Berner Brunnen
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
In Bern stehen zahlreiche Brunnen.
Am bekanntesten sind die Figurenbrunnen aus dem 16. Jahrhundert in der Altstadt, die zum grössten Teil aus der Werkstatt des Freiburger Bildhauers Hans Gieng stammen:
- Pfeiferbrunnen
- Schützenbrunnen
- Anna-Seiler-Brunnen
- Zähringerbrunnen
- Vennerbrunnen
- Simsonbrunnen
- Gerechtigkeitsbrunnen
- Läuferbrunnen
- Mosesbrunnen
- Ryfflibrunnen
- Kindlifresserbrunnen
Ein Brunnenbecken befindet sich auch vor den Weltpost-Denkmal im Park auf der Kleinen Schanze, und bekannt ist der von der Künstlerin Meret Oppenheim geschaffene Oppenheimbrunnen.
Weitere Berner Brunnen heissen:
Badgassbrunnen, Bärenplatzbrunnen, Bernabrunnen, Brunngassbrunnen, Bundesterrassebrunnen, Burgerspitalbrunnen, Davidsbrunnen, Gewerbeschulebrunnen, Henkerbrünnlein, Herrengassbrunnen, Inselgassbrunnen, Junkerngassbrunnen, Konservatoriumbrunnen, Kramgassbrunnen, Lindenbrunnen, Löschbrunnen, Mattebrunnen, Metzgergassbrunnen, Münzbrunnen, Neuengassbrunnen, Obstbergbrunnen, Postgassbrunnen, Rathaushofbrunnen, Schaalbrunnen, Schauplatzgassbrunnen, Schegkenbrunnen, Speichergassbrunnen, Staatsarchivbrunnen, Staldenbrünnlein, Stettbrunnen, Thunplatzbrunnen, Brunnen auf dem Waisenhausplatz, Brunnen beim Welttelegrafen-Denkmal, Widmannbrunnen.
Eine monumentale sechsbändige Chronik der Berner Brunnen (Die Brunnen zu Bern), die bis heute nur handschriftlich vorliegt, schuf im 19. Jahrhundert der Pfarrer Karl Howald.