrscheinlich selbst getötet. Darüber hinaus existieren verschiedene weitere Mythen und Verschwörungstheorien. Inzwischen wurde der Tod Trons auch in mehreren fiktiven Werken verarbeitet.

Namenskontroversen

Auf Wunsch der Eltern wurde in deutschsprachigen Medien Trons Name meist mit „Boris F.“ abgekürzt. Einige in- und ausländische Berichte (etwa eine Meldung der Computerwoche von Dezember 1998[6] oder ein Artikel des Observer von 2002[7]) nannten jedoch auch den vollen Nachnamen („Boris Floricic“).

Am 14. Dezember 2005 veranlassten seine Eltern eine einstweilige Verfügung durch ein Berliner Gericht, welches der Wikimedia Foundation untersagte, auf deren Websites den bürgerlichen Nachnamen Trons zu nennen, worüber auch in der niederländischen und deutschen Presse ausgiebig berichtet wurde. Diese einstweilige Verfügung hatte keine konkreten Auswirkungen.

www.wikipedia.de am 19. Januar 2006.
www.wikipedia.de am 19. Januar 2006.

Am 17. Januar 2006 verbot eine zweite einstweilige Verfügung der Wikimedia Deutschland e.V., von www.wikipedia.de auf de.wikipedia.org weiterzuleiten, solange dort Trons bürgerlicher Nachname genannt würde. Am 20. Januar wurde die Zwangsvollstreckung des Beschlusses ausgesetzt; am 9. Februar hob das Gericht die einstweilige Verfügung auf, da Trons postmortales Persönlichkeitsrecht durch die Namensnennung nicht verletzt werde [8].

Andy Müller-Maguhn, ein ehemaliger Sprecher des Chaos Computer Clubs, unterstützte die Ansicht der Antragssteller, während der Chaos Computer Club selbst in dieser Problematik keine Partei ergriff; anderslautende Medienberichte wurden zurückgewiesen[9]. Laut eines Berichts des ORF[10] wurde Maguhn über die Hintergründe des Falles befragt. Darin gab er an, dass der eigentliche Grund für die einstweilige Verfügung der Roman „Offenbarung 23“ des Autors Jan Gaspard gewesen sei. In dem fiktiven Werk, dessen Protagonist eine Person mit dem Pseudonym Tron ist, wird der volle Name „Boris Floricic“ genannt. Nach einer Bitte seiner Familie, Trons Nachnamen abzukürzen, habe sich der Schriftsteller auf die deutschsprachige Wikipedia berufen, da er dort auch genannt werde.

Letztendlich scheiterte auch die Berufung der Eltern vor der Pressekammer des Landgerichts Berlin. Die Kammer verwarf den Antrag nach Aktenlage und ohne weitere Anhörung[11] [12]. Das Gericht sah weder Trons postmortales Persönlichkeitsrecht noch das allgemeine Persönlichkeitsrecht der Eltern oder das informationelle Selbstbestimmungsrecht der Beteiligten als verletzt an. Die Entscheidung des Landgerichts Berlin ist rechtskräftig.

Quellen

  1. Aus der Ermittlungsakte dazu die Beschwerde von RA Kaleck an die Staatsanwaltschaft hier
  2. Dies und weitere Details wurden von ihm auf dem CC- Congress Ende 1998, im Beisein von Vertretern des LKA, Anwälten und Eltern, öffentlich vorgetragen
  3. Diese Review wurde als Teil der Ermittlungsakte Ende 2001 bei Tronland hier veröffentlicht
  4. Die Relevanz des Paragraphen bezüglicher der Dokumentenveröffentlichung, ganz besonders im Internet, ist dokumentiert in diesem Thread
  5. Für das gesamte Verfahren bei www.tronland.org unter "Dokumente". Für die Vorgänge am Anfang der Ermittlungen, siehe besonders Andys private Seite zu Tron
  6. Beispiel: Volle Namensnennung in einer Meldung der Computerwoche, 28. Dezember 1998
  7. Beispiel: Volle Namensnennung in einem Artikel des Observer vom 11. August 2002
  8. Kammergericht Berlin: Pressemitteilung 04/2006
  9. Erklärung des Chaos Computer Clubs vom 13. Januar 2006
  10. Bericht des ORF vom 19. Januar 2006
  11. Heise online: Urteil: Wikipedia darf Tron weiter beim Namen nennen
  12. Golem.de: Landgericht Berlin weist Berufung gegen Wikipedia-Urteil zurück

Literatur

Weblinks

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