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Arbeitslosenquote

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Arbeitslosenquoten Deutschlands des letzten Jahres
Arbeitslosenquoten Deutschlands des letzten Jahres

Die Arbeitslosenquote (oft fälschlicherweise auch als Arbeitslosenrate bezeichnet) ist der Anteil der Arbeitslosen an der Gesamtzahl der zivilen Erwerbspersonen. Sie ist ein Indikator für die Arbeitsmarkt- und Beschäftigungslage.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Berechnung

Die Arbeitslosenquote wird als Quotient aus der Anzahl der Arbeitslosen und des Arbeitskräftepotenzials einer Volkswirtschaft wie folgt berechnet:

\mathrm{Arbeitslosenquote} = \frac{\mathrm{Registrierte\;Arbeitslose}}{\mathrm{Zivile\;Erwerbspersonen + Arbeitslose}} \cdot 100%

Die Aussagekraft der Arbeitslosenquote ist immer wieder umstritten. Insbesondere die Frage, ob als arbeitslos die jenigen gezählt werden, die arbeitslos gemeldet sind, oder nur diejenigen aus dieser Gruppe, die wirklich eine Arbeit anstreben und nicht aus anderen Gründen "formal" arbeitslos gemeldet sind. Wie hoch die zahlenmäßige Differenz zwischen beiden Gruppen ist, ist, je nach Definition von Arbeitslosigkeit, unterschiedlich. Die Politik ist sich allerdings einig, dass die Arbeitslosigkeit im Trend zunimmt. Der Streit um die Definition hat daher nur politische und keine wirtschaftliche Bedeutung.

Rechtlich ist arbeitslos, wer Arbeit sucht und dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht. Nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen zum Beispiel:

Die hier genannte offizielle Arbeitslosenquote berücksichtigt weder die verdeckte Arbeitslosigkeit (z.B. nicht arbeitslos gemeldete Personen) noch den Anteil der Unterbeschäftigten, also Personen, die weniger als 15 Stunden pro Woche einer bezahlten Arbeit nachgehen, falls diese sich nicht arbeitslos gemeldet haben.

Da die Arbeitslosenquote über die eingesetzte Arbeitsagentur EDV (VerBIS) ermittelt wird, ist zudem ein größerer menschlicher und technischer Fehlerfaktor einzurechnen. Beispielsweise wurde vergessen nach einer angezeigten Arbeitsunfähigkeit EDV technisch wieder das Merkmal für Arbeitslos einzugeben. Dies wird bis Mitte 2006 durch die Einführung eines neuen EDV-Systems (VerBIS - Vermittlungs- Beratungs- und Informationssystems) in den Agenturen für Arbeit und Arbeitsgemeinschaften treffender, da dieses System viele bisher von Hand vorzunehmende Statusänderungen automatisiert. Gleichzeitig hat sich die Quellenanzahl der Arbeitslosenzahlen vervielfacht durch die Option für Kommunen, Empfänger von Leistungen nach dem Zweit Buch Sozialgesetzbuch in eigener Zuständigkeit zu betreuen. Ein Arbeitsloser kann dadurch falls er kein oder Arbeitslosengeld erhält bei der Agentur für Arbeit oder falls er Arbeitslosengeld II erhält bei der zuständigen Arbeitsgemeinschaft oder bei der optierenden Kommune als arbeitslos gezählt sein.

Die Politik kann die Arbeitslosenquote kurzfristig drücken, indem sie Geldmittel für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM), Arbeitsgelegenheiten (AGH) nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch, Personal-Service-Agenturen (PSA) oder Förderung beruflicher Weiterbildung (FbW) bereitstellt. Diese Gestaltungsmöglichkeit wurde in der Vergangenheit insbesondere vor Wahlen gerne genutzt.

Die Meldung bei der Arbeitsagentur als Arbeitsloser ist Voraussetzung für den Bezug von Arbeitslosengeld und anderen Leistungen nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch. Daher melden sich auch Personen arbeitslos, die nicht oder nicht aktiv nach Arbeit suchen.

[Bearbeiten] Normale/natürliche Arbeitslosenquote

Früher ging man davon aus, die Arbeitslosenquote schwanke um einen unveränderlichen normalen Wert. Tatsächlich lässt sich in einigen Staaten ein arithmetischer Mittelwert bilden, von dem die Arbeitslosenquote mit der zyklischen Arbeitslosigkeit abweicht. Diese These vertrat vor allem Milton Friedman. Ökonomen seiner Schule bezifferten die natürliche Arbeitslosenquote denn auch bei 4 - 6 Prozent aller Arbeitssuchenden. Als Falsifikation dieser These aus der ökonomischen Schule von Milton Friedman kann u.a. auch der Arbeitsmarkt in der Schweiz gelten. Dort wurden diese Werte kaum je erreicht. In Deutschland und anderen Staaten steigt die Arbeitslosenquote jedoch seit den 1970er Jahren kontinuierlich an, wodurch die so genannte natürliche Arbeitslosenquote dort schwer zu bestimmen ist - dieser Begriff ist politisch umstritten.

Die normale bzw. natürliche Arbeitslosenquote beschreibt einen Wert, von dem man annimmt, um ihn schwanke die Arbeitslosenquote zyklisch, wobei eine Abweichung vom Wert als zyklische Arbeitslosigkeit bezeichnet wird.

[Bearbeiten] Faktoren

Staaten Erwerbslosenquote 2004
Polen 18,8 %
Slowakei 18,2 %
Spanien 10,9 %
Griechenland 10,5 %
Türkei 10,3 %
Frankreich 9,6 %
Deutschland 9,5 %
Finnland 9,0 %
Eurozone 8,9 %
Tschechien 8,3 %
Italien 8,0 %
Belgien 7,9 %
Kanada 7,2 %
Portugal 6,7 %
Schweden 6,4 %
Ungarn 6,0 %
USA 5,5 %
Australien 5,5 %
Dänemark 5,4 %
Österreich 4,8 %
Luxemburg 4,8 %
Japan 4,7 %
UK 4,7 %
Niederlande 4,6 %
Irland 4,5 %
Norwegen 4,4 %
Schweiz 4,4 %
Neuseeland 3,9 %
Südkorea 3,7 %
Quelle: OECD

mit ILO oder Regierungsangaben


Diese Werte sind natürlich

nicht 1:1 auf die verschiedenen

Staaten übertragbar, da die

Arbeitslosenquote in jedem Land

anders berechnet wird.

Die Arbeitslosenquote kann auf der Zugangsseite durch folgende Faktoren verändert werden:

  • Jemand kommt neu auf den Arbeitsmarkt. Z.B. nach der Ausbildung.
  • Jemand kommt erneut auf dem Arbeitsmarkt, da er oder sie aus familiären, gesundheitlichen oder anderen Gründen temporär keine Arbeit suchte.
  • Jemand wechselt die Arbeitsstelle und lässt sich in der Zwischenzeit als arbeitssuchend registrieren
  • Jemand verliert die Stelle und lässt sich als arbeitssuchend registrieren

Auf der Abgangsseite kommen folgende Faktoren in Frage

  • Jemand erhält eine Stelle
  • Jemand scheidet dauerhaft oder vorübergehend aus dem Erwerbsleben aus

Es ist offensichtlich, dass so nie von einer objektiven Arbeitslosenquote gesprochen werden kann. Werden aus der Registrierung als Arbeitssuchender keine Vorteile wie Sozialleistungen (unmittelbare Zahlungen, Versicherungsschutz) erworben, so wird jemand, der die Stelle wechselt kaum die Mühe der Registrierung auf sich nehmen. Wird die Definition für arbeitssuchend verschärft, so fällt die Arbeitslosenquote auch. Da diese Rahmenbedingungen international sehr unterschiedlich sind, ist ein Vergleich der Arbeitslosenquote sehr schwierig.

Hinzu kommt, dass es den Arbeitsmarkt einer Volkswirtschaft nur als statistische Größe gibt. Die einzelnen Teilmärkte können sich zum gleichen Zeitpunkt fundamental voneinander unterscheiden. Man denke nur an die Teilmärkte EDV-Dienstleistungen und Montan-Industrie Ende des zwanzigsten Jahrhunderts.

Lässt man die oben geschilderten statistischen Probleme außen vor, so bleiben aber immer noch erhebliche Differenzen zwischen den einzelnen Volkswirtschaften und auch im zeitlichen Verlauf übrig. Die Suche nach den Steuergrößen auf dem Arbeitsmarkt und damit nach den Ursachen für diese Differenzen und Schwankungen ist Gegenstand der Volkswirtschaftslehre. Hierzu wurden eine Unzahl von, sich durchaus widersprechenden, Theorien geschaffen.

[Bearbeiten] Erwerbslosenquote

In Deutschland ist im wissenschaftlichen und politischen Diskurs die Erwerbslosenquote von der Arbeitslosenquote abzugrenzen. Die Erwerbslosenquote wird vom Statistischen Bundesamt nach den international vergleichbaren Kriterien der ILO ermittelt und monatlich im Rahmen der "ILO-Arbeitsmarktstatistik" veröffentlicht. Prinzipiell erfolgt die Berechnung wie bei der Arbeitslosenquote: Die Erwerbslosenquote stellt den Anteil Erwerbsloser an allen Erwerbspersonen (bestehend aus Erwerbstätigen und Erwerbslosen) dar.

Den Konzepten von Arbeitslosigkeit und Erwerbslosigkeit unterliegt der gemeinsame Grundgedanke, dass als arbeitslos bzw. erwerbslos gilt, wer während einer bestimmten Periode ohne Arbeitsplatz ist, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht und Arbeit sucht. Durch die Verwendung unterschiedlicher Erhebungsmethoden und unterschiedlicher Abgrenzungen ergeben sich jedoch Unterschiede. So fordert das Sozialgesetzbuch (SGB) eine Meldung bei einer Arbeitsagentur oder einem kommunalen Träger sowie die Suche nach einer Beschäftigung von mindestens 15 Wochenstunden, um als arbeitslos erfasst zu werden; beides wird nach den Kriterien der ILO für Erwerbslosigkeit nicht verlangt. Andererseits kann nach dem SGB trotz registrierter Arbeitslosigkeit eine Erwerbstätigkeit mit einem Umfang unter 15 Stunden als Hinzuverdienstmöglichkeit ausgeübt werden; das ILO-Konzept hingegen zählt jede Person, die einen Beitrag zur volkswirtschaftlichen Gesamtleistung leistet, als erwerbstätig, auch wenn dieser Beitrag in nur einer Stunde Arbeit besteht. Es sind somit zum einen in der ILO-Arbeitsmarktstatistik Erwerbslose enthalten, die die Bundesagentur für Arbeit nicht als arbeitslos zählt. Zum anderen gelten in der Statistik der Bundesagentur für Arbeit auch Personen als arbeitslos, die nach Definition der ILO-Arbeitsmarktstatistik nicht erwerbslos sind. Die Erwerbslosenquote ist in Deutschland deutlich niedriger als die Arbeitslosenquote.

International betrachtet variieren die Arbeitslosenquoten.

[Bearbeiten] Siehe auch

Andere Sprachen
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