Birx
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Thüringen | |
Landkreis: | Schmalkalden-Meiningen | |
Verwaltungsge- meinschaft: |
Hohe Rhön | |
Koordinaten: | Koordinaten: 50° 31′ N, 10° 3′ O50° 31′ N, 10° 3′ O | |
Höhe: | 740 m ü. NN | |
Fläche: | 2,76 km² | |
Einwohner: | 187 (31. Dez. 2004) | |
Bevölkerungsdichte: | 68 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 98634 | |
Vorwahl: | 036946 | |
Kfz-Kennzeichen: | SM | |
Gemeindeschlüssel: | 16 0 66 012 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Seifertser Str. 15 98634 Birx |
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Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Gerhard Neumann (WG Birx) |
Birx ist eine Gemeinde im Landkreis Schmalkalden-Meiningen in Thüringen (Deutschland).
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
[Bearbeiten] Geografische Lage
Birx liegt im äußersten süd-westlichen Zipfel von Thüringen, nur 1 km vom Dreiländereck Thüringen–Hessen–Bayern entfernt. Die Entfernung vom Ort zur ehemaligen innerdeutschen Grenze beträgt nur 0,2 km.
Der Ort liegt auf dem Südabfall des Hochplateaus zwischen den Erhebungen Dungberg (773 m) und Grabenberg (796 m). Nahe des Ortes entspringt in mehreren Quellen der Bach des Birxgrabens.
Die Gemeinde gehört der Verwaltungsgemeinschaft Hohe Rhön an, die ihren Verwaltungssitz in der Gemeinde Kaltensundheim hat.
[Bearbeiten] Nachbargemeinden
Im Nordosten liegt das Thüringer Dorf Frankenheim, auf hessischer Seite liegen im Ulstertal u. a. die Ehrenberger Ortsteile Melperts, Seiferts und Thaiden, auf bayerischer Seite im Südosten die Gemeinde Fladungen mit ihren Ortsteilen.
[Bearbeiten] Geschichte
Der Ort soll von Bonifatius gegründet worden sein, 824 wurde er erstmals urkundlich erwähnt. Im 16. und 17. Jahrhundert soll der Ort zeitweilig unbewohnt gewesen sein. Durch seine Lage im äußersten Zipfel der ehemaligen DDR war der Ort völlig abgeschieden, heute ist er ein beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen.
[Bearbeiten] Politik
[Bearbeiten] Gemeinderat
Der Gemeinderat aus Birx setzt sich aus 6 Ratsherren zusammen.
- WG Birx 6 Sitze
(Stand: Kommunalwahl am 27. Juni 2004)
[Bearbeiten] Bürgermeister
Der ehrenamtliche Bürgermeister Gerhard Neumann wurde am 27. Juni 2004 gewählt.
[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten] Bauwerke
Nach dem 17. Jahrhundert wurde eine kleine Holzkirche erbaut, die 1870 durch die heutige neuromanische Steinkirche ersetzt wurde. Die Turmspitze ist oben sechseckig mit Kopf und Kreuz.
[Bearbeiten] Naturdenkmäler
Südöstlich des Orts befindet sich auf bayerischer Seite das Schwarze Moor
[Bearbeiten] Literatur
- Walter Höhn: Thüringische Rhön. Michael Imhof Verlag Petersberg 2005, ISBN 3-86568-060-7, S. 124f
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