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Basilika Notre-Dame-du-Port - Wikipedia

Basilika Notre-Dame-du-Port

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


Nôtre-Dame du Port ist eine romanische Basilika in Clermont-Ferrand (Auvergne) in Frankreich. Die Wallfahrtskirche entstand, nur wenige Jahre nach dem historisch bedeutenden Aufruf Papst Urbans II. in Clermont zum ersten Kreuzzug (1095), ab 1100 und wurde 1150 vollendet. Sie ist, so wie die Kirchen von Orcival, Saint-Nectaire und Issoire, die alle in der Umgebung von Clermont-Ferrand stehen, repräsentativ für die regionale auvergnatische Bauschule der Romanik und ist die älteste der noch erhaltenen fünf Kirchen dieser Schule, die sich bis ins Detail gleichen. Diese romanische Kirche ist wichtiger als die gotische Kathedrale der Stadt.

Ihr Name, Notre-Dame-du-Port, leitet sich von ihrem Standort ab. Hierzu existieren mehrere Theorien: Die erste leitet den Namen von einem ehemaligen römischen Markt ab, der sich hier befand (portus=Hafen, Zollstelle). Die andere Version behauptet, der Name habe nichts mit einem Hafen (französisch port) zu tun, sondern komme vermutlich von dem alten Wort por, das sumpfig bedeutet her. Der Name der Kirche bedeutet demgemäß also: Heilige Muttergottes am Sumpf.

Nôtre Dame du Port, Fassade
Nôtre Dame du Port, Fassade

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Die auvergnatische Bauschule

Die Gruppe der sogenannten auvergnatischen Kirchen der Romanik ist nach der Landschaft Auvergne benannt. Die eigenartige Bauform der Nôtre-Dame mit den beiden deutlich betonten Ost- und Westriegeln und dem dazwischen eingespannten Langhaus ist typisch für diese Gegend. Besonders auffallend ist, dass im Osten dieser Bauten nicht nur ein Vierungsturm steht, sondern dass er - bis weit über die Firsthöhe der Querhäuser hinauf - von Aufbauten begleitet wird, die zusammen die sog. „auvergnatische Pyramide“ bilden. Die Westfassaden dieser Kirchen sind in aller Regel enttäuschend belanglos, einfache kahle Mauern. Diese Kirchen der auvergnatischen Romanik sind deutlich als Wallfahrtskirchen konzipiert, d.h. sie sind auf einen starken Besucherandrang rund um die Reliquien im Chor eingerichtet. Das bedeutet ein breites Querhaus und einen Chor mit Umgang und davon abzweigenden Radialkapellen.

[Bearbeiten] Außenansicht

Rückseite der Kirche
Rückseite der Kirche

Die Originalität der auvergnatischen Kirchen zeigt sich außen an der mächtigen Übereinanderstufung des Raumes. Das Chorhaupt folgt einer aufsteigenden Bewegung, die in einem eindrucksvollen achteckigen Turm endet. Diese Stufenbewegung nach oben wird durch eine Folge horizontaler Linien gemildert, vor allem durch die gestaffelten Fensterzonen, deren optische Wirkung sich besonders im Innenraum zeigt.

[Bearbeiten] Innenraum

Das Langhaus zeigt innen den typischen Aufbau dieser regionalen Bauschule. Es ist keine echte Basilika, denn es gibt keine Fensterzone im oberen Teil des Mittelschiffes. Es ist aber auch keine Stufenhalle, sondern verzichtet auf eine deutliche Vertikalgliederung.

[Bearbeiten] Das Tribünengeschoss

Diese Kirchen haben zwar ein deutlich erhöhtes Mittelschiff, aber an Stelle einer Fensterzone liegt hier ein Tribünengeschoss über den Seitenschiffen, das nur von kleinen Fenstern belichtet ist. Es ist kein Emporengeschoss, was man auf den ersten Blick meinen könnte. Denn eine Empore ist betretbar und zur Aufnahme zusätzlicher Besucher gedacht. Diese Tribünen hier sind nicht betretbar.

Man hat sich in der Forschung lange mit diesem Phänomen beschäftigt. Man glaubte anfangs, hier seien Nachahmungen der großen Wallfahrtskirchen des Südens maßgebend gewesen wie beispielsweise die in Conques. Aber dort wurden die Emporen u.a. eindeutig dazu genutzt, möglichst vielen Pilger Platz zur Teilnahme am Gottesdienst zu bieten, und auch für Übernachtungen zu bieten. Das ist in Nôtre Dame nicht möglich. Diese Tribünen haben nur statische Funktion und das macht diese Kirchen der auvergnatischen Bauschule architekturgeschichtlich zu Vorläufern der Gotik. Der Sinn dieser Tribünen besteht darin, durch ihre Gewölbe den Seitendruck des Tonnengewölbes des Mittelschiffes abzuleiten. In der Gotik übernimmt das Strebewerk diese Aufgabe [1])

[Bearbeiten] Ungewöhnliche Raumformen

Damit sind aber nicht alle hier sichtbaren Phänomene erklärt. Denn diese Tribünen besitzen Öffnungen nach innen, streng in der Achse der darunter liegenden Stützen, aber ohne mit ihnen ansonsten verbunden zu sein. Es gibt auch kein Element, das diese Rhythmusgleichheit unterstützt. Andererseits: Wenn es den damaligen Architekten auf Flächigkeit angekommen wäre – wozu dann diese Halbsäulen vor den Pfeilern, die unterhalb der Tribünen enden und nichts tragen?

Auch die Fenster der überaus schmalen Seitenschiffe sind nicht sonderlich groß, so dass das Bauwerk außen wie innen einen herben, abwehrenden Eindruck macht. Die Bogenstellungen zu diesen Seitenschiffen sind sehr hoch. Die Seitenschiffe erscheinen selber kaum als eigenständiger Bauteil, eher wie eine Raumschicht hinter einem Einheitsraum. Auch das weist auf das spätere gotische Raumgefühl voraus. Die Gotik selbst ist aber in der Auvergne nicht heimisch geworden. Der konservative Geschmack der Bewohner dieser früher abgeschiedenen Gegend hielt an der eigenen Romanik fest. Nicht umsonst ist die gotische Kathedrale der Stadt erst im 19. Jahrhundert fertig geworden. Außerdem waren die romanischen Kirchen so stabil, dass sie nicht baufällig wurden und sich nicht die Möglichkeit oder Notwendigkeit eines Neubaues ergab.

Die vielleicht merkwürdigste Erscheinung der auvergnatischen Bauschule zeigt sich beim Vierungsturm. Vierungsturm und Anbauten besitzen ein eigenes Fenstergeschoss nicht nur nach außen, sondern auch Fensteröffnungen zwischen den Teilräumen im Inneren der Kirche und sogar Fenster in Räume hinein, die nicht betretbar sind. Diese Teilräume werden durch die ungewöhnlichen Trennwände unter den Gewölben gebildet. Die Trennwände sind nötig, um den mächtigen Ostriegel in sich stabil zu halten. Auch hier spürt man noch die Unsicherheit der damaligen Baumeister des Westens, eine richtige Kuppel zu bauen. Hier existieren also einige Bauformen, die sich nicht in ein schlüssiges Konzept einpassen, zumindest nicht in ein gewohntes. Hier sind ganz individuelle Lösungen gefunden worden.

[Bearbeiten] Kapitelle des Chorraums

Details (Kapitell)
Details (Kapitell)
Chor
Chor

Diese vier Kapitelle zeigen einen bewegten Aufbau. Der Gestus spielt eine entscheidende Rolle, während die Gesichter der Figuren eher leer und ausdruckslos bleiben. Die Ikonographie - die immer wieder eingeblendete Schrift unterstreicht dies - ist einem theologischen Programm unterworfen. Die populären Szenen der Passion oder auch die zeitüblichen Dämonen fehlen völlig.

Kapitell I. Kapitell des Stifters und der Tugenden:

  • Ein Mann mit dem Namen Stephanus, vermutlich der Stifter, überreicht einem Engel ein Kapitell.
  • Zwei triumphierende allegorische Figuren, Wohltätigkeit und Großherzigkeit.
  • Zwei allegorische Figuren, der Geiz und die Wohltätigkeit (ein edler Ritter!) kämpfen miteinander.

Kapitell II. Die Verkündigung:

  • Joseph wird von einem Engel am Bart gezogen, damit er von seinem Plan, Maria zu verlasssen, abgeht.
  • Verkündigung.
  • Verkündigung an Zacharias, den Vater Johannes des Täufers.

Kapitell III. Die Vertreibung aus dem Paradies:

  • Die Versuchung (Adam und Eva).
  • Der Herr (im Mittelalter meist als Christus dargestellt!) erscheint, in der Hand das Buch des Lebens, das auf Christi Richteramt hinweist.
  • Die Vertreibung.

Kapitell IV. Die Krönung Mariae:

  • Ein Engel bläst die Trompete.
  • Das Tor zum Paradies ist geöffnet, naiverweise hat das Paradies die Form einer Kirche.
  • Die Himmmelfahrt, Christus nimmt die Seele Mariae in die Hand.
  • Ein Engel erscheint mit dem Buch des Lebens.

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Basilika Notre-Dame-du-Port – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

[Bearbeiten] Literatur

  • Marcel Durliat: "Romanische Kunst", Freiburg-Basel-Wien 1983, Abb. 187,237,238 S.483
  • Marie-Claire Ricard: "Notre Dame du Port", 2ème édition. Clermont-Ferrand 1992
  • Ulrich Rosenbaum: "Auvergne und Zentralmassiv", Köln [1981] 1989, S. 49, Abb. 4-6
  • Ingeborg Tetzlaff: "Romanische Kapitelle in Frankreich", Köln [1976] 3. Auflage 1979, Abb. 25-27;

[Bearbeiten] Fußnoten

  1. Rosenbaum, Ulrich: Auvergne und Zentralmassiv. Köln [1981] 1989, S. 27
Andere Sprachen

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