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Diskussion:Aristoteles - Wikipedia

Diskussion:Aristoteles

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Latte von Ari-Zitaten

Die lange Latte von Ari-Zitaten halte ich für überflüssig. Besser wäre m.E. eine Darstellung der bedeutendsten Leistungen von Big A an ihrer Stelle... kthxbye -Scheidegger :P

sehe ich ähnlich. Magst du dich mal an dieser Darstellung versuchen? zur politik kann ich auch noch einiges ausgraben, aber vom ganzen Rest habe ich keine ahnung. --elian

ohne Angabe von Fundorten ist die Zitate-Sammlung erst recht völlig überflüssig!

[Bearbeiten] Quantenmechamik

Geh ich richtig in der annahme das A. in seiner physik den raum an das objekt bindet?

Die Frage ist differenziert zu beantworten. Zur aristotelischen Lehre vom ´Raum` siehe Phys. IV 1-5. Dort behandelt Aristoteles den Begriff ´topos`. ´Wichtig für das Verständnis der aristotelischen Topologie ist, daß ´topos` mehrdeutig ist (was in keiner mir bekannten Übersetzung angemessen berücksichtigt wird, denn Aristoteles arbeitet gerade mit dieser Mehrdeutigkeit), und u.a. ´Raum`und ´Ort` bedeutet. Genau diese Bedeutungen interessieren Aristoteles dort. Aristoteles geht es in der ´Topologie` primär darum, den Begriff eines substanzialen, absoluten Raumes ad absurdum zu führen; hier seien nur zwei bedeutende Probleme genannt, auf die Aristoteles aufmerksa macht, setzt man den raum als substanzialen an sich seiende Entität: zum einen führte dies zur Überlagerung zweier Entitäten (sc. des Raumes und des Dinges, das in ihm ist)und des Problems des topos des topos.Denn wenn allles was ist, irgendwo ist, so muß auch der raum irgendwo sein - dies führte also zu einem infiniten Regreß. ´Ersetzt` wird der multiple Leistungssinn des Raum-Begriffs durch den des Ortes, des Kosmos und der Räumlichkeit.´Räumlichkeit`ist - gemäß seiner ´Dingontologie` - immer Räumlichkeit konkreter Dinge. Diese Räumlichkeit kann aber dann auch - als ein Aspekt der Dinge - für sich betrachtet werden; Räumlichkeit kann von den Dingen abstrahiert werden, und bildet das Prinzip der Geometrie. Diese befaßt sich mit den Dingen also nur insofern sie ausgedehnt, dreidimensional sind. ´Ort`wiederum definiert Aristoteles als die ´unbewegliche, unmittelbar umfassende Grenze des Umfassenden`. ´Ort`ist das, was wir meinen, wenn wir fragen, wo etwas g e n a u ist. Sprachlich ist der ´physikalische` Ort eines Dinges jedoch niemals ganz anzugeben; aber der physikalische Ort ist immer das Intendierte - oder zumindest Mitgemeinte - des ´sprachlichen`Ortes. Dinge sind also nicht in einem absoluten Raum, sondern sind primär in dem, von dem sie unmittelbar umfaßt werden. Zugleich sind die Dinge aber auch in der Welt, d.h. im Kosmos. Ich muß für heute leider aufhören, werde aber weiter dran arbeiten (v.a. an der Einbettung der Physik in die aristotelische Ontologie). Martin, 29.07.05.

     Versuchst du die Naturwissenschaft Physik in aristotelischen Philosophie einzubinden oder die aristotelische         
     Physik. Meine Frage rührt daher, dass du in der Überschrift Quantenmechanik stehen hast, aber indem Artikel
     von was anderem sprichst, vor allem von einer anderen Realität. Florian, 27.1.06

[Bearbeiten] Name

Aristoteles enthält einen lat. Begriff der für allwissend steht, jetzt ergibt sich die Frage ob sich Aristoteles diesen Namen selbst gegeben hat oder ob er schon von geburt an so hieß?

Ähmmm - der Name Aristoteles ist übrigens griechisch, genau, wie er selbst Grieche war... άριστος heißt ausgezeichnet, vorzüglich, nicht allwissend - verwirrt, -- marilyn.hanson 11:03, 21. Dez 2004 (CET)
Hi marilyn.hanson
Aristoteles wurde nicht nur als Stagirit sondern auch als Peripathetiker bezeichnet, nach dem Pripathos, dem griechischen Wandelgang in dem wandelnd philosophiert wurde. Wäre das nicht eine Ergänzung wert?
LG dieanderenda vom kleinen Bruder Wikiversity, Fachbereich Philosophie

[Bearbeiten] Pseudo-Aristoteles

Hat jemand eine Erklärung, was Pseudo-Aristoteles bedeutet? Handelt es sich um Schriften von Zeitgenossen, die der Einfachheit halber ihm zugeordnet werden? Anton

Das sind Schriften, die in der Antike oder dem Mittelalter dem Aristoteles zugeschrieben worden waren, wobei sich diese Zuordnung inzwischen als falsch erwiesen hat. --Klingsor 15:32, 12. Okt 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Bild

zwei andere bessere Bilder gibt es ...

(a) auf http://www.klima-luft.de/steinicke/ngcic/persons/aristoteles.htm

(b) bei ber französischen Aristoteles-Seite

Leider dürften beide die Copyright-Fundamentalisten hier nicht zufriedenstellen (ein Foto von einer Statue ist immer noch ein Foto ...) - Ich bin jetzt mal selbst kreativ geworden, solange sich nichts besseres findet. --Klingsor 20:45, 6. Dez 2004 (CET)

[Bearbeiten] Sekundärliteratur

Es scheint hier ein Mißverständnis im Umlauf zu sein, was die Literaturliste leisten soll: Nie war irgendwo die Rede davon, daß diese Liste nur Literatur "für Einsteiger" enthalten solle. Die Liste soll stattdessen die zentralen, in der Fachwelt maßgeblichen und richtungsweisenden Werke enthalten. Siehe dazu: Wikipedia:Literatur. --Klingsor 12:40, 29. Nov 2004 (CET)

Literaturempfehlungen sollten sich an den potentiellen Leser richten. Okay, Frage: Wer liest einen Artikel in der Wikipedia um sich über ARistoteles zu informieren und ggf. weitere Informationen zu A. mit Hilfe von empfohlener Literatur zu erhalten, der Einsteiger oder fachfremde oder der Fachmann? Sicher der Einsteiger. (Unter Einsteiger verstehe ich jmd., der sich noch nicht länger mit Ar. beschäftigt hat, vielleicht noch nicht einmal Philosophie studiert (hat).) Dem Fachmann empfehle ich den Eintrag in der 'Routledge Enc. of Philosophy' oder anderes, sicher nicht die Wikipedia. Anyway, auch für den Fachmann dürfte JAEGER wohl kaum die erste Anlaufstelle sein. Und nach Wikipedia:Literatur sollen die Literaturempfehlungen nicht mehr als acht Titel überschreiten. Deshalb ist es zwingend nur erste Anlaufstellen und zwar nur für Einsteiger und nicht für den Dr. des., der eine Promotion 'über die Aristoteles-Forschung in der ersten Hälfte des 20. Jh.' schreibt. Also: JAEGER raus, denn zu alt und für Zielgruppe ungeeignet.

Also: OTTMANN raus, denn für Zielgruppe zu speziell. (Literaturempfehlung gehört zu Politik.)

Also: KULLMANN raus, denn für Zielgruppe zu speziell.

UND: BARNES rein, denn sehr gute thematische Einführung und sehr aktuelles und gutes thematisch gegliedertes Literaturverzeichnis (80 Seiten!) für jeden, der sich wirklich genauer interessiert. 141.20.198.17

Sorry, deine "Zielgruppenanalyse" ist Unfug. Natürlich schauen hier fachfremde Einsteiger rein, aber ebenso auch Philosophiestudenten, die entsprechend anspruchsvolle Literatur suchen. In den Wikipedia-Vorgaben steht eindeutig, daß die "maßgeblichen" Werke aufzulisten sind. Jaeger ist keineswegs "zu alt" (Aristoteles ist noch älter ... was soll der Quatsch?) und hier unverzichtbar. --Klingsor 23:55, 5. Dez 2004 (CET)
ZUNÄCHST: Den (Philosophie)Studenten, die 'anspruchsvolle' Literatur (zu ihrem Fachgebiet) suchen und in der Wikipedia nachschauen, möchte ich davon abraten. (Du guckst auch nicht in den Brockhaus, oder?) ZU JAEGER: Zugegeben, Jaeger ist maßgeblich gewesen; aber eben GEWESEN, und zwar darin, dass er maßgeblich dazu beigetragen hat, Aristoteles aus seiner Zeit heraus und seinen Abhängigkeiten (insb. von Platon) zu verstehen. Insofern ist er bis heute prägend. Allerdings macht seine Analyse Voraussetzungen, die heute so niemand mehr machen würde und kommt deshalb zu problematischen Ergebnissen.ÜBERHAUPT: Wenn Du (alle) "maßgebliche" Literatur auflisten willst, mach' doch einfach folgendes. Besorg' Dir ein Literaturverzeichnis, etwa das von Rapp 2004 (aber vielleicht sind die knapp 100 Titel Dir zu wenig und noch zu wenig maßgeblich) oder von Barnes 1995 (80 Seiten Literaturverzeichnis dürften genügen, oder?), mach' 'nen Link, (z.B. weiterführende Aristotelesliteratur) und setz dies alles auf eine eigene Seite. Ich finde es einfacher auf Rapp 2004 oder Barnes 1995 zu verweisen. ÜBERDIES: Du verwendest falsche Oppositionen. Die Alternative besteht nicht zwischen anspruchsvoll (deiner Meinung nach JAEGER) und anspruchslos (deiner Meinung nach z.B. Rapp 2004), sondern zwischen allgemein (Rapp 2004, Barnes 1995, etc.) und speziell (JAEGER, Ottmann). Die allgemeine Literatur muss aber noch lange nicht anspruchslos sein. ZUDEM: Aristoteles ist ziemlich das anspruchsvollste in der Philosophie, dem Du begegnen kannst. Die Einführungen Rapp 2004, Barnes 1995 etc. sind gerade deshalb für Leser des Wikipedia-ARtikel, das beste an Literaturempfehlung, was ihnen passieren kann, weil sie Einführungen & allgemein sind. 213.7.234.6


Ich habe nie behauptet, daß Rapp "anspruchslos" sei ... Besorg lieber mal ein neues Foto, das alte scheint auf rätselhafte Weise verschwunden zu sein. --Klingsor 13:01, 6. Dez 2004 (CET)
Vorschlag für Bild siehe Disk.-Bild213.6.13.89
Jetzt reicht's wirklich. Ich dachte, wir hätten über Jaeger genügend diskutiert. Zukünftig werde ich jegliche Löschungen eines unregistrierten Benutzers im Abschnitt Sekundärliteratur kommentarlos rückgängig machen. --Klingsor 16:16, 21. Dez 2004 (CET)

Ich persönlich finde es auch nicht mehr witzig. Benowar 17:12, 21. Dez 2004 (CET)

[Bearbeiten] Organisation der weiterführenden Einträge zur Philosophie des Aristoteles

Meines Erachtens ist es sinnvoll folgende Unterscheidung zu machen zwischen (a) Einträge (Lemmata) zu Schriften des Aristoteles und (b) Themen und Bereichen aristotelischer Philosophie. So sollte es etwa einen Artikel Nikomachische Ethik (wie auch einen Artikel Eudemische Ethik geben, aber auch einen Artikel Ethik (Aristoteles), in dem allgemein das Spezifische der Position Aristoteles' zu dem Gebiet "Ethik" unter Berücksichtigung aber nicht expliziter Bezugnahme aller Schriften, die mit dem Thema in Zusammenhang stehen (bei "Ethik" etwa auch Berücksichtigung von Teilen der "Rhetorik" und der "Politik"). (b) ermöglicht Ar.' Position systematisch zu verorten und abzugrenzen (z.B. "Ethik": "War Ar. ein Kommunitarist?"). (a) hingegen sollte kurz den Aufbau und die Themen der jeweiligen Schrift behandeln. Ich denke diese Trennung ist für eine Reihe von Themen sinnvoll:

  • (1) Ethik (Aristoteles);
  • (2) Naturphilosophie (Aristoteles); (Eintrag Aristotelische Naturphilosophie existiert zwar schon; dies ist aber eine Darstellung der Tradition, nicht von Aristoteles Naturph. selbst.)
  • (3) Logik (Aristoteles); (Verhältnis zu Organon (Aristoteles)?)
  • (4) Biologie (Aristoteles)
  • (5) Erste Philosophie (Aristoteles)
  • ?

--141.20.198.34 10:22, 22. Dez 2004 (CET)

Nur zu! ich werde demnächst etwas zur "Politik" beisteuern. --Klingsor 11:01, 22. Dez 2004 (CET)

[Bearbeiten] Lemmata zu den allerallerwichtigsten Termini bei Aristoteles

Ich halte es für sinnvoll einige Einträge zu erstellen, für die allerwichtigsten Termini bei Aristoteles. UM EIGENINIATIVE WIRD GEBETEN! SIEHE:Wikipedia:WikiProjekt_zentrale_Termini_wichtiger_Philosophen_und_Epochen

Diese Einträge sollten enthalten:

  • (i) griechischen Ausdruck in Griechisch
  • (ii) griechischen Ausdruck in lateinischer Umschrift (z.B. ousía)
  • (iii) lateinische Übersetzung (z.B. "substantia")
  • (iv) deutsche Übersetzungen (z.B. Substanz, ...)
  • (v) Bereich(e), in denen der Terminus relevant ist (z.B. Erste Philosophie/Metaphysik)
  • (vi) Angabe der relevantesten Schriften und Stellen
  • (vii) Definitionsskizze
  • (viii) Erläuterung der Definitionsskizze

Vorschlag für einige Lemmata:

  • ousia (Aristoteles) - ουσία - Substanz, Wesen
  • hypokeimenon (Aristoteles) - υποκείμενον - Subjekt, Substrat
  • hylê (Aristoteles) - ύλη - Stoff, Materie, Material
  • eidos (Aristoteles) - είδος - Art, Form
  • kinêsis (Aristoteles) - κίνηση - Bewegung, Veränderung
  • physis (Aristoteles) - φύσις - Natur, Wesen
  • eudaimonia (Aristoteles) - ευδαιμονία - Glück
  • telos (Aristoteles) - τέλος - Ziel, Zweck
  • dynamis (Aristoteles) - δύναμη - Vermögen, Kraft
  • energeia (Aristoteles) - ενέργεια - Wirkung, Tätigkeit
  • aitia (Aristoteles) - αιτία - Ursache, Grund, Anlass
  • ... (Liste darf fortgeführt werden)

--141.20.198.34 10:31, 22. Dez 2004 (CET) SIEHE FOLGENDES PROJEKT:

  • Wikipedia:WikiProjekt_zentrale_Termini_wichtiger_Philosophen_und_Epochen
Bitte nicht solche Artikel anlegen. Das Wissen wird auf diese Weise auf viele Artikel verteilt und ist nicht mehr zusammenhängend zu lesen. Es reicht völlig, wenn unter Aristoteles steht, was er unter ousia verstanden hat und wenn unter ousia steht, was die Philosophen im Verlauf der Zeit darunter verstanden haben. Zerrupfte Artikel mag ich nicht lesen. --Kurt seebauer 14:58, 15. Feb 2005 (CET)

[Bearbeiten] Überarbeitung

Es ist zwar richtig, dass der Artikel ausführlicher in einigen Punkten sein könnte. Es ist aber m.E. gefährlich zu versuchen, alles das, was man meint, über Aristoteles sagen zu können, in Aristoteles zu sagen. Es ist einfach viel zu viel; Aristoteles ist eben Universalgelehrter seiner Zeit, Begründer zahlreicher Disziplinen und da ist es kaum möglich ALLES hier ÜBERSICHTLICH darzustellen. Die Lösung ist meiner Meinung nach: AUSGLIEDERN. Die wichtigsten Punkte (z.B. bezgl. "Ethik" Tugendethik, worum es allgemein Aristoteles in seiner Ethik geht) hier nennen und dann auf einen eigenen Artikel zu verweisen (z.B. Ethik (Aristoteles)). Vgl. auch Organisation des Artikels

Das kann man natürlich machen. Nur ergibt sich dann auch die Frage: Warum ein solches Verfahren speziell bei Aristoteles? Was ist mit Platon, Spinoza, Kant, Hegel ...? --Klingsor 19:19, 23. Dez 2004 (CET)
Zum einen kann man es dort auch machen. Zum anderen ist das Werk von A. exzeptionell breit. Das ist der wichtige Grund. Außerdem finde ich einige der sehr langen Einträge in der Wikipedia ohnehin unübersichtlich.217.82.95.44

Der Artikel ist im großen und ganzen in Ordnung und keine Baustelle. Natürlich kann man trotzdem noch viel Arbeit hineinstecken, aber ohne den Artikel mit einem hässlichen Verkehrszeichen zu verunstalten. Das Überarbeiten-Schild gehört nur in wirklich mangelhafte Artikel. Die Beschilderung nimmt langsam überhand. Ich nehms mal raus. --Kurt seebauer 01:02, 30. Dez 2004 (CET)

[Bearbeiten] Zur Gliederung des Artikels

Vorschläge für Abschnitte: (bitte weitere Vorschläge und überarbeiten)

  • Logik
  • Ethik
    • eudaimonia als höchstes Ziel
    • mesotes-lehre
    • ...
  • Politik
  • Veränderung und Ursachen - Naturphilosophie
  • Erste Philosophie/Metaphysik
    • Ontologie
    • Theologie
  • (Erforschung der Natur)
  • Seelentheorie

[Bearbeiten] Aristoteles für Dummies...

Ich fände eine sehr vereinfachte, OMA-Test taugliche, umgangssprachliche Darstellung der Positionen A. hilfreich und begrüßenswert. Gleichwohl eine solche Verballhornung zwangsläufig zu Ungenauigkeiten führt. Die Zusammenfassung im Artikel ist IMHO ohne Vorkenntnisse philosophischer Begriffe und Argumentationen nicht ohne weiteres verständlich.

Meine Frage: Ist eine triviale Annäherung an A. (gilt sinngemäß auch für Platon, Kant, Hegel, Spinoza...) enzyklopädisch korrekt oder sollte die komplexe, präzise Darstellung anspruchsvoller Inhalte zu Ungunsten der (für jeden Laien) Verständlichkeit bevorzugt werden ? --MMozart 12:43, 6. Jan 2005 (CET)

[Bearbeiten] Aristoteles, 23. Dezember 2004

PRO: Artikel ist

  • sehr gut geschrieben,
  • sehr gut gegliedert,
  • sehr informativ,
  • gut verlinkt und
  • weist ausgewogenes und übersichtliches Literaturverzeichnis auf.

141.20.198.44

  • contra Artikel ist viel zu kurz für einen so bedeutenden Philosophen. Das führt dazu, dass wichtige Punkte gar nicht oder nur skizzenhaft zur Sprache kommen. Das Bild ist ein Witz: eine selbstgefertigte Computergrafik, über deren Vorlage man nichts erfährt. Die Weblinks sind lächerlich, nicht nur deshalb werfe man einen Blick auf die englische Wikipedia. Das wird nix. --Historiograf 15:47, 23. Dez 2004 (CET)
  • contra Ich will es nicht ganz so drastisch ausdrücken - aber da fehlt noch eine Menge. Zumal noch der Reviewprozess läuft - also bitte zurückziehen, bis er gründlich überholt und erweitert ist. Benowar 16:24, 23. Dez 2004 (CET)
  • contra Ich fürchte die Aufzählung was fehlt würde z zt noch länger werden als der ganze Artikel. -- southpark 16:45, 23. Dez 2004 (CET)
  • contra: Der Hinweis auf die englische Version ist echt erhellenb, ansonsten würde ich mich dem von southpark gesagten anschliessen. Zum Bild: Das ist echt grausam, in der englischen Version gibt es zwei Bilder, die IMHO besser geeignet sind. -- Achim Raschka 16:51, 23. Dez 2004 (CET)
  • Pro: Es ist nicht ganz zutreffend, die englische Version als besser od. ausführlicher zu bezeichnen. Dort ist nur die Biographie sehr viel ausführlicher. Was aber die Philosophie Aristoteles' betrifft, ist dieser Artikel inhaltlich sehr viel besser und auch viel ausführlicher. Außerdem wäre es besser, zu sagen, WAS noch fehlt als dass es länger "als der ganze Artikel" ist. Wahr wohl auch einfacher. Stimmts!? Das Bild ist in der Tat ein Problem. Wer findet Abhilfe? 213.6.3.131
Raffael: Schule von Athen im Vatikan. Rechte Figur im Zentrum. Man bräuchte allerdings einen sehr kleinen Ausschnitt. Da es keine authentischen Darstellungen gibt, ist ein Porträt allerdings mehr Dekoration. Rainer 18:54, 25. Dez 2004 (CET)
Allein die Präsentation der Primärtextausgaben ist in der en wesentlich besser. Hier wird die Loeb-Ausgabe nicht mal erwähnt. DAS fehlt! (auch) --Cornischong 17:23, 23. Dez 2004 (CET)
Die Loeb-Ausgabe ist eine englisch-griechische Ausgabe. Sie ist aber (in den allermeisten Fällen nicht die maßgebliche griechische und in einigen nicht die maßgebliche englische. Warum also sollte man diese nennen? Welche sollte man noch alle nennen? Die maßgebliche deutsche (Akademie-Verlag) wird genannt. Die maßgeblich griechischen sind in der Regel die OCT. Welcher potentielle Leser eines Wikipedia-Artikel würde sich aber dafür interessieren?217.82.91.79
Um ein paar Punkte zu nennen. Das alles was zur Ethik dar steht ist, dass sie mit der Politik zusammenhängt, ist ein Witz. Wo sind die Verfassungsuntersuchungen und sein Demokratiebegriff, wo seine Rechtfertigung von Sklaverei und Patriarchat, wo seine Begründung des Ökonomiebegriffs, wo seine Physik, die Nachwirkung dass er im MA als "unbequemer" Denker galt ist sehr sehr wenig, die Einflüss auf Aquino kaum genannt; die Forschung machte im 20. Jhd. "große Fortschritte" - welche? Wo ist Popper? Wo ist der gesamte Kommunitarismus?
Darf ich auch noch ein paar: Ich finde in dem ganzen Text überhaupt nix zu seinen naturwissenschaftlichen Arbeiten, nix zu seiner Vorreitertätigkeit biologischer Forschung etc. Ein kurzer Blick auf [1] sollte zeigen, dass es noch etliche Aspekte von seinem Leben und Werk gibt, die hier nichtmal angeschnitten werden. Der jetzige Artikel behandelt den Philosophen Aristoteles nicht den Universalgelehrten. -- Achim Raschka 19:00, 23. Dez 2004 (CET)
  • ZU EINIGEN GENANNTEN PUNKTEN:
    • 'DER ARTIKEL IST ZU KURZ': Es mag sein, dass der Artikel noch ausbaufähig ist. Bei einigen dieser Beiträge hier, habe ich allerdings den Verdacht eines Realitätsverlust einerseits bezüglich dessen, was die Wikipedia leisten kann und soll und eines fehlenden Sachverstands andererseits derer, die hier kritisieren.
      • REALITÄTSVERLUST: Der Artikel hat momentan etwas unter 2000 Wörter. Natürlich kann man über Aristoteles viel mehr. Natürlich gibt es sehr viele (über 500) Links zu Aristoteles ([2]). Aristoteles lebte im 4.Jh. v. Chr. und beeinflusste über 2000 Jahre Geistesgeschichte. Sollte jeder dieser Punkte in diesen 2000 Jahren Erwähnung finden? Wie lang und wie unübersichtlich und vor allem FÜR WEN wollt ihr eigentlich, dass dieser Artikel (geschrieben) wird? Der entsprechende Eintrag im "Brockhaus multimedial" hat etwas mehr als 2000 Wörter. Was denkt ihr eigentlich, was die Wikipedia ist? Woran orientiert ihr euch? Meiner Meinung nach sollte ein Artikel Aristoteles in der Wikipedia knapp das wichtigste zu seiner Person, seinen Werken und seiner Wirkung nennen. Vielleicht könnte man v.a. zu seinen Werken noch einiges, v.a. zu Ethik (Aristoteles) und Erste Philosophie (Aristoteles) schreiben. Aber nicht alles, was man dazu schreiben könnte, sollte in den Hauptartikel Aristoteles. Es würde ein Text von unlesbarer Länge. Was wollt ihr eigentlich?
      • FEHLENDER SACHVERSTAND: Peer-Review und Exzellenz-Überprüfung. Das ich nicht lache. So wie ich die Kritik-Beiträge einschätze, hat kaum einer von denen, die hier kritisieren, Ahnung von der Materie. Okay, über manches, z.B. Streichholzschachteln kann fast jeder mitreden. Aber über Aristoteles? Kritisiert ihr auch so einen Artikel Relativitätstheorie? 'Nein, natürlich nicht, das ist ja auch Naturwissenschaft. Aber bei Aristoteles darf jeder seine Meinung haben, ist ja nur Geisteswissenschaft, kann ja jeder mitreden.' Natürlich darf jeder mitreden! Aber es ist doch wohl klar, das jeder selbst am besten wissen sollte, was er beurteilen kann und was nicht. Bei einigen Kritikpunkten, z.B., dass Popper, nicht erwähnt wird, frage ich mich wirklich, was das soll. Natürlich hat auch Popper auch was zu Aristoteles gesagt. Aber ... Sieht so Peer-Review aus? Ist das Exzellenz-Beurteilung? Meiner Auffassung läuft es so ab: 'Ich hab zwar keine Ahnung, von XY, aber ich hab' da mal gehört, dass ...'. Auf diese Art von Review und Exzellenzbeurteilung kann ich verzichten. Das ist organisierte Unwissenschaftlichkeit!
      • Meiner Meinung sollte die Wikipedia mal grundlegend überlegen, was sie eigentlich leisten kann & will. Ich habe ganz stark den Eindruck, dass hier einige Enzyklopädie-Positivisten am Werk sind, die meinen, 'nur weil man über einige Dinge als (Fast-)Laie schreiben und sich auslassen kann, dies auch bei (fast) allen anderen Dingen.' Ihr täuscht euch. Ihr vergrault potentielle Mitarbeiter und Leser. Ihr lebt aber als Wikipedia-Gemeinde in eurer idealen Wikipedia-Welt und leidet zusehends an Realitätsverlust. So gewinnt ihr mich und viele andere für die Wikipedia jedenfalls nicht.
Hier prallen wohl Arroganz und "Unwissenschaftlichkeit" aufeinander: Auf meiner Diskussionsseite erhielt ich eine geharnischte Replik auf Dinge, die ich nie behauptet habe (ich fragte nur nach der Loeb Ausgabe!) und einige Verbindlichkeiten ("So wie ich die Kritik-Beiträge einschätze, hat kaum einer von denen, die hier kritisieren, Ahnung von der Materie"). "Kaum", da bleibt ja noch Hoffnung. Wenn man sich an Ahnungslose wendet, könnte man ihnen vielleicht einige Taschenbuchausgaben einzelner Werke angeben statt ihnen die Akademie-Ausgabe vor die ahnungslose Fresse zu werfen. Und, hier springen etliche IP Nummer in den Gardinenstangen herum. Ich könnte mir noch vorstellen mit jemandem zu diskutieren, aber schwerlich mit einem, den man nicht mal per Mitteilung erreichen kann. --Cornischong 18:24, 26. Dez 2004 (CET)
Aus diesem Grund habe ich die Darstellung auch auf meiner Diskussionsseite gelöscht - wenn schon eine annonyme IP (deren Qualifikation mal dahingestellt sei - obwohl das eine interessante Frage ist, oder?) pauschal alle angiftet, dann soll das hier ausdiskutiert werden. Allerdings kann er sich in Zukunft diesen Tonfall schenken - der Sachlichkeit der Diskussion nützt es nicht gerade. Benowar 18:32, 26. Dez 2004 (CET)


Zum inhaltlichen. Über die Güte der Popper-Kritik kann man sicher streiten, aber sie war in der öffentlichkeit eine der meistrezepierten und einflussreichsten. Und ich habe jetzt extra mal in einer Einführung nachgesehen "Walter Reese-Schäfer: Antike politische Philosophie". Der zitiert in seinen 12 Seiten zu Aristoteles u. a. Michel Foucault und Anthony Downs - wäre es besser, wenn ich die angemahnt hätte? -- southpark 15:54, 26. Dez 2004 (CET)
Nun, der Artikel den SIE beurteilten, war dies Aristoteles politische Philosophie oder war dies vielleicht Aristoteles?

Dass ein Thema wie dieses sich nicht vollständig abdecken lässt, ist klar - doch es konnte deutlich mehr gesagt werden, ohne das der Artikel 20 Seiten füllt. Es geht neben elementaren Eckdaten auch um grundlegendes Wissen und um die (wenigstens in knapper Form) Darlegung der Tätigkeit des Aristoteles, um gerade Laien das Verständnis zu erleichtern. Schön, dass beispielsweise die Staatsformenlehre des Aristoteles so gut wie keine Beachtung findet - obwohl dies die erste empirische Analyse von Staatsformen war und somit auch die eigentliche Geburtsstunde der wissenschaftlich-politischen Ideenlehre. Das Verlagern ist durchaus möglich, aber dann besteht die Gefahr, dass solch ein Dachartikel in Dutzende von Einzelartikel aufgespalten und der Kontext zerstückelt wird; und selbst wenn Teile des Artikels ausgelagert werden sollten, müssen doch wenigstens die groben Linien im Hauptartikel deutlich gemacht werden. Was ist denn mit den Staatsformenlehren des Aristoteles? Was ist mit seinem Verhältnis zur Demokratie (welches sich ja wandelt --> 1. und 2. Staatsformenlehre, Abstufung der "bäuerlichen Demokratie" und der "entarteten"). Diese wenigen Punkte sind nicht Beiwerk, sondern für die Politische Ideenlehre zentrale Punkte. Ich kenne mich durchaus im Bereich Ideengeschichte und in der politischen Theorie des Aristoteles aus, sonst würde ich mich dazu nicht äußern. Vor allem in diesem Bereich müsste noch einiges getan werden (wobei ich im Artikel aber auch Punkte wie eudaimonia, mesotes, telos etc. vermisse, die nicht nur in einem Werk des Aristoteles eine Rolle spielen....); im Bereich Rezeption habe ich mich schon zurückgehalten (habe nur Byzanz und Islam ergänzt, die vorher nicht mal erwähnt wurden...). Benowar 18:22, 26. Dez 2004 (CET) ps: zudem schwankt die Lesbarkeit - gerade im Abschnitt Substanzlehre.

wäre ich gemein würde ich ja sagen, dass es bei einer im bereich politischen ideenlehre offensichtlich vollkommen ahnungslosen IP zuviel verlangt wäre, das zu wissen ;-) aber da A. ja wie gesagt 2000 jahre geistesgeschichte beeinflusste und niemand (nicht mal eine gesamte fachrichtung...) allein in der lage wäre, seinen gesamten einfluss angemessen und kompetent zu würdigen, schaffen wir es ja vielleicht doch noch einen netten tonfall zu finden. -- southpark 19:27, 26. Dez 2004 (CET)
  • ohne Urteil, da für Aristoteles völliger Laie. Aber: Durchaus mit einer Meinung zu exzellenten Artikeln in der Wikipedia. Zum einen fällt die große Zahl von roten Links auf, das ist zumindest unschön. Ein Artikel mag ja kurz sein, weil sein Inhalt auf mehrere Unterpunkte verteilt ist, aber das scheint hier auch nicht der Fall zu sein. Bezüglich der Länge: Man ist hier ja nicht an Längenbegrenzungen wie in einem Druckwerk gebunden, also dürfen Artikel mit weittragender Bedeutung (und exzellente erst recht) einen durchaus einen gewissen Umfang erreichen. Der ideale Kompromiss scheint ja der zu sein, auf der ersten Bildschirmseite (vor dem Inhaltsverzeichnis) einen kurzen Artikel zu schreiben, für den, der nur einen kurzen Überblick will, und dann kommt der ausführliche Teil. So wie ich das erlebt habe, muß dieser Teil dann so ausführlich sein, daß es (fast) keinen mehr gibt, der noch was zu meckern hat. Und mit einem Blick auf das Literaturverzeichnis kann man sagen, daß es also durchaus möglich sein sollte, hier einen (im Ausdruck) 10 bis 20 Seiten langen Artikel zu schreiben. Irgendwann bekommen wir vielleicht ja mal eine Kategorie "Exzellente kurze Artikel" Stephan Brunker 20:04, 2. Jan 2005 (CET)
    • Irgendwie setzt sich das Gerücht Länge = Qualität offensichtlich immer wieder fest. Exzellenz bedeutet nicht, dass ein Artikel lang ist, eine gewisse Länge resultiert jedoch zwangsläufig, wenn man ein Thema vollständig erfassen will. Die Länge ist in erster Linie scheißegal, der Inhalt sollte alles maßgebliche über Leben und Werk wiedergeben, was bei diesem Artikel zu Aristoteles nicht mal im Ansatz geschieht. Wenn du einen exzellenten und zugleich kurzen Artikel benennen kannst besteht da kein Widerspruch und wenn du die bisherigen Exzellenten Artikel mal scannst fallen sicher auch ein paar Artikel auf, die weniger umfangreich sind, die beschreiben jedoch nicht einen der wichtigsten Philosophen und Wissenschaftler der Zeitgeschichte. -- Achim Raschka 20:47, 2. Jan 2005 (CET)

[Bearbeiten] Diskussion aus dem Review

  • Der Artikel scheint insgesamt gut zu sein. Damit die Seite Aristoteles aber langfristig nicht überquillt an Informationen sollten die wichtigsten Schriften und Themen der aristotelischen Philosophie eigene Einträge erhalten. In wenigen Fällen ist dies schon geschehen, in vielen steht es noch aus. Näheres siehe auf:
    • Diskussion:Aristoteles
    • zentrale Termini wichtiger Philosophen und Epochen
wobei ich aber darauf hinweise möchte, dass auch ausgelagrte teile zumindest eine kurzzusammenfassung im "hauptartikel" brauchen - sich durch x-artikel durchzulesen nur weil man was bestimmtes sucht und nicht genau weiß wo es hingehört ist eine ziemliche zumutung an den leser. -- southpark 19:38, 23. Dez 2004 (CET)
  • Grober Schnitzer und EXTREM POV-gefährlich : Einordnung von Physik unter "das, was unabhängig vom Menschen ist und keinen äußeren Zweck außer der Erkenntnis selbst besitzt". Da stehen jedem Physiker die Haare zu Berge! Sollte das die Meinung des Aristoteles wiedergeben, so sollte das zumindest in einem Nebensatz erwähnt werden. Das kann man auf keinen Fall als absolute Wahrheit stehen lassen. --Zivilverteidigung 20:03, 27. Dez 2004 (CET)
    • KEIN SCHNITZER: Es ist doch klar, dass von Aristoteles Wissenschaft, die er Physik nennt, die Rede ist. Das hat erstmal nichts mit dem zu tun, was wir, heute unter Physik verstehen. (Unter uns: Ich denke nicht, dass für die Physik heute ein definierendes Merkmal so etwas wie "was nützlich für den Menschen ist" darstellt, oder? Unabhängig davon, ob nun Physik de facto nützlich ist od. nicht.)213.6.13.17

[Bearbeiten] Bilder

Ein Bild von Aristoteles eingefügt, um dem oft beklagten Mangel an Bildern zu begegnen.

  • Vielleicht kennt jemand den Maler (es handelt sich um ein Deckengemälde in Rom)?
  • Vielleicht kennt sich jemand mit Kunstgeschichte aus und kann etwas zur Symbolik sagen?

Anton 13:30, 25. Mär 2005 (CET)

Zu diesem Bild kann ich nichts sagen. Meines Wissens wurde Aristoteles in der Malerei meist auf den Boden deutend gezeigt, im Gegensatz zu Platon, der in den Himmel zeigt (so etwa auf Raffaels "Die Schule von Athen"). Dazu gibt es auch einen deutschen Artikel, die Detailansicht auf der englischen Seite ist noch besser.



[Bearbeiten] Nannten die Griechischen Philosophen die Planeten nach "Griechischen Götternamen"?

in der Metaphysik, und dort vor allem im 12.Buch (Lambda) dargelegt wird, -Kapitel 8, 9, 10


das scheint merkwürdig Christlich!

--Swert 19:01, 31. Jul 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Aristotelisches Theater

Kann es sein, dass hier rein gar nichts über das "Aristotelische Theater";;;;;;;; steht?

Vielleicht findest du etwas unter Poetik (Aristoteles). 85.178.202.121 15:00, 3. Dez 2005 (CET)


[Bearbeiten] Heißt es poietisch poetisch

Im Abschnitt "Aristoteles' Einteilung von Wissensgebieten" steht
... in drei große Arten von Bereichen des Wissen: den theoretischen, praktischen und poietischen
Vermutlich ein Schreibfehler, bin mir aber nicht sicher. Daher habe ich es nicht geändert
--Kedmanee 20:47, 13. Dez 2005 (CET)

Kein Schreibfehler. Wird schon aus dem Zusammenhang klar. --Markus Mueller 20:52, 13. Dez 2005 (CET)

[Bearbeiten] Nachwirkung

Ich habe den Abschnitt "Nachwirkung" neu bearbeitet und erweitert, da er erstens angesichts der ungeheueren Bedeutung dieser Nachwirkung zu knapp war und zweitens ungenaue Angaben enthielt. Es trifft nicht zu, daß erst die philologische Forschung des 19. und 20. Jahrhunderts zwischen dem historischen Aristoteles und scholastischen Aristoteles-Interpretationen zu differenzieren vermochte, vielmehr wurde dies zu wesentlichen Teilen schon in der Renaissance geleistet (Anfänge schon bei Petrarca). Zu erwägen wäre, ob der Nachwirkungs-Abschnitt ausgegliedert bzw. ein eigener Artikel Aristotelismus eingeführt werden sollte, was beim Platonismus bereits der Fall ist. Konsultiert habe ich unter anderem: P.O. Kristeller, Humanismus und Renaissance; die neuen Sammelbände Albertus Magnus und die Anfänge der Aristoteles-Rezeption im lateinischen Mittelalter, Münster 2005, und The Dynamics of Aristotelian Natural Philosophy from Antiquity to the Seventeenth Century, Leiden 2002; Edward Grant, Das physikalische Weltbild des Mittelalters, Zürich 1980; George Lacombes Band Codices I im Aristoteles Latinus; den Pseudo-Aristoteles Latinus von Schmitt/Knox; GGPh Bd. 3; Fritz Wehrlis Peripatetiker-Monographien; die Aristotelismus-Artikel in DNP Bd. 13 (Charles Lohr) und in Bd. 1 sowie die Aristotelesartikel im Reallexikon für Antike und Christentum und im LexMA. -- 141.84.30.119 17:59, 30. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] siehe auch

bei sieh auch könnte man noch einen verweis zu: Drei Aristotelische Einheiten einfügen..

[Bearbeiten] Diskussion aus dem Review (Januar 2006)

Einer der bedeutendsten Philosophen überhaupt. Verdient eigentlich einen exzellenten Artikel. --Bender235 15:48, 15. Jan 2006 (CET)

IMHO solte unbedingt erwähnt werden, dass einer der wichtigsten Erkenntnisgegenstände der Philosophie, der Satz vom ausgeschlossenen Dritten von Aristoteles stammt. --michaelsy 10:20, 16. Jan 2006 (CET)

Der Artikel brauch noch ein wenig Feinschliff. Insbesondere der Zentrale Absatz Die Substanzlehre als zentrales Element der Philosophie Aristoteles ist doch sehr schwer verständlich. Ich hab mich nicht getraut in diesem Absatz etwas zu ändern, da ich den Sinn nicht verfälschen wollte. Vielleich sollte als Lesemotivation das Zitat mit der Schwalbe rein? --Flea 22:03, 27. Jan 2006 (CET)

Die Werke sollten kurz kommentiert werden. Reines Auflisten reicht meiner Meinung nach nicht. --Tankatahuta 17:17, 28. Jan 2006 (CET)

- der Verweis zur Wikisource ist nicht korrekt

[Bearbeiten] Rezeption

Ich habe den Abschnitt "Nachwirkung" verfaßt und sehe nun, daß dort im Unterabschnitt "Rezeption in der Neuzeit" vor der Sperrung des Artikels ein Hinweis auf Gottsched eingefügt worden ist. Das ist berechtigt, denn diesen Bereich hatte ich vernachlässigt. Nun fände ich es gut, die Nachwirkung der Tragödientheorie ein wenig (zumindest andeutungsweise) zu erweitern und nicht auf Gottsched zu beschränken. Daher meine Frage, ob in absehbarer Zukunft auf Entsperrung des Artikels zu hoffen ist. --141.84.30.64 16:36, 30. Mär 2006 (CEST)

Ich würde beispielsweise Benutzer:Markus Mueller als Admin direkt darauf ansprechen, da man nicht genau abschätzen kann, wie stark die Diskussionsseite im Auge behalten wird. --Benowar 14:45, 31. Mär 2006 (CEST)
Der Artikel ist nur teilgesperrt, d.h. angemeldete Benutzer können ihn bearbeiten. Die einfachste Übung wäre, Dich anzumelden. Wenn Du das nicht möchtest, bin ich aber gerne bereit, Dir beim Einbringen Deiner Änderungen zu helfen. Gruß --Lutz Hartmann 14:54, 31. Mär 2006 (CEST)
Danke. Eigentlich bin ich gar nicht gegen die Sperrung, möchte nur meinen Text unterbringen. Bitte setz ihn rein, und zwar als Ersatz für die aktuelle Formulierung "Zur Zeit der Aufklärung ... Regelkunst": Sehr stark und anhaltend war die Nachwirkung der Poetik des Aristoteles, insbesondere seiner Tragödientheorie. Sie prägte Theorie und Praxis des Theaters während der gesamten Frühen Neuzeit, abgesehen von manchen gewichtigen Ausnahmen besonders in Spanien und England (Shakespeare). Die Poetik lag seit 1278 in lateinischer Übersetzung vor, 1498 und 1536 erschienen humanistische Übersetzungen. Auf ihr fußte die Poetik des Julius Caesar Scaliger (1561), die Dichtungslehre von Martin Opitz (1624), die französische Theaterlehre des 17. Jahrhunderts (doctrine classique) und schließlich die von Johann Christoph Gottsched geforderte Regelkunst (Critische Dichtkunst, 1730). --141.84.30.65 17:10, 31. Mär 2006 (CEST)
Habe das soeben für dich erledigt. --Benowar 17:35, 31. Mär 2006 (CEST)
Danke. Da deine Benutzerseite gerade gesperrt ist, möchte ich dich hier fragen, ob du die aktuelle Fassung von "Renaissance-Humanismus" samt dem aktuellen Diskussionsstand dazu nochmals anschauen könntest. Ich würde gern erfahren, wo du noch Mängel siehst. Da ich auf dem Gebiet ja Laie bin (bin eigentlich in der Antike zu Hause und dort nur aushilfsweise eingesprungen), bin ich für Hinweise unbefangener Leser dankbar. --141.84.28.34 17:13, 1. Apr 2006 (CEST)
Bin wieder entsperrt, schaue mir den Text aber bei Gelegenheit noch einmal genauer an. Bin aber wie gesagt auch kein Humanismus-Experte. Gruß --Benowar 01:53, 2. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] 4 - Ursachen - Lehre bei Aristoteles

Nach Aristoteles unterscheidet sich die Wissenschaft von bloßer Erfahrung durch vier Merkmale: Wissenschaft, wie auch die Kunst und die Weisheit, verfolgt (1) nicht nur praktische Ziele, sondern auch theoretische (Wissen um des Wissens willen). (2)Wissenschaft ist lehrbar, zeichnet sich (3) durch Allgemeingültigkeit aus und ist von der Sinneswahrnehmung verschieden und erkennt (4) die Ursachen. Die Frage nach den Ursachen alles Seienden stellten sich schon die ionischen Naturphilosophen und Platon, mit zum Teil widersprüchlichen Ergebnissen. Die ältesten Antworten gingen von einer oder mehreren Stoffursachen aus: Thales nahm das Wasser als Stoffursache an, Anaximenes und Diogenes hielten die Luft für die erste Ursache, Heraklit das Feuer; Empedokles ging davon aus, dass die Ursache allen Seins in den vier Elementen, neben Wasser, Feuer, Luft auch die Erde, zu suchen sei. Einen gänzlich anderen Ansatz verfolgte Parmenides, der nicht von einer oder mehreren materiellen Ursachen ausging, sondern ein geistiges Prinzip in allem walten sah. Platon, Aristoteles´Lehrer, diskreditierte alles sinnlich wahrnehmbare und damit materielle und sah in den Ideen den Grund alles Seienden. In diesem Spannungsfeld plaziert Aristoteles seine Lehre von den vier Ursachen. Der Rückbezug auf nur materielle Ursachen kann seiner Meinung nach nicht hinreichend den Grund von Veränderungen der sinnlich wahrnehmenbaren Dinge erklären; lediglich (geistige) Ideen als die letzte Ursache, als ordnendes Prinzip in der mannigfaltigen Welt, ist nach Aristoteles mit einer Reihe von Widersprüchen behaftet. Aristoteles geht von vier Ursachen aus: Der Stoffursache (causa materialis), der Formursache (causa formalis), der Bewegungsursache (causa efficiens) oder der Zweckursache (causa finalis). Beispielsweise liegt die stoffliche Ursache einer Statue im dem Materiel, dem Stein. Die Formursache ist die Vorstellung von der idealtypischen Figur, die Bewegungs- oder Wirkursache ist in dem Wirken des Handwerkes mit seinem Werkzeug zu sehen. Die Zweckursache, der Grund, warum diese Statue entsteht, kann zum Beispiel ein religiöser Zweck sein.

Quelle: Aristoteles. Metaphysik

[Bearbeiten] Abendland

Ich würde bei dem ziemlich am Anfang stehenden Satz mit dem "abendländischen" das "abendländischen" auf "Abendland" verlinken.

CEST Christian Geymeier, 05.08.2006, 22:02 Uhr

[Bearbeiten] Transfer eines optionalen Bausteins aus dem Artikel "Philosophie der Antike"

Sein enzyklopädischer Wissensdrang als Philosoph richtete sich u. a. auf die Dynamik Dynamik (dynamis δύναμις auch: kinēsis κίνησις - Bewegung, Veränderung) von Form (Philosophie) (eidos εἴδος - Art, Form), Stoff (hylē ὕλη - Stoff, Materie, Material) und Substrat (hypokeimenon ὑποκείμενον - Subjekt, Substrat); siehe auch Hylemorphismus.

Beim Vorstehenden handelt es sich um die Komplettversion eines im Artikel Philosophie der Antike abgespeckten (nun besser kommensurablen) Satzes zu Aristoteles. Um die enthaltene Arbeit für eine sinnvoll modifizierte eventuelle künftige Verwendung verfügbar zu halten, habe ich ihn hier geparkt. --Barnos-- 20:58, 15. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] schreibfehler?

eine ganz kleine frage: ist "(3) Die poietische Wissenschaft" ein schreibfehler oder heist das wirklich so? --84.58.129.48 18:50, 4. Sep 2006 (CEST)

Das heißt wirklich so. --Klingsor 21:23, 4. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Lehrer Alexander d.Gr. 343-336 ?

lt. "Kompakt PLOETZ Weltgeschichte" war Aristoteles von 343-340 Lehrer Alexander III und kam 335 nach Athen zurück.

ich moecht meinen wer liest denn bitte so viel ... also ehrlich gez. ich ps gruß an den pfarrer

[Bearbeiten] Wikisource

Ist der Link auf Wikisource in der Absicht gesetzt, dass dadurch dort jemand mal etwas einstellt? Ansonsten ist der Link auf die (völlig leere) Seite sinnlos.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Tcommbee (DiskussionBeiträge) ) Victor Eremita 00:54, 16. Dez. 2006 (CET)

Danke für die Information. --Victor Eremita 00:54, 16. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] nochmal: Nachwirkung

Oben hatte schon einmal ein Anonymus geschrieben: "Zu erwägen wäre, ob der Nachwirkungs-Abschnitt ausgegliedert bzw. ein eigener Artikel Aristotelismus eingeführt werden sollte, was beim Platonismus bereits der Fall ist." Darauf gabs keine Antwort. Leider.
Vielleicht mache ich das in den nächsten Wochen mal...
Was meint Ihr dazu? --ECeDee 17:54, 21. Jan. 2007 (CET)

Ich habe deine Löschung rückgängig gemacht. Die entsprechenden Artikel sollten schon existieren, Aristotelismus etwa ist ein RD auf Aristoteles. Wenn dann die Mehrheit hier meint das ist sinnvoll (ich bin da eher zwiegespalten), lagert den Rezeptionsteil ruhig aus, aber bitte nicht vorher. --Benowar 16:15, 30. Jan. 2007 (CET)
Zunächst mal gehört ohnehin ein Rezeptionsteil in den Hauptartikel. Wie lang der wird, hängt eben von der Infrastruktur an weiteren Artikeln zu dem Thema ab. Aristoteles ist ja einer der seltenen Fälle, wo sich das mal so richtig lohnt. Eine kürzende Zusammenfassung hier kommt aber erst dann in Frage, wenn genug eigenes Material außerhalb vorhanden ist. --Markus Mueller 16:23, 30. Jan. 2007 (CET)
Oben hatte ich gefragt Was meint Ihr dazu? Darauf kam - seit neun Tagen - keine ablehnende Antwort.
Jetzt - da ich mich an die Arbeit gemacht habe = genug eigenes Material außerhalb - wird sofort rückgängig gemacht. Finde ich kontraproduktiv.
--ECeDee 16:45, 30. Jan. 2007 (CET)
Naja, so eine Löschung fällt schon auf, bei über 3.500 Artikeln auf einer Beobachtungsliste schlüpft auch mal was durch. Ich würde sagen, Markus und die anderen hier schauen sich Aristotelismus mal an. Ich kann nur begrenzt was zur Rezeption sagen (nach dem Mittelalter ist bei mir Schluss), leider ist es bei mir auch zeitlich etwas knapp, jetzt noch Lit. zu sichten. Vielleicht später. Ob diese Auslagerung sinnvoll ist, müssen aber die anderen hier entscheiden, da ich mir ein Urteil nur zur Politik und zur Nikomachischen Ethik erlauben kann. --Benowar 16:57, 30. Jan. 2007 (CET)
Damit kann ich ja leben --ECeDee 17:36, 30. Jan. 2007 (CET)
Habe jetzt nicht genau gerafft, was eigentlich die Frage ist. Die Ausgliederung finde ich prinzipiell ok, aber ich war gewohnt, "Aristotelismus" nur für eine enger begrenzte Zeit verwendet zu sehn, bin aber hier nicht direkt vom Fach. Ca$e 21:24, 30. Jan. 2007 (CET)
Ueblicherweise macht man in Wikipedia eine Ausgliederung nicht dadurch, dass man einen Abschnitt komplett auslagert, sondern laesst eine Kurzfassung, von der dann auf den ausfuehrlicheren Artikel verwiesen wird. --Elian Φ 21:50, 30. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Toter Weblink

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 23:54, 26. Jan. 2007 (CET)

Diesen Link hab ich heute problemlos erreicht - der Inhalt haut mich aber garnicht vom Hocker --ECeDee 16:27, 28. Jan. 2007 (CET)

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