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Benutzer:Blane/Figuren aus Final Fantasy

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Dieser Artikel soll eine Übersicht über die fiktiven Figuren und Charaktere aus der Videospielreihe Final Fantasy geben.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Spielspezifische Charaktere

[Bearbeiten] Final Fantasy

Genaugenommen handelt es sich bei den spielbaren Figuren des ersten Teils der Serie nicht um Charaktere, da sie über keinerlei Biografie, erkennbare persönliche Motivation oder andere individuelle Merkmale verfügen, die ein Bild ihres Charakters beschreiben könnten. Stattdessen werden die Figuren lediglich über ihre Charakterklasse definiert. Allerdings soll das hier etablierte Klassensystem, das heißt die Aufteilung der einzelnen Klassen, prägend für viele der späteren Teile der Serie sein. Ebenfalls markant für die späteren Spiele sollen auch die im ersten Teil entwickelten Designs der Klassen sein. Alle Charaktere starten in einer Grundform ihrer jeweiligen Klasse, können jedoch nach einem bestimmten Ereignis im Spiel, der Begegnung mit dem Drachen Bahamut, aufgestuft werden und erhalten auf diese Weise Zugriff auf erweiterte Fähigkeiten.

[Bearbeiten] Spielbare Ursprungsklassen

[Bearbeiten] Krieger/Warrior

Der Krieger ist ein physischer Kämpfer und verfügt über gute Verteidigungs- und Angriffswerte und einen hohen HP-Wert(Health Points/Lebenspunkte). Nachdem der Krieger Bahamuts Prüfung bestanden hat, wird er zum "Ritter/Knight" aufgestuft.

[Bearbeiten] Dieb/Thief

Im Vergleich zu allen anderen Charakteren ist der Dieb gerade in der der Anfangsphase des Spieles recht nutzlos, zumal er in diesem Teil der Serie noch nicht über den "Stehlen/Steal"-Befehl verfügt. Wie der Krieger ist auch er ein physischer Kämpfer, allerdings liegen Angriffs-, Verteidigungs- und HP-Werte unter denen des Kriegers. Seine einzigen Vorteile liegen in seiner im Vergleich zu den anderen Charakteren höheren Geschwindigkeit und der höheren Wahrscheinlichkeit, aus einem Kampf fliehen zu können. Nach dem Bestehen von Bahamuts Prüfung wird der Dieb zum "Ninja" aufgestuft.

[Bearbeiten] Novize/Monk

Nach der Klasseneinteilung anderer Teile der Serie würde der Novize am ehesten der Klasse des "Mönch/Monk" entsprechen. Die einzigen Waffen des Novizen sind Nunchakus oder seine bloßen Hände. Sein Verteidiungswert ist ähnlich gut wie die des Kriegers, allerdings verfügt er über eine höhere Anzahl von HP. Während seine Angriffskraft zu Beginn des Spieles noch recht schwach ist, nimmt sie im Laufe des Spieles stärker zu als bei allen anderen Charakteren. Ab einem bestimmten Punkt des Spiels lohnt es sich, den Novizen mit blossen Händen kämpfen zu lassen, was ihn zu einem starken und zugleich günstig auszurüstenden Charakter macht. Sobald man Bahamut begegnet und seine Prüfung besteht, wird er zum "Adepten/Master" aufgestuft.

[Bearbeiten] Rotmagier/Red Mage

Der Rotmagier ist die wohl vielseitigste Klasse im Spiel. Er ist als einziger in der Lage, sowohl schwarze als auch weiße Magie zu erlenen und kann zudem mit dem Schwert kämpfen, einige Schwerte stehen sogar exklusiv nur ihm zur Verfügung und können von keiner anderen Klasse angelegt werden. Allerdings kann der Rotmagier in keinem der oben genannten Bereiche so stark werden wie eine darauf spezialisierte Klasse, seine Fähigkeiten und Attribute bewegen sich in allen Bereichen im guten Mittelfeld. Der Rotmagier kann beide Arten der Magie bis zum Level 5 beherrschen. Im direkten Vergleich mit den spezialisierten Charakteren, die bereits in ihrer Ursprungsphase Level 7 Magie wirken können, ist dies wohl ein Nachteil, der jedoch mit dem Klassenaufstieg abgeschwächt wird. Durch Bahamut kann der Rotmagier zum "Rotmagus/Red Wizard" aufsteigen.

[Bearbeiten] Heiler/ White Mage

Als unverzichtbare Klasse in jedem Final-Fantasy-Spiel findet man ihn oft auch unter dem Namen Weißmagier. Der Heiler ist in der Lage, alle weißmagischen Sprüche bis Level 7 zu erlernen. Nach dem Klassenwechsel kann er jedes Level der Weißmagie wirken. Der Weißmagier verfügt nur über schwache Angriffskraft und mittelmäßige Verteidungs- und HP-Werte. Seine einzigen Waffen sind Stäbe und Hämmer. Nach dem Bestehen von Bahamuts Prüfung wird der Weißmagier zum "Priester/White Wizard" aufgestuft.

[Bearbeiten] Schwarzmagier/Black Mage

Sein mittlerweile allseits bekanntes Aussehen hat Final-Fantasy-Geschichte geschrieben (wobei gerade der direkte Nachfolger Final Fantasy II nicht das mittlerweile traditionelle Design verwendet). Seine einzigen Waffen sind Dolche und Stäbe. Physisch ist der Schwarzmagier ein ausgesprochen schwacher Charakter mit niedrigen Angriffs-, Verteidungs- und HP-Werten und einer niedrigen Geschwindigkeit. Allerdings ist er als einziger Charakter in der Lage, auf schwarze Magie der hohen Levels zurückzugreifen. Er kann von Beginn an Magie bis zum Level 7 erlernen und nach dem Klassenwechsel steht im auch der höchste Level 8 zur Verfügung. Durch Bahamut ist es dem Schwarzmagier möglich, zum"Schwarzmagus/Black Wizard" aufzusteigen.

[Bearbeiten] Spielbare fortgeschrittene Klassen

[Bearbeiten] Ritter/Knight

Im Prinzip haben sich lediglich seine Attribute gegenüber denen des Kriegers verbessert, allerdings ist er nun zusätzlich in der Lage, weiße Magie bis zum dritten Level zu erlernen. Auch für ihn gelten die Einschränkungen durch die Zauberspruchbegrenzung.

[Bearbeiten] Ninja

Wie beim Ritter haben sich die Statuswerte des Ninjas im Vergleich zur Grundform, dem Dieb, verbessert. Anders als der Ritter erlernt der Ninja jedoch keine weiße Magie, sondern ist in der Lage, schwarze Magie bis zum vierten Level zu erlernen, auch er wird durch die Zauberspruchbegrenzung eingeschränkt.

[Bearbeiten] Adept/Master

Der Adept profitiert nicht vom Klassenwechsel. Er kann sich zum physisch stärksten Charakter entwickeln und von einigen Seiten hört man, dass der Adept auf höchstem Level in der Lage wäre, den letzten Endgegner des Spiels mit einem einzigen Schlag zu besiegen.

[Bearbeiten] Rotzauberer/Red Wizard

Der Rotzauberer kann nicht nur bessere Rüstungen und Waffen anlegen als der Rotmagier, sondern kann zusätzlich noch Magie der Level 6 und 7 nutzen, was seiner Ursprungsklasse nicht möglich war. Der höchste Level 8 bleibt diesem Charakter zwar verwehrt, doch wegen seiner Ausgewogenheit gilt der Rotzauberer als vielseitigster Charakter im Spiel.

[Bearbeiten] Weißzauberer/White Wizard

Der Weißzauberer hat Zugriff auf alle 8 Level der Weißmagie und kann zudem bessere Waffen anlegen als der Heiler. Hinzu kommt eine Erhöhung der Statuswerte.

[Bearbeiten] Schwarzmagus/Black Wizard

Der Schwarzmagus hat Zugriff auf alle 8 Level der Schwarzmagie und kann zudem bessere Waffen anlegen als der Schwarzmagier. Hinzu kommt eine Erhöhung der Statuswerte.

[Bearbeiten] Nicht spielbare Charaktere

[Bearbeiten] Die Königsfamilie

Der namenlose König residiert zusammen mit seiner Frau Jane und Tochter Sela in Cornelia. Als letztere von Garland entführt wird, bittet er die Helden zu Beginn des Spiels, die Prinzessin aus seinen Händen zu befreien. Nach dem Erfüllen der Aufgabe lässt er eine Brücke bauen, die es der Heldentruppe erlaubt, das Königreich zu verlassen. Er ist es auch, der in den Helden die prophezeiten Kämpfer des Lichtes erkennt. Die Prinzessin übergibt ihnen außerdem eine Flöte, die später eine wichtige Rolle spielt.

[Bearbeiten] Garland

Garland war einst ein Ordensritter des namenlosen Königreichs, doch kehrte er sich ab und entführte Cornelias Prinzessin Sela, mit der er sich in eine Schloßruine in der Nähe von Cornelia zurückzieht. Seine Beweggründe werden erst im späteren Verlauf des Spiels geklärt und spielen eine wichtige Rolle für die geschichtlichen Zusammenhänge.

[Bearbeiten] Matoya

Matoya ist eine Hexe und lebt in einer Höhle nördlich von Cornelia. Bei ihr hausen einige lebendige Besen, die in einer merkwürdigen, aber leicht zu entschlüsselnden Sprache reden. Matoya selbst spricht normal, allerdings hat sie ein anderes Problem: Sie sieht durch einen Kristall, doch nachdem ihr dieser vom bösen König Astos gestohlen wurde, ist sie blind und auf die Hilfe der Kämpfer des Lichtes angewiesen. Nachdem diese ihr den Kristall zurückgegeben haben, übergibt sie den Kämpfern des Lichtes eine Medizin für den Prinz der Elfen.

[Bearbeiten] Bikke

Bikke ist ein Pirat, der mit seiner Bande die Hafenstadt Pravoca in Angst und Schrecken versetzt. Bikke spricht wie ein typischer Pirat ("Aye") und ist den Kämpfern des Lichtes gegenüber sehr aggressiv. Er hetzt seine Männer auf sie, sobald sie ihm begegnen. Nachdem seine Bande besiegt ist, gibt er klein bei und räumt die Stadt. Dabei hinterlässt er den Kämpfern des Lichtes sogar sein Schiff.

[Bearbeiten] Der Prinz der Elfen

Als die Kämpfer des Lichtes ihn das erste Mal trefft, schläft dieser Charakter. Er wurde von Astos verflucht und es liegt an den Kämpfern des Lichtes, diesen Fluch mit der Medizin Matoyas aufzuheben.

[Bearbeiten] König des Schlosses im Nordwesten/Astos

Der König fordert beim ersten Treffen von der Gruppe, ihm seine Krone zurückzuholen, die von Wizards gestohlen und in eine naheliegende Höhle gebracht wurde. Als einer der wenigen Charaktere verhält er sich der Truppe gegenüber eher unfreundlich. Nachdem er seine Krone wieder besitzt, offenbart er sein richtiges Gesicht: Er ist Astos, der böse König. Er ist ein Monster, das eine Gefahr für die Lichtkrieger darstellt.

[Bearbeiten] Dr. Une

Dr. Une ist ein Gelehrter. Er stammt aus Melmond und hat sich auf die Sprache der Lufenianer spezialisiert. Mittels des Rosetta-Steins bringt er den Kämpfern des Lichtes die lufenianische Sprache bei.

[Bearbeiten] Riese

Der Riese ist ein gefährlicher Höhlenbewohner. Diesen haben die Menschen aus Furcht sogar nach ihm benannt. Er lässt niemanden passieren, es sei denn, jemand gibt ihm einen Rubin. Rubine sind nämlich die Lieblingsspeise des Riesen und lassen ihn nahezu freundlich werden. Er ist 'historisch' der Vorgänger von Titan, den man in späteren Final Fantasy Teilen beschwören kann.

[Bearbeiten] Vampir

Der Vampir ist es, der die Stadt Melmond zerstörte. Er haust in einer Erdhöhle. Der Vampir hält sich für unbesiegbar, doch den "Kämpfern des Lichts" fällt es nicht schwer, ihn niederzustrecken.

[Bearbeiten] Bahamut

Bahamut, der König der Drachen, ist auf einer kleinen Insel ansässig. Lösen die Helden die von ihm gestellte Aufgabe, können sie in die jeweils besseren Klassen aufsteigen. Bahamut taucht in späteren Final Fantasy-Teilen manchmal als Esper auf.

[Bearbeiten] Final Fantasy II

[Bearbeiten] Spielbare Charaktere

[Bearbeiten] Firion

Firion wurde als Waise von Marias und Leons Eltern adoptiert. Obwohl sie nicht verwandt sind, bezeichnet er sie als 'seine Familie'. Firion ist ein ausgeglichener Charakter, der sich sowohl zur Magie als auch zum Waffenkampf eignet. (In der japanischen Version heißt er フリオニール [hurioniiru] - Frioniel)

[Bearbeiten] Maria

Maria ist die leibliche Schwester von Leon und nun auf der Suche nach ihm. Sie empfindet anscheinend sehr viel für Firion, sagt es aber nicht offen im Spiel.

[Bearbeiten] Ghai

Ein Kindheitsfreund von Maria, Leon und Firion. Ghai tendiert dazu, seine Muskeln vor seinem Kopf einzusetzen, ist nicht besonders intelligent, aber doch ein gutherziger Mensch. (In der japanische Version heißt er ガイ [gai] - Guy.)

[Bearbeiten] Leon

Während der Flucht aus Finn verliert die Gruppe um Firion Marias Bruder Leon. Eine lange Zeit weiß niemand, was mit ihm geschehen ist.

[Bearbeiten] Nicht spielbare Charaktere

[Bearbeiten] Cid

Er ist der Erschaffer und Besitzer des einzigen Luftschiffes. Er bietet Reisen an und übergibt das Luftschiff später an Firion und seine Gruppe, als er auf Grund des von Palmekia entfesselten Wirbelsturms im Sterben lag.

[Bearbeiten] Gordon

Der Prinz von Kas'ion und neuer Freund von Königin Hilda und ein ziemlicher Feigling. - Gordon hilft dem Spieler, wenn er sich durch Kas'ions Schloss schlägt.

[Bearbeiten] Richard Highwind

Im Leviathan trifft der Spieler auf einen Dragoon, dessen Name Richard lautet. Er begleitet ihn auf der Suche nach 'Ultima'. Er ist der letzte noch lebende Drachenritter und übergibt am Ende das Spiels sein Wissen an seinen Sohn Kain aus der Familie der Drachenwächter. Dieser Charakter spielt eine wichtige Rolle in der Final Fantasy Geschichte, da der Beruf Drachenritter bzw. Dragon oder Lancer in fast allen folgenden Final Fantasy Teilen vorkommt. Des weiteren kommt sein Nachname Highwind in den folgenden Teilen ebenfalls vor.(In der Japanischen Version hieß er Gareth).

[Bearbeiten] Prinzessin Hilda

Die Prinzessin von Fynn, welche bald Königin wird, da ihr Vater stirbt, musste sich nach Altair zurückziehen, aufgrund der Unterdrückung des Paramekia Imperiums. Sie verliert auch noch ihren Geliebten, Scott. Darauf wird Gordon, Scott's Bruder ihr neuer Verlobter.

[Bearbeiten] Josef

Josef trifft der Spieler in Salamand. Er will für sich und seine Tochter gegen das Imperium kämpfen und schließt sich später eurer Gruppe an.

[Bearbeiten] Min'U

Der Weißmagier des Hofes ist der erste Charakter, der sich dem Spieler anschließt, um ihn zu unterstützen.

[Bearbeiten] Leila

Die Anführerin einer Piratengruppe bietet Firion, Ghai und Maria eine kostenlose Überfahrt mit ihrem Schiff an, was sich allerdings als eine Falle erweist. Nach einem Kampf gegen ihre Gruppe schließt sie sich jedoch dem Spieler an.

[Bearbeiten] Der Imperator Paramekia

Ein unglaubich irrsinnig böser Mensch, er will die gesamte Welt zerstören. Er hat ein Pakt mit Satan geschlossen, sodass er nachd er Zerstörung wiederbelebt wird. (Er ist der Letzte Endgegner.)

[Bearbeiten] Scott

Prinz von Kas'ion und Verlobter von Prinzessin Hilda. Er wurde aber vom Paramekia Imperium tötlich verwundet und starb.

[Bearbeiten] Final Fantasy III

[Bearbeiten] Nicht spielbare Charaktere

[Bearbeiten] Sara Altney

[Bearbeiten] Elia Benett

[Bearbeiten] Desh

[Bearbeiten] Dorga

[Bearbeiten] Cid Haze

[Bearbeiten] Alus Restor

[Bearbeiten] Une

[Bearbeiten] Gegner

[Bearbeiten] Hyn

[Bearbeiten] Zande

[Bearbeiten] Final Fantasy IV

[Bearbeiten] Spielbare Charaktere

[Bearbeiten] Cecil Harvey

Er ist der Held der Geschichte und kommandierender Offizier der königlichen Luftflotte ("Red Wings") von Baron. Zuerst ist er ein dunkler Ritter, welcher jeden Auftrag auf Befehl des Königs erledigt, was sich jedoch ändert, als der König merkwürdige und ungerechte Entscheidungen trifft. Danach geht Cecil auf eigene Faust den merkwürdigen Geschehnissen nach und kommt in Konflikt mit seinem ehemaligen Partner Kain, der sich für die dunkle Seite entschieden zu haben scheint. Er und Rosa sind schon seid langem ein Paar. Und da er nie ein richtigen Vater hatte, schlüpfte Cid in seine Vaterrolle, und kümmerte sich um ihn wie um seinen eigenen Sohn. Im Laufe des Spiels ändert Cecil seinen Beruf zum Paladin, was ihn nicht nur wieder auf Level 1 "zurückkatapultiert" sondern ihm auch nun die Kraft gibt Weißmagie zu benutzen, zwar nicht so viele wie Rosa, aber dennoch einiges, außerdem wurde seine Fähigkeit Darkness zu Cover verändert, wodurch er sich bestens gegen physische Attacken schützt, des Weiteren kann er sich nun vor Gruppenmitgliedern stellen, die kaum noch HP haben, um sie zu retten, indem er sich vor sie stellt.

[Bearbeiten] Kain Highwind

Ist ein treuer Untertan und Ritter seiner Majestät, was seine Meinung auch durch plötzliche Änderung der Aufträge vom Guten zum Bösen nicht erschüttern kann. Er wird später im Spiel von Golbez, kontrolliert und stellt sich gegen seinen alten Freund, Cecil und seine Gruppe (wobei Golbez selbst auch nur kontrolliert wird). Er empfindet insgeheim auch etwas für Rosa.

[Bearbeiten] Rosa Farrell

Rosa ist eine Zauberin und exzellente Bogenschützin aus Baron. Sie kennt Cecil und nachdem der sie in der Wüstenstadt Kaipo von einer schweren Krankheit heilen konnte, schließt sie sich der Party an. Rosa beherrscht die Weiße Magie und kann durch ihre Fertigkeiten mit dem Bogen, insbesondere durch die "Aim" Ability, mit der sie den Gegner nie verfehlt, auch aus der hinteren Reihe relativ wirkungsvoll attackieren. Dort sollte sie sich auch befinden, da ihre körperlichen Eigenschaften eher schwach sind.

[Bearbeiten] Rydia of Mist

Rydia ist ein mysteriöses Mädchen aus dem kleinen Dorf Mist, das in der Nähe von Baron liegt. Ihr erster Kontakt mit Cecil verläuft fatal: ihre Mutter wird getötet und das ganze Dorf vernichtet. Als jedoch klar wird, dass Cecil hintergangen wurde, schließt sie sich ihm an. Mit ihrer "Call" Ability vermag sie es, im Kampf mächtige Monster zu beschwören, die zu den absolut stärksten Angriffsmethoden im Spiel gehören. Außerdem beherrscht Rydia noch Weiße und Schwarze Magie. So ist sie trotz ihrer schwachen physischen Eigenschaften, weswegen man sie auf jeden Fall immer in der hinteren Reihe haben sollte, einer der besten Charaktere im Spiel.

[Bearbeiten] Cid Pollendina

Cid ist der Luftschiffingenieur Barons. Als er merkt, dass etwas im Königreich nicht in Ordnung ist, versteckt er seine neuste Entwicklung und wird dafür eingesperrt. Da die Party ein Luftschiff benötigt, schleicht sie sich ins Schloss um ihn zu retten.
Auch im Kampf hat Cid den Beruf "Ingenieur" mit der Spezialfertigkeit, die Gegner zu analysieren. Wegen seiner guten Werte bei Angriff und Verteidigung empfiehlt sich für Cid ein Platz in der vorderen Reihe.

[Bearbeiten] Edward

(jap.: Gilbart Chris von Muir) Edward ist ein äußerst begabter Barde aus dem Königreich Damcyan. Vor langer Zeit verleugnete er seine adelige Herkunft, die ihn zum Thronfolger gemacht hätte, und bereiste die Welt. Nach dem Tod seiner großen Liebe Anna ist er nun bereit, sich Cecil anzuschließen. Da er ein sehr schwacher Charakter ist, sollte man ihn nur zur Unterstützung der Hauptparty verwenden und ihn auf jeden Fall in der hinteren Reihe platzieren. Falls er trotzdem in Gefahr kommt, kann sich Edward mit seiner "Hide" Ability aus dem Kampf zurückziehen. Zum Angriff empfiehlt sich seine "Sing" Ability, mit der er die Gegner schwächen kann.

[Bearbeiten] Tellah

Tellah ist ein mächtiger und berühmter Zauberer aus Mysidia. Auf der Suche nach seiner Tochter Anna trifft er auf die Party und entschließt sich, Cecil zu begleiten. Seine Fähigkeiten beschränken sich auf Weiße und Schwarze Magie, die er jedoch in Perfektion beherrscht. Sogar den stärksten aller Sprüche "Meteor" soll Tellah sein eigen nennen. Er ist zwar für einen Zauberer relativ stark, sollte wenn möglich aber doch in der hinteren Kampfreihe platziert werden.

[Bearbeiten] Yang Fang Leiden

Yang ist Meister im Karate und kommt aus dem Königreich Fabul. Die Party trifft ihn bei der Überquerung des Mt. Hobs und nach einem gemeinsamen Kampf entschließt sich Yang, Cecil zu begleiten. Seine Stärke und Widerstandskraft, sowie die "Kick" Ability, mit der er alle Gegner auf einmal attackieren kann, machen ihn zu einem wertvollen Gefährten, der stets in der vorderen Reihe stehen sollte.

[Bearbeiten] Edge

(jap.: Edward "Edge" Geraldine) Edge ist der Prinz von Eblan und ein lustiger Charakter, er hält sich für besonders Attraktiv und ist ziemlich in Rydia verschossen. Er ist jedoch auch voller Hass, da seine Eltern von Golbez getötet worden sind und er wird erst ruhen wenn dieser besiegt ist. Er ist ein Ninja und kann zwei verschiedene Waffen gleichzeitig im Kampf führen, was bedeutet, dass er zwei mal angreift. Seine Ninjutsu Zaubersprüche sind allerdings nicht besonders Stark, sie erteilen lediglich elementaren Schaden oder lassen einen mittels Rauchbomben aus dem Kampf fliehen.

[Bearbeiten] FuSoYa

(jap.: Fu-Su-Ya) Er ist ein Lunarian und wacht über die Menschen die auf dem Mond schlafen. Er schliesst sich Cecil auf seiner Reise im Kampf gegen Golbez einige Zeit an. Er kennt jede Weiß und Schwarz Magie und verfügt über die Fähigkeit Regen welche die Gesamte Gruppe durchgehend heilt. Später stellt sich heraus dass er Cecil's und Golbez' Onkel ist.

[Bearbeiten] Palom & Porom

Palom und seine Zwillingsschwester Porom sind Magier aus Mysidia. Obwohl sie noch Kinder sind, haben sie schon eine äußerst wirksame Angriffsmethode entwickelt, ihre "Twin" Ability, die sie nur zusammen einsetzen können. Mit ihr können sie zwei enorm starke Zauber sprechen, was die beiden sonst schwachen Charaktere zu wichtigen Verbündeten macht. Weiterhin beherrscht Palom die Schwarze Magie, sowie Porom die Weiße. Beide sollten möglichst in der hinteren Kampfreihe platziert sein.


[Bearbeiten] Final Fantasy V

[Bearbeiten] Spielbare Charaktere

[Bearbeiten] Butz Klauser

Der Held, der sich aus einen einfachen wandernden Reisenden entpuppt. Sein treuer Gefährte an seiner Seite ist der Chocobo Boco. Gemeinsam mit seinen neuen Freunden macht er sich auf die Suche nach dem gefallenen Meteor, um dessen Ursprung zu ergründen. (In der englischen Version hieß er Bartz, anstatt Butz.)

[Bearbeiten] Faris Scherwiz

Ein Pirat, der das nahende Unheil des Windes spürte. Während der Reise mit Butz und den anderen kommen sie seinem Geheimnis auf die Spur. Er ist in Wirklichkeit eine Frau, die durch die Piraterie ihre Freiheit suchte, denn sie ist eigentlich Lennas Schwester, also auch eine Prinzessin. Ihr Geburtsname ist Sarisa Tycoon.

[Bearbeiten] Galuf Halm Baldesion

Galuf ist ein Soldat aus einer anderen Welt mit einer wichtigen Mission, der mit den gefallenen Meteor auf diese Welt gekommen ist. Beim Aufschlag des Meteors verliert er jedoch sein Gedächtnis und schließt sich der Gruppe an.

[Bearbeiten] Cara Maia Baldeison

Cara ist Galufs Enkelin. Sie schließt sich der Gruppe an, nachdem ihr Großvater gestorben ist. Sie besitzt exakt die selben Fähigkeiten, den selben Level und das gleiche Equipment, wie ihr Großvater, vor seinem Tod. (In der englischen Version heißt sie Krile, anstatt Cara)

[Bearbeiten] Lenna Charlotte Tycoon

Lenna ist die Prinzessin aus dem Königreich Tycoon. Sie macht sich mit ihrem Drachen auf die Suche nach ihren verschwundenen Vater, dem König, und trifft bei ihrer Suche auf Butz. (In der englischen Version hieß sie Reina, anstatt Lenna.)

[Bearbeiten] Nicht spielbare Charaktere

[Bearbeiten] Dorgan Klauser

Er ist Butz' Vater und verließ ihn und seine Mutter als Butz noch ein Kind war um gemeinsam mit Galuf, Kelga Vlondett (einem Wolfsmensch) und Zeza Matias Surgate. Er und seine vier Begleiter waren in vergangener Zeit die vier Krieger die damals Exdeath/X-Death versiegelt haben. (In der englischen Version heißt er Drogan, anstatt Dorgan.)

[Bearbeiten] Alexander Highwind Tycoon

Er ist Lenna's und Faris' Vater und der König des Königreichs Tycoon. Er musste sich vor langer Zeit dafür entscheiden ob er den letzten noch lebenden Drachen umbringen lässt um seine Frau zu retten, oder nicht. Er ließ seine Frau sterben, was ihm Lenna niemals, richtig verzeihen konnte.

[Bearbeiten] Cid Previa

Er ist ein brillianter Ingenieur und Wissenschaftler. Er baute das Feuerschiff von Karnak, kam aber ins Gefängnis weil es nicht funktionierte, da die vier Elemente aufgehört haben zu wirken. Er und Butz können aber fliehen und entdecken später in den Ranka Ruinen das Luftschiff, was Cid und sein Enkel Mid zum Laufen bekommen.

[Bearbeiten] Mid Previa

Mid folgt seinem Großvater, Cid auf Schritt und Tritt. Er versucht in seine Fußstapfen zu treten, um ein genau so brillianter Erfinder und Ingenieur zu werden.


[Bearbeiten] Final Fantasy VI

[Bearbeiten] Spielbare Charaktere

[Bearbeiten] Celes Chère

Celes ist das Produkt genetischer Versuchen mit Espern und demnach mit der Gabe der Magie ausgestattet – ein Magitek Knight. Als sie von ihrem Posten als General des Imperiums verstoßen wird, macht sie gemeinsame Sache mit den Rebellen und kämpft fortan gegen ihren früheren Herrn, Imperator Gestahl.

[Bearbeiten] Clyde "Shadow" Arrowny

Der geheimnissvolle Ninja Shadow ist ein umherwandernder Einzelgänger. Nie ist er lange am selben Ort zu finden und sein einziger Freund scheint der treue Hund Interceptor zu sein. Wenn er sich der Party anschließt, bleibt er meist nicht lange, obwohl seine kämpfersischen Fähigkeiten grandios sind. Er wirkt sehr verschlossen und seine Vergangenheit bleibt vorerst verborgen...

[Bearbeiten] Cyan Garamonde

Cyan ist ein angesehener Feldherr und mächtiger Schwertkämpfer aus dem fernen Doma Castle. Als seine Heimat von der imperialen Armee angegriffen wird und seine Familie bei einem von Kefka veranlassten Giftangriff ums Leben kommt, schließt er sich erbittert den Rebellen an, um an ihrer Seite Rache am Imperium nehmen zu können. Seine perfekten Schwertkünste sind für die Party eine große Hilfe.

[Bearbeiten] Edgar Roni Figaro

Edgar ist der junge König von Figaro Castle und ein Freund Lockes. Allerdings befindet er sich in einem Zweckbündnis mit dem Imperium. Er entschließt sich aber dennoch, seinem Freund und dessen Gefährtin Terra zu helfen, indem er sie in seinem Schloss vor den imperialen Truppen versteckt. Seine grosse Leidenschaft sind Maschinen und so ist es nicht verwunderlich, dass er es aufs genauste versteht, mit technischen Geräten umzugehen.

[Bearbeiten] Gau

Gau lebt seit seiner frühsten Kindheit in der unwirtlichen Wildniss des Veldt. Mit der Zeit hat er sich der Umgebung angepasst und es geschafft, sich mit den dort vorkommenden Tieren vertraut zu machen, ja sogar mit ihnen zu kommunizieren. So ist es nicht verwunderlich, dass der erste Kontakt der Party mit Gau nicht sehr freundschaftlich verläuft. Aber als dieser merkt, dass alles in Ordnung ist, hilft er gerne weiter.

[Bearbeiten] Gogo

Gogo ist eine mysteriöse Gestalt, auf welche die Party erst sehr spät im Spiel trifft - tief in der World of Ruin. Es ist noch nicht mal sicher, ob Gogo männlich oder weiblich ist. Auf jeden Fall aber ist er/sie ein mächtiger Charakter und womöglich der Beste im Spiel. Über seine/ihre Vergangenheit ist nichts bekannt, doch seine/ihre Fähigkeiten sprechen für sich.

[Bearbeiten] Locke Cole

Locke ist ein berühmter Abenteurer und Meisterdieb. Er ist es, der Terra in den Minen von Narshe rettet und ihr hilft, zu entkommen. Zusammen machen sie sich nach der Flucht auf den Weg nach Figaro Castle, um dort bei Lockes Freund Edgar Schutz zu suchen. Auf jeden Fall ist Locke mit seinen Fähigkeiten ein nützlicher, wenn auch nicht ganz so schlagkräftiger Charakter. (In der Japanischen Version hieß er Lock.)

[Bearbeiten] Mog

Mog gehört dem friedlichen Volk der Moogles an, das in den Höhlen bei Narshe lebt. Doch als Terra und Locke von den Soldaten bedroht werden, stehen die Moogles und ihr Anführerer trotz ihrer friedliebenden Natur bereit zum Kampf, um den beiden zu helfen. Nach der erfolgreichen Verteidigung verlässt Mog die beiden wieder. Er wird sich aber im Verlauf des Spiels der Party anschließen. Seine große Begabung ist das Tanzen und er vermag diese Fähigleit gegen seine Gegner einzusetzen.

[Bearbeiten] Relm Arrowny

Relm, die Enkelstochter von Strago, ist eine begeisterte Künstlerin. So ist es eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen, Bilder von unterschiedlichsten Motiven zu zeichnen, die sich ihr in der Welt offenbahren. Auch scheint sie gut mit Tieren umgehen zu können, denn sie freundet sich sofort mit dem sonst eher abweisenden Hund von Shadow, Interceptor, an. Mit ihrem Großvater Strago entscheidet sie sich schließlich, die Rebellen zu unterstützen.

[Bearbeiten] Sabin René Figaro

Als älterer Zwillingsbruder von Edgar ist Sabin eigentlich der rechtmäßige Thronerbe der Figaros und rechtmäßiger Herrscher über Figaro Castle. Doch durch einen Münzwurf entschied sich Sabin für die Freiheit und trainierte von dem Tage an den waffenlosen Kampf beim weltberühmten Duncan, wo er auch die Kunst des Blitz erlernte. (In der Japanischen Version hieß er Mash, allerdings könnte es auch Matthew heißen)

[Bearbeiten] Setzer Gabbiani

Setzer ist ein Luftschiffpilot, der dem Weib und dem Spiel zugetan ist. In der legendären Opernszene versucht er die Opernsängerin Maria zu entführen. Aufgrund einer Panne entführt er jedoch Celes und muss sich bereit erklären dem Team zu helfen. Später erfährt der Spieler mehr über seine Vergangenheit und den dramatischen Luftschiffabsturz, bei dem er seine Frau verloren hat.

[Bearbeiten] Strago Magus

Strago ist ein besonnener, alter Mann aus der entlegenen Stadt Thamasa. Trotzdem sollte man seine Fähigkeiten im Kampf nie unterschätzen, denn er ist weiterhin ein mächtiger Blue; Mage, der die Attacken seiner Gegner studieren und gegen sie selbst einsetzen kann. Seine Enkeltochter Relm liebt er über alles und er ist bereit, für sie gegen das Imperium in den Kampf zu ziehen. (In der Japanischen Version heißt er Stragus.)

[Bearbeiten] Terra Branford

Terra ist eine mysteriöse, junge Frau, die mit der verschollen geglaubten Gabe der Magie ausgestattet ist. Aus diesem Grund wurde sie von der Armee des Imperators gefangen und von Kefka, der rechten Hand des Herrschers, gefügig gemacht. Doch sie kann sich vom Bann lösen und aus den Fängen des Imperiums fliehen, als sie in der nördlichen Stadt Narshe auf einen dort ausgegrabenen Esper trifft, den sie für den Imperator finden sollte. Jetzt ist sie auf der Suche nach ihrer verschollenen Vergangenheit... (In der Japanischen Version heißt sie Tina.)

[Bearbeiten] Umaro

Das Yeti-ähnliche Wesen Umaro lebt in den verschneiten Bergen hinter Narshe. Allerdings kann man erst spät im Spiel auf ihn treffen und ihn für die Party gewinnen. Über Umaro ist fast nichts bekannt, außer, dass er ein sehr starker Charakter mit effektiven Attacken ist, der für den Kampf gegen Kefka von großem Nutzen wäre.

[Bearbeiten] Temporär-spielbare Charaktere

[Bearbeiten] Banon

Als Rebellenanführer überredet er Terra sich den Rebellen anzuschließen und begleitet die Gruppe nach Narshe, nachdem das Imperium dem geheimen Unterschlupf der Rebellen entdeckt hat.

[Bearbeiten] Biggs und Wedge

Biggs und Wedge lassen sich zu Anfang des Spieles steuern. Sie begleiten die unter Kontrolle des Imperiums stehende Terra zum Gebirge von Narshe als Wärter, werden aber bald von der Esper Tritorch getötet. Terra überlebt jedoch.

Seit Final Fantasy VI tauchen die beiden in der Serie immer wieder auf, siehe Spielübergreifende Charaktere.

[Bearbeiten] Leo Christophe

Als einer der vier Generäle des Imperiums (neben Kefka, Terra und Celes) hat dieser mächtige Krieger Imperator Gestahl die Treue geschworen. Er kämpft für das Imperium, weil er glaubt, dass dies einem guten Zweck dient. Leo ist ein sehr gütiger Heerführer, der später ebenso wie der Imperator durch die Hand Kefkas fällt.

[Bearbeiten] ?????? (Geist)

Der Geist ist ein auf dem Phantom Train zusätzlicher Charakter. Dort laufen Geister umher, die man anklicken kann. Einige kämpfen mit der Party, andere schließen sich an. Über die Geschichte dieser Geister ist nichts herauszufinden, außer dass es sich zwangsläufig um kürzlich verstorbene Personen handelt. Kurz vor der Lokomotive verlässt jeder Geist die Party.

[Bearbeiten] Nicht spielbare Charaktere

[Bearbeiten] Gestahl

Imperator Gestahl ist am Anfang der Geschichte der Hauptantagonist, denn als Imperator untersteht ihm das Imperium sowie die vier Generäle. Erst später erkennt man, dass er eigentlich nur eine Marionette Kefkas war. Nachdem er nicht mehr gebraucht wurde, wurde er durch den dann übermächtigen Kefka hingerichtet. (in der Japanischen Version heißt er Ghastra)

[Bearbeiten] Kefka Palazzo

Kefka ist der Oberschurke aus Final Fantasy 6. Er ist ein General des bösen Imperiums und erhielt die Gabe der Magie von Professor Cid, dem Leiter des imperialen Magie-Forschungslabors. Kefka war die erste Versuchsperson in den Experimenten mit den Magiesubstraten, die das Imperium aus den Espern, magischen Wesen, gewonnen hat. Allerdings ist bei diesem Experiment ein Fehler unterlaufen und Kefka ist wahnsinnig geworden. Er kleidet sich wie ein Clown und verhält sich gegenüber seinen Feinden sehr grausam; die Bewohner des mit dem Imperium verfeindetet Königreiches Doma werden von ihm vergiftet. Auf Grund seines Strebens nach Macht und den magischen Kräften der Esper bringt er im Verlauf des Spiels den imperialen General Leo und am Ende sogar den Herrscher des Imperiums, Imperator Gestahl, um. Er leitet sogar den Weltuntergang ein. Kefka ist über die Dauer des gesamten Spiels das Feindbild und die „graue Eminenz“ im Hintergrund, und daher ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass er der letzte Endgegner ist, dem der Spieler im finalen Kampf gegenübersteht. (In der Japanischen Version heißt er Cefca.)

[Bearbeiten] Cid Chère

Er ist der Erfinder des Magicite um Esper herzustellen; nachdem er aber erfährt was das Imperium, für das er arbeitet damit vorhat widersetzt er sich ihnen und schließt sich den Returners an. Er kennt Celis seit sie ein Kind ist und ist für sie wie ein Vater oder ein Großvater.

[Bearbeiten] Final Fantasy VII

[Bearbeiten] Spielbare Charaktere

[Bearbeiten] Cloud Strife

Cloud Strife (21 Jahre) wurde in Nibelheim geboren, wo er mit seiner Mutter aufwuchs (über seinen Vater ist nichts weiteres bekannt). Stets war er ein Außenseiter im Dorf und verliebt in Tifa, doch er glaubte nicht, dass Tifa seine Gefühle aufgrund seiner Außenseiter-Rolle erwidern könne (Tifa denkt ebenso von Cloud). Eines Tages starb Tifas Mutter und sie rannte daraufhin in die gefährlichen Berge von Nibelheim, da sie glaubte ihre Mutter dort wiederfinden zu können. Außer Cloud war aber niemand von Tifas "Freunden" mutig genug ihr zu folgen, denn es hieß, dass noch nie ein Lebender den Berg Nibel überquert hätte. Das Unglück geschah und die beiden stürzten einen Hang hinunter. Cloud kam vergleichsweise glücklich davon, Tifa dagegen fiel ins Koma. Cloud machte sich schwere Vorwürfe, verfiel in Selbsthass und wurde noch aggressiver. Um stärker zu werden und um Tifa immer beschützen zu können, wollte er ein Kämpfer werden. Er reiste nach Midgar um dort Soldat bei Shinra zu werden. Vorher nahm er in einer Sternennacht Tifa aber noch das Versprechen ab, ihr zu Hilfe zu kommen, wenn sie ihn braucht.

Bei Shinra lernte er auch Zack und Sephiroth kennen, die beide zu diesem Zeitpunkt in der Elite-Militäreinheit "SOLDIER" eingestuft waren. Auch Cloud versuchte SOLDIER beizutreten, scheiterte aber, da er die Anforderungen in einem Bereich nicht erfüllte ("Willenskraft"), daher wurde er als eine "normale" Shinra-Einheit eingestuft. Er freundete sich mit Zack an, der so einen Rang höher stand als er und eine verblüffende Ähnlichkeit mit Cloud hatte. Sie wurden beste Freunde und für Cloud wurde Zack eine Art Vorbild.

5 Jahre später, nach dem Nibelheim-Vorfall, wurde Cloud zusammen mit Zack in Gefangenschaft genommen und von Professor Hojo für seine Versuche missbraucht, indem er sie mit Jenova-Zellen und Mako behandelte. Zack, der Cloud in Sachen Willenskraft überlegen war, konnte die Experimente "überstehen". Cloud litt sehr unter Hojos Forschungen und ihn befielen Bewusstseinsstörungen. Nach einem Jahr gelang den beiden die Flucht. Zack und Cloud, der mehr tot als lebendig war und sich kaum regen konnte, versuchten um den halben Planeten nach Midgar zu gelangen. Kurz vor dem Stadttor Midgars wurden sie allerdings von Shinra-Truppen entdeckt. Zack wurde kurzerhand erschossen, Cloud zum Sterben zurückgelassen. Doch er stand, im Fieberwahn, langsam auf, ergriff Zacks Schwert und schleppte sich bis in die Slums von Midgar. Dort fand ihn Tifa, seine Jugendliebe (die dort eine Bar eröffnet hatte) und pflegte ihn gesund.

Nach seiner Flucht war allerdings sein Gedächtnis beschädigt, sodass er sich aus Schmerz und Verdrängung eine Traumwelt schaffte, in der er seinen Wunschtraum, "SOLDIER" beizutreten, längst erfüllt hatte, allerdings aus diesem Rang wieder ausgetreten wäre. Darin wäre er der große Held, einer der besten von SOLDIER, in einer Einheit mit dem großen Sephiroth, sein Freund und Waffenkumpan. Nachdem Sephiroth ihn in Nibelheim verraten hätte und die Stadt niedergebrannt hatte ist Cloud sein Feind geworden und er will "diese Sache" nun endlich zu Ende bringen. (Dass er Zacks SOLDIER-Uniform und dessen Schwert trug, bestärkten diese Vorstellung). Tifa war zwar verwirrt über diese Geschichte, zeigte dies Cloud aber nicht. Er war ab diesem Zeitpunkt als Söldner unterwegs (Tifa hatte ihn angeheuert, allerdings nur weil sie ihn nicht so schnell wieder verlassen wollte) und stieß auch auf Barret, welcher ihn dazu überreden konnte Avalanche beizutreten, einer Rebellentruppe gegen ShinRa. Unter Barrets Leitung gelang es Cloud, Barret und Tifa zwei der acht Mako-Reaktoren durch terroristische Anschläge zu vernichten. Danach wurde er von den anderen beiden getrennt, musste fliehen und lernte dabei Aeris als Blumenmädchen in den Slums kennen.

Nach dem Sturm auf das Shinra Hauptquartier und der Flucht aus diesem verlässt Cloud zusammen mit seinen Freunden Midgar und macht sich auf, Sephiroth zu jagen und Rache für sein Heimatdorf Nibelheim zu nehmen, welches durch Sephiroth niedergebrannt (was von ShinRa vertuscht wurde) und heimlich wieder aufgebaut wurde. Im Laufe seiner Jagd auf Sephiroth lernt Cloud immer mehr über den Planeten und dessen Geschichte kennen. Seine späteren Beweggründe für die Vernichtung Sephiroths liegen primär in der Rettung der Welt, die durch ihn sichtlich bedroht wird.

Im Verlauf des Spiels fällt Cloud zusammen mit Tifa in den Lebensstrom, einem Mako-Strom, der den Planeten unter seiner Oberfläche durchzieht. In ihren Unterbewusstsein besuchen sie einzelne Stationen von Clouds Vergangenheit auf, Tifa hilft ihm dabei. Cloud erkennt, dass er nicht bei "SOLDIER" aufgenommen wurde, sondern einer regulären Shinra-Einheit zugeteilt wurde. Er erkennt, dass er nie ein unvollkommener Klon Sephiroths war (wie dieser es ihm eingeredet hatte) und er erkennt, dass es Zack war, der Sephiroth in Nibelheim begleitete, doch dass es Cloud war, der Sephiroth besiegen konnte, um Tifa zu retten.

Sein Name „Cloud“, was übersetzt „Wolke“ bedeutet, spielt wahrscheinlich auf seine unklare Vergangenheit und Identität an. Er selbst weiß nicht viel über sich selbst, einiges über seine Vergangenheit erschließt sich auch erst im Laufe des Spieles. Sein Nachname „Strife“, übersetzt „Kampf“/„Streit“, bezieht sich einerseits auf seine Neigung zu Aggressionen und dem Drang, sich in Kämpfen zu beweisen, als auch auf die Auseinandersetzung mit seiner Vergangenheit. Er kann fast den ganzen Spielverlauf durch seine Vergangenheit nicht vollkommen akzeptieren.

Erst ganz am Ende stellt sich Cloud endgültig seiner Vergangenheit: Beim allerletzten Kampf mit dem wahren Sephiroth, der aller Wahrscheinlichkeit nur in ihm stattfindet, kann er endlich mit seinem Erzfeind abrechnen und einen Schlussstrich unter dieses Kapitel seines Lebens ziehen. Cloud schlägt Sephiroth mit "Omnischlag" und legt in diesen ultimativem Kampf seinen ganzen Hass (gegenüber Sephiroth) und seine Trauer (wegen des Todes eines seiner Mitstreiter durch Sephiroth).

[Bearbeiten] Aeris Gainsborough

Anfangs scheint Aeris (22 Jahre) ein normales Blumenmädchen in den Slums von Midgar zu sein, doch schon recht bald stellt sich heraus, dass mehr hinter ihr steckt.

Aeris ist die Tochter des Shinra-Wissenschaftlers Professor Gast und der letzten Nachfahrin vom Volk der Cetra, Ifalna. Wenige Wochen nach ihrer Geburt wurde sie, zusammen mit ihrer Mutter, zu einem Versuchsobjekt Professor Hojos, einem Kollegen und Neider von Professor Gast. Dieser ließ zuvor ihren Vater umbringen, da er die Forschungen an Jenova beenden wollte.

7 Jahre später gelingt es Ifalna, mit Aeris zusammen aus den Shinra-Labors in Midgar zu fliehen. Sie schafft es, sich zum Bahnhof in Sektor 7 zu schleppen. Dort übergibt sie Aeris an eine Fremde namens Elmyra und stirbt, geschwächt und verwundet durch all die Jahre der Folter. Die einsame Elmyra nimmt Aeris bei sich auf und zieht sie in den Slums von Sektor 5 groß. Die Turks, ein Shinra-interner Geheimdienst, lokalisieren Aeris zwar, behalten sie aber nur im Auge.

Während ihrer Kindheit zeigt Aeris immer wieder besondere, abnorme Fähigkeiten. So kann sie beispielsweise den Planeten und die Stimmen ihrer Vorfahren hören. Ihre Mutter schenkte ihr zudem bereits im Kindesalter eine mysteriöse, scheinbar vollkommen nutzlose „Weiße Substanz“, welche sie im Haarband trägt. Aeris hat als letzte der Cetra eine besondere Beziehung zum Planeten und pflegt daher gerne die Blumen, die in einer Kirche in den Slums wachsen und verkauft diese in der Stadt. Ihre erste große Liebe ist Zack, der zu diesem Zeitpunkt als Elite-Einheit Shinras in Midgar stationiert war.

Eines Tages trifft sie in den Slums von Midgar auf Cloud und bietet ihm eine Blume zum Verkauf an. Einen Tag später sehen sie sich bereits wieder: Cloud, der auf der Flucht ist, stürzt durch das Dach der Kirche genau auf Aeris' Blumen. Er hilft ihr gegen Reno von den Turks zu fliehen. Kurze Zeit später wird Aeris von ihnen entführt. Cloud, Tifa und Barret retten sie und fliehen mit ihr aus der Stadt. Aeris schließt sich daraufhin „Avalanche“ an und gilt fortan als Heilerin der Gruppe. Sie erkennt auch, dass Cloud nicht der ist, den er zu sein vorgibt. Sie sagt ihm, dass sie ihn „treffen“ wolle, den wahren Cloud. Es entwickelt sich eine interessante Dreiecksbeziehung zwischen Cloud, Aeris und Tifa.

Im weiterem Verlauf des Spiels wird Aeris von Sephiroth ermordet, als sie versuchte, ihre -angeblich nutzlose- „Weiße Substanz“ zu benutzen, bei der es sich in Wirklichkeit um den mächtigen Zauber „Heilig“ handelt, die einzige Waffe gegen Sephiroths „Meteor“. Ihr gelingt es zwar, „Heilig“ zu aktivieren, allerdings blockiert Sephiroth den Zauber, solange er am Leben ist. Vor ihrem Tod hatte Cloud eine Vision, in der Aeris erklärte, dass sie Sephiroth auf irgendeine Weise allein aufhalten will. Ihr Tod, bei dem Cloud anwesend ist, löst zum ersten Mal sichtbar Gefühle im sonst so kalten und unnahbaren Cloud aus. Aeris wird von ihm im Lebensstrom beigesetzt.

Der Tod Aeris' berührte viele Spieler, da sie oft emotional an ihr hingen und ihr Ableben im Spiel völlig unerwartet kam. So ging bald das Gerücht herum, dass es möglich sei, Aeris wieder auferstehen zu lassen. Dieses wurde allerdings nie bestätigt und ebenso vom Hersteller dementiert. Allerdings gibt es im Spielverlauf und im Programmcode Hinweise, die dafür sprechen, dass ihr Tod in der Entwicklungsphase nicht von Anfang an geplant war. Dies sorgte wiederum für reichen Diskussionsstoff unter den Spielfans und zahlreiche Briefe an die Entwickler. Manche gingen sogar so weit, von Hersteller Squaresoft die Herausgabe einer neuen, überarbeiteten Version zu fordern (bisher erfolglos).

Was Aeris' Tod so unerwartet machte, war die Tatsache, dass es in Videospielen allgemein unüblich ist, dass eine Hauptfigur storybedingt stirbt, besonders wenn sich die Spieler an diese affektionieren sollen; Die Story-Autoren bei Squaresoft erreichten hiermit einen hohen Grad an Dramatik und trieben zahlreichen Spielern Tränen in die Augen. Das "Ereignis am Ende von Disc 1" stellt übrigens einen der bekanntesten Spoiler in der Videospielgeschichte dar.

Das mit ihr assoziierte Musikstück Aerith's Theme ist unter ihren Fans sehr populär und ist nur an zwei Stellen des Spiels zu hören.

Im Original lautet Aeris' Name übrigens Aerith (Interessanterweise bildet dieser ein Anagramm zu I, Earth).

[Bearbeiten] Tifa Lockheart

Tifa (20 Jahre) wurde wie Cloud in Nibelheim geboren und galt dort als eine Art "Anführerin" der Jugendlichen. Sie empfand schon damals tiefe Gefühle für Cloud, der als Außenseiter angesehen wurde. Sie konnte sich allerdings nicht vorstellen das Cloud dies erwidern könnte und verbarg ihre Gefühle für ihn. Als eines Tages Tifas Mutter bei einem Unfall starb, verunglückte auch Tifa am Nibelberg. Nur Cloud war mutig genug ihr zu Hilfe zu eilen, schaffte es aber nicht sie zu retten. Tifa fiel ins Koma, Cloud wurde verletzt. In einer Sternennacht versprach ihr Cloud sie immer zu beschützen, sollte sie seine Hilfe brauchen. Tifa musste ihm versprechen, sich von ihm retten zu lassen. Während Cloud nach Midgar reiste um SOLDAT beizutreten, blieb Tifa in Niebelheim wo sie eisern Kampfsporttechniken trainierte.

5 Jahre später wurde sie beim Nibelheim-Vorfall durch Sephiroth schwer verletzt. Cloud gelang es zwar, sie zu retten doch sie war bewußtlos und bekam nichts mit. Während Cloud und Zack gefangen genommen wurden, wurde Tifa in Sicherheit gebracht. Sie reiste nach Midgar, dort eröffnete sie in Sektor 7 die Bar "DER SIEBTE HIMMEL". Als sie einige Jahre später auf Barret traf, schloss sie sich Avalanche, einer anti-Shin-ra/Mako Rebellengruppe an. Sie blieb in Sektor 7, bis sie dort eines Tages den verstörten und halbtoten Cloud entdeckte.

Ihre Bar ist gleichzeitig auch das Hauptquartier von Avalanche. Tifa hat ihre ‚Martial-Arts‘ Kampfkünste bei ihrem alten Lehrer Zangan in Nibelheim gelernt.

[Bearbeiten] Barret Wallace

Barret (35 Jahre) ist der Anführer der Rebellengruppe Avalanche, welche für die Zerstörung der Mako-Reaktoren in Midgar verantwortlich ist. Im Spielverlauf stellt sich heraus, dass er früher für den Shinra-Konzern gearbeitet hat und half, einen neuen Mako-Reaktor in Corel, seiner Heimatstadt zu bauen, nachdem er und seine Kollegen in den Kohleminen dort nicht mehr gebraucht wurden, da Mako die „Energie von Heute“ ist. Dies wollte Barret jedoch nur tun, um seiner kranken Frau Myrna zu helfen indem er für einen moderneren Lebensstandard in seiner Stadt sorgte. Es gab allerdings einen Vorfall im Reaktor. Shinra hielt die teils aufständigen Dorfbewohner für die Verursacher und ließ Corel niederbrennen. Dabei wurde sein bester Freund, Dyne sowie er selber am Arm verletzt, als die beiden versuchten, die Shinra-Truppen aufzuhalten. Dyne stürzte dabei eine Klippe hinunter.

Anstatt einer Hand trägt Barret nun eine Waffe, die im späteren Verlauf aufgerüstet werden kann. Er ist ein Todfeind von Shinra und der Mako-Energie. Barret hat eine Adoptivtochter, Marlene (sie ist die leibliche Tochter von Dyne), welche neben Tifa die einzige ist, die den heißblütigen Barret wieder zur Vernunft bringen kann. Er nimmt Cloud in die Gruppe auf und versucht diesen von der Wichtigkeit der Zerstörung der Reaktoren zu überzeugen. Er scheitert anfänglich allerdings, was ihn zur Weißglut bringt.

[Bearbeiten] Red XIII / Nanaki

Red XIII (45 Jahre) ist ein Versuchsobjekt von Shinra, der von Clouds Truppe befreit wird und begleitet diese auf ihrer Reise, um in seine Heimat, dem Cosmo Canyon, zurückzukehren. Dort angekommen wird er von seinem „Großvater“ Bugenhagen gebeten, Cloud weiterhin zu begleiten. Den Namen Red XIII hat Professor Hojo ihm gegeben, wahrscheinlich da er rotes Fell hat und eine römische 13 auf seiner Schulter steht; diese hat er ebenfalls von Professor Hojo tätowiert bekommen.

Red XIII ist ein seltsamer Charakter, der einige Widersprüche mit sich bringt. Sein Aussehen gleicht einer Mischung aus Puma und Wolf, sein Fell ist rot, mit einigen Indianer-ähnlichen Beschmückungen. Auf seiner Rechten klafft eine große Narbe und er ist der Einzige seiner Art im ganzen Spiel - mal abgesehen von seinem Vater: Seto. Red XIII hat seinen Vater immer verachtet, weil er immer dachte, dass er damals aus dem Cosmo Canyon geflüchtet sei, als dieser von dem Stamm der Gi attackiert worden ist und Red XIII und seine Mutter im Stich ließ, nur um seine eigene Haut zu retten. Im Laufe des Spiels stellt sich aber heraus, dass Seto den Canyon gerettet hat; er steht immer noch, versteinert und vom Kampf gezeichnet, auf der Klippe auf der alles endete. Red XIIIs Großvater, Bugenhagen hingegen ist ein Mensch (der auf einem grünen Ball umher schwebt); über Red XIIIs Mutter ist auch so gut wie nichts bekannt.

[Bearbeiten] Cid Highwind

Cid (32 Jahre) war früher beim Weltraumprojekt von Shinra tätig und war dort der Pilot der ersten Rakete. Das Projekt wäre um Haaresbreite geglückt, wenn nicht seine Helferin Shera im letzten Moment in der Rakete noch den Sauerstofftank Nummer 8 hätte überprüfen müssen. Wären sie gestartet, wäre Shera wegen der Hitze umgekommen. Nach dieser missglückten Mission hat Shinra das Interesse an der Raumfahrt verloren, da sie sowieso schon viel zu viel Geld darin investiert haben. Er hat jedoch immer noch den Traum, als erster Mensch im Weltraum zu sein. Dies gelingt im Laufe des Spieles mithilfe der alten Rakete auch, wobei er fast mit Tränen im Auge feststellen musste, dass Sauerstofftank Nummer 8 tatsächlich kaputt war, nachdem dieser explodierte und auf Cid fiel. Cid ist ein sehr aufbrausender Charakter, der immerzu um sich flucht. Er interessiert sich ansonsten auch für jegliche sonstige Flugzeuge und ist der Chef-Pilot der Highwind.

[Bearbeiten] Yuffie Kisaragi

Yuffie (16 Jahre) ist eine Ninjakriegerin und die Prinzessin aus Wutai. Erst folgt sie der Gruppe nur, um an mehr Materia/Substanz zu kommen, mit der sie glaubt, dass sie ihrem verarmten Heimatdorf zu neuem Glanz verhelfen kann. Sie freundet sich jedoch mit der Gruppe an und folgt ihr dann dauerhaft. Sie ist ein optionaler Charakter; man begegnet ihr in Wäldern. Nachdem man sie besiegt hat, muss man ein kleines Frage-Antwort-Spiel mit ihr machen. Antwortet man ihr hier falsch, stiehlt sie der Truppe Geld und verschwindet.

[Bearbeiten] Cait Sith

Cait Sith ist ein computergesteuertes Stofftier, oder auch „Spielosaurier“, das auf einem anderen Stofftier sitzt und es kontrolliert. Er selbst ist eine schwarz-weiße Katze mit Stiefeln, einem roten Cape und einer Krone, sein Transportmittel ist ein großer Plüsch-Mog (Im Gold Saucer sieht man einige von ihnen abgebildet; wobei hier nicht die Moogle mit der Roten Nase und dem Bommel gemeint sind, sondern die größere, nasenlose Variante). Der Mann, der Cait Sith steuert, heißt Reeve und arbeitet für Shinra in der Städtischen Entwicklungssektion. Cloud trifft Cait Sith im Gold Saucer, wo er sich Cloud direkt anschließt, mit dem Hintergedanken Cloud und seine Gruppe auszuspionieren, um Informationen für Shinra zu bekommen. Im Laufe des Spiels wendet er sich aber gegen Shinra und hilft der Gruppe, wo es nur geht. An einer Stelle opfert er sich sogar, indem er in dem schrumpfendem Tempel der Cetra bleibt, nur damit Cloud und die Anderen an die Schwarze Substanz kommen; kurz darauf taucht aber Cait Sith II. auf, wahrscheinlich, damit nicht noch jemand die Party für immer verlässt, so wie Aeris. Hier haben wir es wieder mit einigen Unklarheiten zutun, da Cait Sith von Reeve gesteuert werden kann, ohne dass er an irgendwelchen Armaturen sitzt, was man in einigen Szenen sehen kann, in denen das Geschehen im Luftschiff, der Highwind und im Konferenzsaal der Shinra stattfindet. Man könnte meinen, Reeve ist in irgendeiner Weise telepathisch mit Cait Sith verbunden.

Der Name Cait Sith wird übrigens „Keyt Schie“ ausgesprochen.

[Bearbeiten] Vincent Valentine

Vincent (27 Jahre) ist ehemaliges Mitglied der Turks. Er war der heimliche Geliebte von Lucretia und versuchte seine Jugendliebe von ihrem Ehemann Professor Hojo wegzubringen, da dieser sie nur benutzte, um mit ihr ein Jenova-Kind (Sephiroth) zu gebären. Als Hojo herausfand, was Vincent vorhatte, schoss er ihn an, nutzte ihn als Versuchsobjekt, baute ihm einen mechanischen Arm an und verabreichte ihm Jenova-Gene, mit denen er zu einem endlosen Leben verdammt wurde. Später verbannt sich Vincent selber in einen Sarg unter der Shinra-Villa, wo er versucht seine Schuldgefühle für Lucretias Tod zu bewältigen (die bei der Geburt ihres Kindes Sephiroth angeblich starb), bis Cloud und die anderen ihn erwecken. Über seinen Charakter wird nicht viel erzählt und er gibt auch nicht viel von sich preis. Vincent ist ebenso wie Yuffie ein optionaler Charakter. Er schließt sich der Gruppe an, nachdem diese in Nibelheim in der Shinra-Villa eine Reihe von Rätseln gelöst hat.

[Bearbeiten] Nicht spielbare Charaktere

[Bearbeiten] Sephiroth

Sephiroth ist der vermeintliche Oberschurke aus dem 7. Teil der Final-Fantasy-Reihe. Er war zusammen mit Zack in der Elite-Militäreinheit SOLDAT des Shinra-Konzerns. Dort war er ein Offizier, galt als höchster aller Soldaten - der beste Kämpfer der Welt.

Sephiroths biologische Eltern sind die beiden Wissenschaftler Lucretia und Professor Hojo, die für den Shinra-Konzern arbeiten. Professor Hojo injizierte ihm als Fötus Zellen des außerirdischen Organismus Jenova. Hojo hofft, dass Sephiroth dadurch die sagenhaften Fähigkeiten dieses Volkes erlangt und das „Verheißene Land” findet, das riesige Mengen von Mako-Energie liefern kann, die der Shinra-Konzern nutzen möchte. Als Sephiroth die Umstände seiner Geburt erfährt, wird er verrückt. Er kennt keine Lucretia, hat aber von einem Wesen namens Jenova gehört, dies lässt ihn glauben, dass Jenova seine biologische Mutter sei. Ausgehend von den falschen Aufzeichnungen Professor Gasts, der Jenova fälschlicherweise als Cetra identifizierte, glaubt Sephiroth ebenfalls, ein Cetra zu sein und weiter noch, dass er dazu auserwählt sei, den Planeten von den Menschen zu befreien, um ihn für sein Volk in Besitz zu nehmen. Er richtet in Clouds Geburtsstadt ein Inferno an, tötet fast alle Bewohner. Er wird in seinem Amoklauf jedoch letztendlich von Cloud aufgehalten und verschwindet im Lebensstrom. Jedoch ist er nicht, wie viele vermuten, tot.

In den folgenden Jahren erliegt er dem Irrglauben, dass er dem alten Volk angehöre. Auch ist er von dem Gedanken besessen, ein Gott zu werden (was auch stets Jenovas Ziel ist). Dieses Ziel versucht er mit der "Schwarzen Substanz" zu erreichen, mit dessen Hilfe er einen Meteor herbeiruft und zum Planeten lenkt. Er merkt dabei jedoch scheinbar nie, dass er von Jenova gelenkt wird.

Das Auffälligste an Sephiroth sind seine langen weißen Haare sowie sein 2 Meter langes Schwert, das sogenannte Masamune, das nur er zu führen vermag.

Clouds Schicksal weist einige erstaunliche Parallelen zum Schicksal Sephiroths (und damit zu Clouds größten Widersacher) auf:

  • Sowohl Cloud als auch Sephiroth, sind sich ihrer (wirklichen) Vergangenheit nicht bewusst: Während Cloud sein Gedächnis verliert und sich eine neue (und falsche) Vergangenheit schafft, interpretiert Sephiroth die Berichte über die Jenova-Forschungen und die Cetra falsch und wird durch seine falschen Annahmen wahnsinnig. Sie beide sind jeweils überzeugt von ihrer (unkorrekten) Vergangenheit, doch nur Cloud gelingt es, die Wahrheit herauszufinden.
  • Beide werden im Verlauf der Handlung noch weiter von Jenova getäuscht und manipuliert.
  • Beide geraten durch Professor Hojo zum ersten Mal in Kontakt mit Jenova(-Zellen): Sephiroth als Embryo, Cloud in seiner Gefangeschaft.

[Bearbeiten] Jenova

Vor langer Zeit (2000 Jahre vor Spielbeginn) landete ein außeriridisches Wesen auf dem Planeten, wobei der Nordkrater entstand, eine Wunde im Planeten. Das Wesen gab sich zunächst als Freund des Alten Volks aus, rottete dieses dann aber fast systematisch durch einen Virus aus. Doch die wenigen Überlebenden vom Volk der Cetra (das Alte Volk) konnten es versiegeln, jedoch nicht zerstören. Somit war dieser außerirdische Organismus verantwortlich für den Untergang der Cetra.

1.970 Jahre später wird ein beinahe vollständig erhalten geblieber Organismus vom Shinra-Wissenschaftler Professor Gast unter einer geologischen Schicht entdeckt. Er gibt dem Organismus den Namen Jenova. Vom ihm wird sie auch ironischer- und fälschlicherweise als ein Mitglied des Alten Volkes identifiziert, das sagenhafte Kräfte haben soll. Deswegen injiziert der Shinra-Konzern willensstarken Mitgliedern seiner Privatarmee (der SOLDAT-Klasse) ihre Zellen, damit diese die Kräfte des Alten Volkes erlangen. Willensschwachen Personen, denen ihre Zellen injiziert werden, können diesen nicht widerstehen und werden zu Marionetten Jenovas.

Jenovas Plan war es seit jeher, mit der "Schwarzen Substanz" "Meteor" aufzurufen, den ultimativen Zerstörungszauber. Meteor würde den Planeten treffen und ihn stark verwunden. Da der Planet seine Wunden durch Mako-Energie heilt, will Jenova im Zentrum des Einschlags sein, die Mako-Energie aufnehmen und so zu einem Gott werden. Später übernimmt Sephiroth (höchstwahrscheinlich durch Jenova kontrolliert) diesen Plan.

Auch wenn es nur vereinzelt angedeutet wird, so scheint Jenova der eigentliche Oberschurke in FF VII zu sein, da selbst Sephiroth offensichtlich von ihr benutzt und gelenkt wird. Und nicht nur Sephiroth soll von ihr benutzt werden: Es gibt Theorien, wonach Jenova bereits nach ihrer Entdeckung ihr Umfeld beeinflusste, was heisst, dass sie schon Präsident Shinra, Professor Hojo, Professor Gast und viele andere manipulierte. So erklärt sich, wieso Professor Gast beispielsweise auf die Idee kam, Shinra-Einheiten des Ranges "SOLDAT" mit Jenova-Zellen zu behandeln, damit Jenova wiederum diese beeinflussen konnte. (Diese Theorien werden als "Die Brittenham-Interpretation" bezeichnet und können hier gelesen werden)

[Bearbeiten] Zack

Zack war ein SOLDAT 1. Klasse aus der Shinra Privatarmee. Er war der Freund von Aeris und lebte bis zu seinem Einzug in die Shinra Armee in Gongaga.

Zusammen mit Sephiroth, einem weiterem SOLDAT 1. Klasse und höchstes Mitglied von SOLDAT, und zwei normalen Soldaten (wovon einer Cloud war), machte er sich auf um Monsteraktivitäten im Nibelheim-Reaktor aufzuklären. Seine Fremdenführerin war Tifa. Nach dem Nibelheim-Vorfall wurde Zack allerdings schwer verwundet und zusammen mit Cloud in Gefangenschaft dem Mako ausgesetzt. Anders als bei seinem bestem Freund Cloud verschlechterte sich sein Zustand nicht dramatisch und er schaffte es, zusammen mit ihm zu fliehen. Allerdings wurde er kurz vor Midgar von Shinra Soldaten entdeckt und erschossen.

[Bearbeiten] Bugenhagen

Bugenhagen ist Nanakis bzw. Red XIIIs Ziehvater, der sich nach dem Tode von Nanakis Vater Seto um seine Erziehung kümmert. Von Nanaki wird er liebevoll "Großvater" genannt.

Bugenhagen lebt zusammen mit einigen astrologieinteressierten Schülern in der Abgeschiedenheit des Cosmo Canyons, wo er ein Observatorium betreibt.

Aufgrund seiner langjährigen Forschungen besitzt Bugenhagen tiefere Einsicht in die Zusammenhänge zwischen dem Planeten und der Mako-Energie und er ist es auch, der die Party eingehend über eben jene Zusammenhänge aufklärt und ihnen die Wichtigkeit vor Augen führt, die weitere Gewinnung von Mako-Energie zu unterbinden.

Ein eher ungewöhnlicher Aspekt Bugenhagens ist, dass er keine oder zumindest keine sichtbaren Beine besitzt und sich lediglich schwebend fortgewegt.

Benannt ist der Charakter vermutlich nach Johannes Bugenhagen, einem Reformator der christlichen Kirche und ein Freund Martin Luthers. Wie auch beim Charakter des Heideggers scheint erneut eine Persönlichkeit aus der Geschichte der Philosophie oder Theologie als Namenspate gedient zu haben.

[Bearbeiten] Professor Gast

Professor Gast ist ein Wissenschaftler, der im Auftrag der Shin-Ra an der Rekonstruktion der Geschichte des untergegangenen Volkes der Cetra arbeitet. Es war Professor Gast, der den Körper Jenovas entdeckte und ihn fälschlicherweise als Cetra identifizierte. Die Shin-Ra versprach sich von Untersuchungen an Jenova Aufschluss über das "verheißene Land", einen legendären Ort, in dem es einen unerschöpflichen Fluss von Mako-Energie geben soll. Durch seine Entdeckung von Jenova, wurde Professor Gast zu einem weltweit hoch angesehenen Wissenschaftler.

Jahre später reiste er in das Dorf Eiszapfen, um dort weitere Forschungen zu betreiben. Ihm zur Seite stand Ifalna Gainsborough, selbst letzte Nachfahrin der Cetra. Während der Nachforschungen kamen sie und Professor Gast sich näher und verliebten sich ineinander. Ifalna berichtete Professor Gast von dem Wissen der Cetra. Er begann zu ahnen, worum es sich bei Jenova wirklich handelt, doch noch bevor er handeln konnte, wurde er im Auftrag Professor Hojos ermordet. Zuvor aber versteckte Professor Gast Ifalna und ihre gemeinsame Tochter Aeris, um sie vor dem Zugriff der Shin-Ra zu schützen. Es misslang, beide wurden gefunden und als Versuchsobjekte Hojos nach Midgar gebracht.

[Bearbeiten] Professor Hojo

Professor Hojo ist der Leiter der Forschungsabteilung des Shin-Ra-Konzerns. Er ist ein Neider Professor Gasts und forscht daher wie von Sinnen und ohne Rücksicht auf Verluste, um genau wie er Weltruhm zu erlangen. Jedes Mittel ist ihm dafür Recht.

Seine Arbeit konzentrierte sich in den letzten Jahren vor allem auf vielfältigste Experimente mit den Zellen, welche aus dem Körper Jenovas extrahiert wurden. Dabei behandelte er auch sein ungeborenes Kind (dessen Mutter Lucretia war) mit Jenova-Zellen. Das Experimenht schien misslungen: Ein Kind wurde geboren, Sephiroth genannt, es zeigte jedoch keinerlei außergewöhnliche Fähigkeiten. Zudem starb Lucretia, Hojos Frau bei der Geburt. Für Professor Hojo war dies aber nur ein geringes Opfer. Der junge Sephiroth zeigte im Laufe seines Heranwachsens herausragende physischen Kräfte und große Intelligenz.

Hojo experimentierte auch an Vincent, Zack und Cloud, welche er allesamt mit Jenova-Zellen behandelte.

Bereits während seiner Einführung in die Geschichte ist Professor Hojo nicht unbedingt von bester geistiger Gesundheit, doch tritt sein Wahnsinn im Verlauf der Handlung immer deutlicher zu Tage und gipfelt schließlich in seinem Versuch, Midgar zu zerstören. Sein absoluter Wahnsinn zeigt sich, als er sich selbst (um Cloud und dessen Freunde zu vernichten) Jenova-Zellen spritzt, so viele, dass er beginnt zu mutieren.

[Bearbeiten] Lucretia

Lucretia arbeitete als Laborantin für Shinra Inc.. Sie war mit Professor Hojo verheiratet, hatte zugleich aber ein Verhältnis mit Vincent, den sie wirklich liebte. Sie wurde von ihrem Mann für experimentelle Zwecke missbraucht: Als sie schwanger wurde, behandelte Hojo den Fötus bereits in frühen Stadien der Schwangerschaft mit Jenova-Zellen. Dies hatte auch Auswirkungen auf Lucretia. Sie starb (scheinbar) bei der Geburt.

Später finden Cloud und Co. heraus, dass Lucretia noch lebt. Sie lebt in einer Höhle und ist nur noch ein Schatten ihrer selbst, die Jenova-Zellen lassen sie nicht sterben und plagen sie mit Albträumen über ihren Sohn Sephiroth. Als Vincent auf sie trifft, erzählt er ihr daher das ihr Sohn tot sei, um ihr Leid zu lindern.

Im weiteren Verlauf des Spiels verschwindet Lucretia spurlos.

[Bearbeiten] Ifalna

Ifalna ist die leibliche Mutter von Aeris. Sie lebte zusammen mit Professor Gast im Dorf Eiszapfen, wo sie ihm, als letzte Nachfahrin der Cetra, bei seinen Forschungen half. Die beiden verliebten sich ineinander und Sie gebar schließlich Aeris. Nach Aeris Geburt enthüllte Ifalna Gast die Geheimnisse und die Überlieferungen der Cetra (siehe Jenova). Professor Gast wollte daraufhin eilig die Forschungen an Jenova beenden und Shinra auf mögliche Gefahren hinweisen, wurde aber von seinem Neider Professor Hojo ermordet. Ifalna und Aeris wurden gefangen genommen und im Shinra-Hauptquartier in Midgar, als Versuchsobjekte missbraucht. Ifalna und Aeris, die beide Cetra sind, konnten Professor Hojos Versuche zwar überleben, wurden aber stark geschwächt.

Nach 5 Jahren gelang Ifalna zusammen mit Aeris die Flucht. Sie schleppte sich zum Bahnhof von Sektor 7 in den Slums Midgars, wo sie Aeris an eine Fremde übergab. Hier starb Ifalna, geschwächt durch Hojos Experimente.

[Bearbeiten] Scarlet

Sie tritt im Spiel immer in einem rotem Kleid auf. Sie besitzt blonde Haare die zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden sind. Sie ist einer der Hohen Chefs bei Shin-Ra und zuständig für deren Waffenabteilung.

[Bearbeiten] Präsident Shinra

Präsident Shinra stellt, wie der Name bereits sagt, den Präsidenten der Shinra Corporation dar. Schon zu Beginn der Geschichte wird dieser jedoch in der obersten Etage des Schinra-Gebäudes tot aufgefunden, scheinbar von Sephiroth ermordet. Diesen Umstand nutzt dessen Sohn Rufus, um die Macht über die Shinra Corporation an sich zu reißen.

[Bearbeiten] Rufus Shinra

Späterer Präsident von Shinra Inc., nachdem sein Vater Präsident Shinra zu einem frühen Zeitpunkt im Spiel scheinbar von Sephiroth getötet wird. Rufus strebt allerdings andere Ziele als sein Vater an, diese erweisen sich allerdings als genauso niederträchtig.Er will später mit den großen Materien den Meteor beschwören.

[Bearbeiten] Palmer

Palmer ist bei Shinra für das Raumfahrtprogramm verantwortlich.

[Bearbeiten] Die Turks

Die Turks sind die Spezialeinheit von Shinra, die nicht nur alle in schwarze Anzüge gekleidet sind, sondern sich auch aller Probleme der Shinra annehmen, zumal es ihr Job ist. Sie bilden eine Art Geheimdienst. Zu ihren Mitgliedern zählen:

  • Tseng, der Anführer der Turks. Er mutet stets gelassen und souverän an. Mit seinen langen schwarzen Haaren wirkt er noch mysteriöser. Er ist ein Kindheitsfreund von Aeris.
  • Rude, ein durch nichts aus der Ruhe zu bringender Profikiller, stets mit Sonnenbrille, Glatze und ohne viele Worte. Sein einziges Makel ist, dass er Reno zum Partner hat.
  • Reno ist der 'Klassenclown' unter den Turks, mit seinen roten, wüsten Haaren und seinem nie richtig zugeknöpften und aus der Hose guckenden Hemd, sorgt er stets für etwas Abwechslung bei den Turks, zudem er stets ausgesprochen lässig anmutet.
  • Elena, das Nesthäkchen. Sie ist die neueste unter den Turks und geht mit einem unglaubichen Enthusiasmus ans Werk, selbst in ihrer Freizeit ist sie die einzige, die zur Tat schreiten will, während die anderen sie daran hindern.

[Bearbeiten] Heidegger

General Heidegger ist die rechte Hand von Rufus Shin-Ra, der in der Nachfolge seines verstorbenen Vaters die Position des Präsidenten des Shin-Ra-Konzerns übernommen hat. Heidegger ist von untersetzter, fettleibiger Gestalt, sein Alter liegt schätzungswiese zwischen 50 und 60 Jahren. Er wird stets in einer olivgrünen Militäruniform gezeigt und ist zudem oft in Begleitung Scarlets zu finden. Heidegger wird als gierig und leicht dümmlich dargestellt und bildet somit in gewisser Weise einen Gegenpol zur eleganten und überlegener wirkenden Scarlet.

Als Namenspate für Heidegger dient vermutlich der deutsche Philosoph Martin Heidegger, zu dessen zentralem Werk die Beschäftigung mit der "Frage nach dem Sinn von Sein zählt", was verkürzt als die Frage nach dem verstanden werden kann, was allgemein als "Sein" bezeichnet wird. Der Bezug zur Handlung des Spieles ist deutlich, so tragen sich auch Sephiroth und Cloud mit der Frage nach ihrer eigenen Existenz - auch wenn es kurzsichtig und übertrieben wäre, die tieferreichenden Überlegungen Martin Heideggers mit den im Spiel aufgegriffenen Motiven gleichzusetzen. Mithin ist der Charakter des Heideggers im Spiel, wie bereits erwähnt, eher einfach strukturiert.

[Bearbeiten] Final Fantasy VIII

[Bearbeiten] Spielbare Charaktere

[Bearbeiten] Irvine Kinneas

Irvine ist Schüler des Galbadia Gardens, einer der beiden Schwester-Akademien des Balamb Gardens. Irvine tut sich vor allem als aufreißerischer (Möchtegern-)Frauenheld hervor und unterstreicht das wild-romantische Image, mit dem er sich selbst gern identifiziert, u. a. durch sein Cowboy-Outfit.

Zwar gibt er sich anderen gegenüber stets betont lässig und cool, in wichtigen Situationen fehlt es ihm jedoch an der notwendigen Entschlossenheit, wie sich beispielhaft daran erkennen lässt, dass sein Attentat auf Edea Kramer an seinen Skrupeln scheitert, einen Menschen umzubringen.

Auch sein Erfolg bei Frauen ist eher beschränkt, und die Frauen, die in den Genuss seines leicht machohaften Charmes kommen müssen, ergreifen eher die Flucht oder ignorieren Irvine.

Irvine benutzt im Kampf verschiedene Schusswaffen.

[Bearbeiten] Rinoa Heartilly

Rinoa ist die Tochter eines reichen Oberst. Sie bat Cid, den Leiter des Balamb Garden, darum, ihr und ihrer Rebellentruppe ein SEED-Team als Unterstützung zu schicken. Es stellte sich heraus, dass der Anführer dieses Teams Squall war. Sie hatte Squall bereits kurz auf dem Ball, der zur Feier der Ernennung der neuen SEEDs abgehalten wurde, kennen gelernt. Rinoa bezeichnete Squall am Anfang als hart und kaltherzig, änderte aber ihre Meinung sehr schnell und verliebte sich in ihn. Edea Kramer, Squalls Ziehmutter, übergab ihre Hexenkräfte Rinoa, welche selbst eine Hexe ist. Als Rinoa wegen ihrer Hexenkräfte versiegelt werden soll, rettet Squall sie und offenbart später seine Gefühle zu ihr.

[Bearbeiten] Selphie Tilmitt

Sie kommt aus dem Trabia Garden, welcher im späteren Verlauf des Spiels völlig zerstört wird. Sie ist das typische, nette, kleine, tollpatschige Mädchen, welches allen versucht zu helfen wo es nur geht. Selphie ist sehr kindisch und treibt ihre Gefährten oft zur Verzweiflung. Daher ist es kaum zu glauben, dass sie eine SEED-Anwärterin ist. Das Gegenteil versucht sie dann mit ihren beeindruckenden Fähigkeiten zu beweisen.

[Bearbeiten] Squall Leonhart

Man kann ihn als "Held", aber auch als "stolzen Einzelgänger" bezeichnen. Squall ist ein Eliteschüler des Balamb-Gardens, wo Jugendliche zur Schule gehen, um später ein SEED zu werden, die dann als Söldner für verschiedene Auftraggeber diverse, hauptsächlich militärische Missionen erledigen. Die SEEDs sind darauf spezialisiert, Monster und ähnliches zu bekämpfen. Sehr schnell stellt sich aber heraus, dass dies nicht die echte Aufgabe der Seeds ist. Sie sollen die bösen Hexen bekämpfen.

Squall hasst es, mit anderen zusammenzuarbeiten, er ist daher bei den anderen Schülern nicht sehr beliebt und als verschlossener Einzelgänger bekannt. Er mag hart und kaltherzig sein, aber im Inneren hat er einen weichen Kern. Auch seine harte Schale löst sich im Verlauf des Spiels immer weiter auf.

Als Waffe benutzt er eine besondere Kombination aus Schwert und Revolver.

[Bearbeiten] Quistis Trepe

Quistis ist mit 18 Jahren die jüngste SEED-Ausbilderin in der Geschichte des Balamb Gardens und steht in dieser Position hierarchisch über Squall, welcher lediglich ihr Schüler ist.

Aufgrund mangelnder Führungsqualitäten wird Quistis im Verlaufe der Handlung jedoch zu einem regulären SEED degradiert, was allerdings den Vorteil mit sich bringt, dass sie nun einen engeren Kontakt zu ihren ehemaligen Schülern pflegen kann, welcher zuvor distanzlos gewirkt hätte.

Quistis zeichnet sich vor allem durch ihr herausragendes Pflichtbewusstsein aus, wirkt im menschlichen Kontakt jedoch etwas unerfahren und leicht distanziert.

[Bearbeiten] Xell Dincht

Xell ist ein sehr verrückter und energiegeladener Faustkämpfer mit einem äußerst schnellen Mundwerk, aber eigentlich ist er herzenslieb. Er lebte mit seiner Adoptivmutter in Balamb und sein ordentliches Zimmer spiegelt das genaue Gegenteil seiner verrückten Art wieder.

[Bearbeiten] Nur temporär spielbare Charaktere

[Bearbeiten] Cifer Almasy

Cifer ist Squalls ewiger Erzfeind. Er geht ebenfalls wie Squall in den Balamb Garden, um ein SeeD zu werden. Cifer kennt Rinoa aus seiner Vergangenheit. Er wünscht sich nichts sehnlicher, als Squall zu beweisen, dass er der Stärkere ist. Weil er die Prüfung zum SeeD nicht bestanden hat, wird er später ein Lakai der Hexe Edea. An seiner Seite hat er stets seine treuen Begleiter Fu-Jin und Rai-Jin.

[Bearbeiten] Cid Kramer

Der nette Balamb-Garden-Direktor und -Gründer ist mit der Hexe Edea verheiratet und kann es nicht zulassen, dass sie getötet wird. Er ist eine ehrliche, friedliche Person und ergreift immer spontan die korrekte Initiative.

[Bearbeiten] Edea Kramer

Edea ist in erster Linie eine Hexe und die Ehefrau von Cid Kramer. Sie war es auch, die die Idee für die Seed hatte. Als sie noch junger war, hatte sie auch ein Waisenhaus. Dort lebten Kinder, deren Eltern im Krieg gestorben waren. Aber später versucht die einst gütige und gute Hexe die Welt an sich zu reißen. Im Laufe der Geschichte werden die Umstände ihrer Taten enthüllt. Edea ist temporär die Antagonistin des Spiels. Bis sich herausstellt, dass auch sie nur eine Marionette der bösen Hexe Artemisia ist.

[Bearbeiten] Kiros Seagill

Ein Soldat und Weggefährte von Laguna. Trotz seiner recht unabhängigen Haltung vertraut er voll und ganz seinem Freund. Sehr viel mehr ist über ihn nicht bekannt. Man könnte interpretieren, dass er vielleicht in einer gewissen Verbindung zu Squall steht, da sie einen ähnlichen Charakter haben und eine ähnliche Waffentechnik verwenden. Dies sind allerdings unbestätigte Vermutungen. Schon allein weil Laguna neben Kiros nicht gerade professionell erscheint.

[Bearbeiten] Laguna Loire

Dieser Mann ist zu Beginn eine mysteriöse Person, nicht nur für den Spieler, sondern auch für Squall & Co, da er regelmäßig in ihren "Traumsequenzen" auftaucht ohne dass jemand aus der Gruppe jemals von ihm gehört hätte. Obwohl er Soldat ist, hasst er Kriege und hat den Traum, als Reporter seine Karriere fortzusetzen. Obwohl er bei Frauen weich wird, ist er ein sehr starker Kämpfer und eine hilfsbereite Persönlichkeit. Seine spirituelle Bindung zu Squall erklärt er selber, als Squall ihn zum ersten Mal in Person trifft. Laguna kann man nur in Squalls "Traumsequenzen" steuern. Aus einigen Andeutungen im späteren Spielablauf kann man entnehmen, dass Laguna Squalls Vater ist.

[Bearbeiten] Ward Zabac

Ist ebenfalls Soldat und Freund von Laguna. Er ist zurückhaltend und versucht die Verantwortung meist von sich zu schieben, was noch stärker in Erscheinung tritt, nachdem er seine Stimme verloren hat. Obwohl er keinen eigenen Ehrgeiz besitzt, würde er nie seine Freunde Laguna und Kiros im Stich lassen.

[Bearbeiten] Nicht spielbare Charaktere

[Bearbeiten] Ellione

Ellione ist die Adoptivtochter von Raine. Sie ist imstande, Menschen, die sie kennt, in die Vergangenheit und somit in die Körper von anderen Menschen, die sie auch kennt, zu schicken. So hat sie es auch mit Squall und seiner Truppe gemacht, da sie sie noch aus dem Waisenhaus kennt, wie sich später herausstellt.

[Bearbeiten] Julia

Als Sängerin im Galbadia-Hotel von Deling-City, vernebelt sie die Sinne von Laguna. Ihr Lied "Eyes On Me" wird zum Inbegriff jeglicher Liebesbeziehungen im Spiel. Als Laguna sie verlassen muss, heiratet sie den Oberst Carway und bekommt mit ihm eine Tochter - Rinoa Heartilly.

[Bearbeiten] Oberst Carway

Er ist Rinoas Vater und Julias Ehemann. Doch wegen seiner strengen militärischen Art hat er große Probleme mit seiner rebellischen Tochter.

[Bearbeiten] Präsident Deling

Er ist der Herrscher über das mächtige Land Galbadia und außerdem ein Diktator. Die Bevölkerung hasst ihn und will ihn los werden. Also werden Squall und seine Truppe losgeschickt, um das zu erledigen. Präsident Deling ist ähnlich wie Edea nur zeitweise der Antagonist des Spiels.

[Bearbeiten] Raine

Raine ist die Ziehmutter von Ellione und besitzt eine Bar in dem kleinen Dorf Winhill. Sie heiratet Laguna inoffiziell, stirbt aber bald darauf. Laguna ist in der Zeit auf der Suche nach Elliona, da diese von den Estrah-Soldaten entführt wird, um ihnen als Nachfolgerin von Adell zu dienen. Raine brachte, kurz bevor sie starb, noch einen Sohn zur Welt. Dieser Sohn ist Squall. Da Raine kurz darauf verstarb und Laguna nicht da war, landete Squall im Waisenhaus von Edea und Cid Kramer.

[Bearbeiten] Fu-Jin & Rai-Jin

Fu-Jin und Rai-Jin gehören zum Ordnungsdienst des Balamb Gardens. Sie sind treue Freunde von Cifer.

[Bearbeiten] Artemisia

Artemisia ist eine mächtige Hexe aus der Zukunft. Sie ist mit der G.F. Griever gekoppelt, von der selbst Squall sagt, dass es die stärkste ist, die er je gesehen hat. Artemisia lebt in einem fliegenden Schloss, dass mit riesigen Ketten nahe der Stelle, wo einst Edeas Haus stand, befestigt ist.

[Bearbeiten] Final Fantasy IX

[Bearbeiten] Spielbare Charaktere

Final Fantasy IX besitzt 8 steuerbare Hauptcharaktere, neben diesen gibt es 4 weitere, die kurzzeitig zur Party gehören. Obwohl alle Charaktere Vor- und Nachnamen besitzen, werden sie stets außer in einer einzigen Szene bei ihren Vornamen genannt. Außerdem wird Adelbert Steiner als einziger Charakter stets bei seinem Nachnamen genannt.

[Bearbeiten] Adelbert Steiner

Adelbert Steiner ist der Chef der Pluto-Truppe, einer an sich als Elite-Wachtruppe ausgelegten Abteilung der Palastwache des alexandrischen Königsschlosses. Allerdings erweist sich die Pluto-Truppe in der Regel als – gelinde gesagt – inkompetent und kann nur wenig zum Schutz der königlichen Familie beitragen. Sie ist daher auch Objekt des Spottes seitens der regulären Palastwache unter Generälin Beatrix, zu der Steiner im späteren Verlauf eine innige Hassliebe verbindet. Adelbert ist seiner Königin und seiner Prinzessin gegenüber bis zur Selbstverleugnung hin treu und täte alles zu ihrem Schutz. Er begegnet der Heldenparty zunächst als Gegner und schlägt sich später nur widerwillig auf die Seite Zidanes. Trotz des Vertrauens, das Prinzessin Garnet, zu dessen Schutz sich Steiner nach wie vor verpflichtet fühlt, in Zidane setzt, steht Steiner diesem zuerst misstrauisch gegenüber, kann diesen Zweifel letztendlich jedoch überwinden, auch wenn er im Umgang weiterhin ruppig bleibt und Zidane regelmäßig derb mit „Kerl“ anspricht. Adelbert empfindet Vivi gegenüber Bewunderung und nennt ihn ehrfürchtig „Meister Vivi“ und ihrzt ihn, anstatt ihn wie alle anderen Charaktere zu duzen. Befindet sich Steiner zusammen mit Vivi in der Kampfparty, kann Steiner sein Schwert von Vivi magisch aufladen lassen. Steiners Charakterklasse ist die eines Ritters, seine Angriffe sind daher stark überwiegend physisch ausgerichtet. Seine Waffe ist bezeichnenderweise ein Schwert.

[Bearbeiten] Garnet "Lily" Till Alexandros XVII.

Garnet ist die Thronprinzessin Alexandrias und der weibliche Hauptcharakter des Spieles. Im Gegensatz zu ihrer Mutter, der Königin, ist Garnet ein zartes, liebliches und eindeutig einem bestimmten Geschlecht zuzuordnendes Wesen, das sich darüber hinaus auch noch durch sein freundliches und mildes Wesen auszeichnet. Allerdings hat Garnet vor dem Hintergrund ihrer höfischen Erziehung und ihrer Isolation vom Volk einige Probleme, was den Umgang mit einfacheren Leuten angeht. Bereits seit längerem ist Garnet über die Vorgänge am Hofe und besonders über die Veränderungen, die sie an ihrer Mutter bemerken musste, besorgt und nimmt daher das „Angebot“, von Zidane und der Tantalus entführt zu werden, bereitwillig an. Garnet benutzt im Kampf einen Stab, allerdings ist sie eher in der zweiten Reihe einzusetzen, da weder ihr Angriffs- noch ihr Verteidigungswert herausragend sind. Als Job stellt sie eine Mischung aus White Mage und Beschwörer dar. Sie ist daher vor allem als Heilerin wertvoll. Wie sich später herausstellt ist ihr Vater Ifrit und ihr Geburtsname Sarah und der Name ihrer Mutter war Jane, dies ist ein "Crossover" zu Final Fantasy Teil Eins; die Prinzessin dort hieß ebenfalls Sarah und ihre Mutter Jane. (In der Japanischen und in der US-Version war ihr Spitzname "Dagger" anstatt "Lily", sie benannte sich nach Zidane's Dolch.)

[Bearbeiten] Eiko Carol

Eiko Carol ist die letzte menschliche Bewohnerin der antiken Stadt Madain Sari, die einzigen anderen Bewohner sind Mogrys. Zwar lebt sie sehr eng mit diesen zusammen, sehnt sich allerdings nach menschlichen Freunden. Ihre Einsamkeit stellt ihre größte Angst dar. Obwohl Eiko mit lediglich sechs Jahren der jüngste spielbare Charakter im Spiel ist, ist sie keineswegs der unreifste und naivste; zwar neigt Eiko dazu, von sich selbst in der dritten Person zu sprechen (z.B. „Eiko will aber...“ anstelle von „Ich will aber“), dennoch scheint ihre körperliche Entwicklung mit ihrer intellektuellen und emotionalen nicht ganz mithalten zu können bzw. ist Eiko um sehr vieles reifer, als es für eine Sechsjährige sonst üblich ist. So tritt sie mit Garnet in einen regelrecht Konkurrenzkampf um die Gunst Zidanes, auch wenn dieser seinerseits (verständlicherweise) kein in diese Richtung gewandtes Interesse an Eiko hat und auch Garnet sich nicht unbedingt im Klaren darüber ist, dass sie sich in einem Wettstreit um Zidanes Zuneigung befindet. Ebenso wie Garnet ist auch Eiko eine Mischung aus Beschwörerin und Weißmagierin, allerdings beherrscht sie andere Beschwörungen als Garnet.

[Bearbeiten] Freia Crescent

Freia ist eine alte Freundin Zidanes und die beiden treffen sich eher zufällig in einer Spelunke in Lindblum wieder. Freias eigentliche Heimat liegt jedoch im Königreiche Burmecia, welches zwischenzeitlich einem Angriff Alexandrias zum Opfer gefallen ist und großflächig entvölkert wurde. Freia leidet sehr darunter, dass sie ihren Partner, Sir Fratley, verloren hat und befindet sich seit längerem auf der Suche nach ihm, bislang jedoch erfolglos. Sie ist vom Beruf her ein Dragoon/Drachenritter und verfügt als solcher als einziger Charakter über die Jump-Fähigkeit, mit der sie sich aus dem Kampfgeschehen herausbringen und so jedem Angriff jedes Gegners entgehen kann. Ihre Waffe ist eine Lanze.

[Bearbeiten] Mahagon Coral

Mahagon wurde von Königin Brane engagiert, um das weitere Vorankommen Zidanes und seiner Party effektiv dadurch zu unterbinden, Zidane und seine Party umzubringen. Nachdem er von Zidane jedoch in einem Zweikampf besiegt wurde, schlägt er sich auf die dessen Seite und unterstützt die Party. Mahagon stellt eine Mischung aus den Klassen des Kämpfers und des Ninjas dar, seine Spezialfähigkeit beinhaltet, Geld und Gegenstände auf den Gegner zu werfen. Mahagon ist der letzte der acht Hauptcharaktere, der zur Party hinzustößt und nur relativ wenige Informationen werden im restlichen Verlaufe des Spieles über ihn enthüllt. In der US-Version war sein Name Amarant und in der Japanischen Version Salamander.)

[Bearbeiten] Quina Quen

Quina ist ein Angehöriger der Q, einer Rasse, deren Kultur, sofern man das wenige Vorhandene bzw. Beschriebene denn als solche bezeichnen mag, sich im Prinzip einzig und allein auf das Thema Essen konzentriert. Wie andere Q hat auch Quina einen schier unbändigen Appetit auf jede mögliche und unmögliche Speise, seine besondere Leibspeise stellen jedoch Frösche dar. Damit wäre Quinas Persönlichkeit eigentlich auch erschöpfend beschrieben. Quina ist womöglich der flachste und am einfachsten strukturierte Charakter in der Heldenparty, da er im gesamten Handlungsverlauf kaum eine bemerkenswerte Charakterwandlung durchmacht und wir allgemein nur sehr wenig über seinen Charakter erfahren. Er scheint Zidane und den anderen gegenüber zwar treu zu sein, allerdings wird sein Handeln vor allem durch eine Motivation – nämlich Hunger – und nicht durch einen näher ausgeformten Charakter bestimmt, sofern dieser Charakter sich nicht darüber definiert, Hunger haben zu müssen. Im Kampf bedient sich Quina eines übergroßen Essbestecks, als Klasse ist er ein Blue Mage und als solcher in der Lage, Fähigkeiten seiner Gegner zu kopieren und in sein eigenes Repertoire aufzunehmen. Er tut dies bezeichnenderweise, indem er den betreffenden Gegner verspeist. Obwohl die Q an sich geschlechtslos sind, wird Quina stets als „er“ bezeichnet, was wohl nicht zuletzt der Höflichkeit dient, da die Bezeichnung „Es“ als recht herabsetzend angesehen werden könnte. In der englischen Version wird hingegen die Bezeichnung „s/he“ benutzt, die offen lässt, was man in Quina sehen will.

[Bearbeiten] Vivi Orunitia

Vivi ist ein neunjähriger Schwarzmagier, der sich trotz seines zartes Alters mit starkem Selbstzweifel quält. Der Grund seiner Verunsicherung ist die Frage, ob es einen Beweis für seine eigene Existenz gibt. Aufgrund seines Zweifels über die Wahrhaftigkeit seiner Existenz wird sein Verhalten von großer Unsicherheit geprägt.

Er schließt den ersten Kontakt mit der Party, nachdem er sich zusammen mit einem Straßenjungen in die Theatervorstellung schleicht, die die Tantalus gibt, um die Höflinge abzulenken und so Garnet entführen zu können. Im Kampf bedient sich Vivi eines Stabes, allerdings sind auch seine physischen Angriffe vergleichsweise schwach. Seine Stärke liegt eindeutig in schwarzer Magie, das heißt offensiven Angriffszaubern. Befinden sich Vivi und Steiner gleichzeitig in der Party, kann Vivi Steiners Schwert magisch aufladen und so zum Beispiel Steiners reguläres Schwert kurzzeitig in ein Feuerschwert verwandeln.

[Bearbeiten] Zidane Tribal

Zidane Tribal ist der männliche Hauptcharakter des Spieles. Er ist 16 Jahre alt und Mitglied der Tantalus, einer im Großherzogtum Lindblum beheimateten Diebesbande, die sich gleichzeitig als Schauspieltruppe verdingt.

Zidanes auffälligstes Merkmal ist sein langer Affenschwanz, ansonsten gleicht vom Aussehen anderen Menschen.

Zidane ist der erste steuerbare Charakter der Handlung, der Spieler begegnet ihm, während er sich noch im Luftschiff der Tantalus auf dem Weg nach Alexandria befindet, um dort im Auftrag des Großherzogs von Lindblum Prinzessin Garnet zu entführen.

Im Gegensatz zu seinen Vorgängern Cloud Strife (Final Fantasy VII) und Squall Leonheart (Final Fantasy VIII) ist Zidane ein ausgesprochen optimistischer Charakter, dessen Handeln (anfänglich zumindest) von herausragendem Idealismus und Gerechtigkeitsempfinden und nicht von Selbstzweifel, Bestätigungsdrang oder dem Wunsch nach der Enthüllung der eigenen Vergangenheit motiviert wird.

Zidanes Jobklasse ist die des Diebes, weshalb er unter anderen über den „Stehlen“-Befehl verfügt, mit dessen Hilfe er seine Gegner berauben kann. Zidane ist zusammen mit Garnet und Eiko einer der Charakter, die zwei verschiedene Waffengattungen verwenden kann; meistens nutzt er zwar Dolche, verfügt jedoch auch über klingenbewehrte Stabwaffen.

Im Laufe des Spiels offenbart sich über Zidanes Herkunft, dass er ursprünglich nicht aus Gaia, der Hauptwelt des Spieles, sondern aus Terra, einer parallel zu Gaia existierenden Welt, stammt. Ebenfalls wird enthüllt, dass es sich bei Zidane nicht um einen Menschen, sondern um ein sogenanntes Genom handelt, eine Art künstlich geschaffenes seelenloses menschliches Muster. Zidane gelangt zu dieser Erkenntnis, nachdem das Abenteuer die Party nach Terra geführt hat, welche ausschließlich von Genomen bewohnt wird. Zidane unterscheidet sich jedoch von den anderen darin, dass er über einen eigenen Charakter verfügt, da er - wie Kuja auch - eine Art Prototyp der Genome ist, der den späteren "Produktionsreihen" überlegen ist.

[Bearbeiten] Nicht spielbare Charaktere

[Bearbeiten] Brane Königin von Alexandria

Brane ist die Königin Alexandrias und Garnets Mutter.

Brane darf im Hinblick auf ihre politischen Ziele durchaus als ehrgeizig angesehen werden, plant sie doch die gewaltsame Eroberung und Unterwerfung der gesamten Welt. Auf ihrem Weg zur Macht macht sie auch vor der eigenen Familie nicht halt und beabsichtigt zum Beispiel, die im Körper ihrer Tochter schlummernden Bestia - magische Geschöpfe von enormer Macht und Stärke - zu extrahieren und mit diesen ihrem Ziel näher zu kommen. Das Risiko für Garnet besteht dabei darin, während des traumatischen Prozesses der Extraktion zu sterben - allerdings kann sich eine Königin vom Formate Branes nicht mit derartigen Petitessen aufhalten. Zu Branes erfolgreichen Schlachtzügen zählt unter anderem die Zerstörung Burmecias und Cleyras sowie großer Teile Lindblums.

Es ist jedoch davon auszugehen, dass Brane nicht immer so hochtrabende politische Ziele verfolgte wie jene, denen sie sich in letzter Zeit widmet. Ihr neu entfachter Ehrgeiz ist maßgeblich auf den Einfluss Kujas zurückzuführen, der Brane später auch mit hochentwickelten magischen Waffen versorgt und als Kriegstreiber agiert. Die Veränderungen im Wesen Branes werden von verschiedenen Seiten mit Besorgnis beobachtet, so vor allem von ihrer eigenen Tochter und vom Großherzog von Lindblum, einem engen Freund der königlichen Familie von Alexandria. Von Branes engsten Untergebenen hingegen, Adelbert Steiner und Generälin Beatrix, scheint keine wirkliche Kritik an der neuen außenpolitischen Federführung der Königin auszugehen.

Brane hat jedoch nicht nur düsteres im Sinn; sie hat auch eine ausgesprochene Vorliebe für die schönen Künste, vor allem das Theater gehört zu ihren Leidenschaften, denen sie seit langer Zeit mit Begeisterung frönt. Wie ihr enormer Körperumfang erahnen lässt, ist sie auch dem guten Tafeln nicht abgeneigt, so lässt sie zum Beispiel in der Palastküche eine ganze Horde von Qs unterhalten, die für sie kochen.

Insgesamt hat Brane von ihrer Erscheinung her nur relativ wenig mit ihrer Tochter gemein, was allerdings daran liegen dürfte, dass sie lediglich Garnets Adoptivmutter ist, wie sich im späteren Handlungsverlauf heraussstellen soll. Brane ist stark übergewichtig und hat violett-grünlich verfärbte Haut. Allerdings könnte diese eher ungewöhnliche Färbung auch Bestandteil des recht extravaganten alexandrischen Kronornats sein, das eher die Assoziation einer bizarren Clowndirne weckt. Brane hat keine leiblichen Kinder, zumindest werden diese nicht erwähnt. Sie war zumindest einmal verheiratet, jedoch wird der verstorbene König kaum erwähnt und bleibt namenlos.

Ironischerweise stirbt Brane durch die Hand eines Espers, den sie selbst beschworen hat, der dann allerdings von Kuja, ihrem ehemaligen Verbündeten und Waffenlieferanten, gegen sie gewendet wurde. Unmittelbar vor ihrem Tod bereut Brane ihr jüngstes Verhalten und erinnert sich an die Zeit von Garnets Kindheit zurück und wünscht sich, dass alles wieder so heiter und friedlich wie zu jener Zeit, als ihr Mann, der König, noch lebte, sein soll. Letztendlich stellt sich erneut heraus, dass Brane ursprünglich eine gute und herzliche Mutter war.

[Bearbeiten] Kuja

Kuja ist der Hauptgegner im Spiel Final Fantasy IX. Anfangs tritt er nur als Komplize von Königin Brane auf, bald stellt sich jedoch heraus, dass er größere Pläne hat, und dafür auch über Leichen geht. Er kann als einziger Gegner den Trance-Zustand erreichen und wird dadurch immens gefährlicher, als er es in seiner Normalform ist. Er legt weite Strecken auf seinem weißen Königsdrachen zurück. Sein skrupelloser Charakter wird auch dadurch deutlich, dass er den Schwarzmagiern falsche Versprechen macht, ihre "Laufzeit" (Lebensdauer) zu verlängern, wenn sie sich ihm anschließen, obwohl er dazu nicht in der Lage ist.

[Bearbeiten] Garland

Garland ist der Herrscher des Paralellplaneten Terra. Seine Untertanen sind die gefühls- und seelenlosen Genome. Er hat ein Flugschiff, mit dessen Auge, dass sich am Rumpf des Flugschiffes befindet, er ganze Städte auslöschen kann. Unter den zerstörten Städten befindet sich auch Madain Sari, in dessen Ruinen Eiko lebt.

[Bearbeiten] Cid von Fabel Großherzog von Lindblum

Der Großherzog von Lindblum wurde von seiner Frau zur Strafe für seine eheliche Untreue in eine Juckzirpe verwandelt und dient vor allem in der ersten Zeit als Comic Relief. Allerdings ist Cid auch eine wichtige Persönlichkeit für das Vorankommen der Handlung, da er sich als das "Mastermind" entpuppt, von dem unter anderem die Entführung Garnets und einige andere handlungsrelevante Momente ausgehen. Ansonsten entspricht Cid - auch im Juckzirpengewand - seiner klassischen Rolle als Erfinder und Techniker, so ist er der Monarch des technologisch fortschrittlichsten Staates der Welt und darüber hinaus auch persönlich in maßgeblicher Weise an der Entwicklung neuer Luftschifftechnologien beteiligt, so unter anderem an der Einführung des revolutionären Dampfantriebs, der den bis dahin gebräuchlichen Nebelantrieb ersetzt - was allerdings auch notwendig ist, da der Nebel im laufe der Handlung verschwindet und eine andere Antriebsform gefunden werden muss.

[Bearbeiten] Hilda von Fabel Großherzogin von Lindblum

Hilda ist Cids Ehefrau und der Grund dafür, weshalb der Großherzog dem Spieler zunächst als Juckzirpe vorgestellt wird; zur Strafe für Cids wiederholten Ehebruch hat sie ihren Mann kurzerhand verwandelt, um ihm auf diese Weise zu zeigen, dass sie keine Frau ist, die sich von einem Mann einfach betrügen lässt.

Im ersten Teil der Handlung taucht Hilda nicht persönlich auf, da sie sich zu jener Zeit noch in der Rolle des Entführungsopfers Kujas wiederfinden muss. Allerdings wird sie von der Party befreit und kehrt nach Lindblum zurück.

Hilda ist schlagfertig und bezwingt im Wortgefecht selbst ihren Ehemann - was vor allem daran liegen mag, dass sie Recht hat und ihr Mann ihr lediglich Ausreden und Entschuldigungen entgegen zu setzen hat. Ebenso versteht sie es, auf subtile Art Spitzen zu verteilen, wenn sie zum Beispiel vollkommen en passant und ohne ihren Mann direkt anzusprechen darauf hinweist, dass Kuja ein echter Gentleman sei, der bestimmt niemals seine Frau betrüge. Trotz ihrer Spitzzüngigkeit ist die Großherzogin jedoch von gütigem Gemüt und liebt ihren Mann.

Im Epilog des Spieles erfährt der Spieler im Weiteren, dass Hilda und Cid Eiko adoptiert haben, nachdem ihre eigene Ehe kinderlos geblieben ist.

[Bearbeiten] Zon & Son

Zon und Son sind die Hofnarren Königin Branes. Ihr auffälligstes Merkmal ist ihr Sprachstil, bei dem sie den vorangegangenen Satz des anderes aufgreifen und außerdem jeden Satz mit "Sag ich!" (Son) bzw "Zag ich!" (Zon) beenden, außer bei Fragesätzen, die mit der Formel "frag ich?" beendet werden.

Im Prinzip sind die beiden weniger amüsant als viel mehr lebensbedrohlich und dienen Königin Brane eher als Handlanger denn als Unterhalter. So erteilt Brane den beiden unter anderem den Auftrag, die in Prinzessin Garnet eingeschlossenen Bestia zu extrahieren. Brane verfolgt damit das Ziel, auf die Bestia als Waffen zurückgreifen zu können. Dass ihre Tochter in Folge der Extraktion sterben könnte bzw. es sehr wahrscheinlich ist, dass sie dabei stirbt, interessiert die Königin dabei nicht ganz so sehr, wie man es von einer Mutter erwarten könnte. (In der Japanischen Version waren ihre Namen Thorn und Zorn.)

[Bearbeiten] Generälin Beatrix

Sie ist die Generälin in Königin Branes Armee, und als solche ist sie ihr zunächst voll und ganz untergeben. Im Namen der Gier der Königin richtet sie als größte Kriegerin Alexandrias viel Zerstörung an. Als sie dann jedoch herausfindet, dass Prinzessin Garnet exekutiert werden soll, begreift sie das Übel, das von Kuja und seinem Einfluss auf die Königin ausgeht. Sie versucht, ihre Taten wiedergutzumachen, indem sie sich Zidanes Truppe anschließt.

Sie ist einmal für kurze Zeit im Kampf spielbar, bleibt aber meist nur im Hintergrund. Während ihrer kurzen Gastauftritte empfindet sie immer mehr für Steiner und er erwidert ihre Gefühle genauso.

Ihr rechtes Auge ist von einem Kopfband-artigen Verband bedeckt; ob ihr Auge im Kampf beschädigt wurde, ist unbekannt. Sie besitzt ein mächtiges Schwert namens Save the Queen und einige starke Magien. Aus den Kämpfen gegen die Spielertruppe, die vor ihrer "Konvertierung" stattfinden, geht sie immer siegreich hervor (Da dies ist in der Story so vorgesehen ist, erfolgt kein Game over).

[Bearbeiten] Professor Toto

Professor Toto ist Garnets ehemaliger Privatlehrer. Für seinen Lebensabend zog sich der alte Herr nach Treno zurück, wo er unter anderem astronomischen Forschungen nachgeht. In Treno ist es auch, wo er seine ehemalige Schülerin wiedertrifft.

Ähnlich wie Bugenhagen im siebten Teil der Serie erklärt auch Professor Toto der Party etwas über die stellaren Zusammenhänge der Welt. Er ist außerdem an der Heilung Blanks beteiligt, welcher während der Flucht aus dem Alten Wald versteinert wurde.

[Bearbeiten] Die Tantalus

Ist prinzipiell eine Theater-/Diebesgruppe deren Zentrum Lindblum ist. Mit dieser Gruppe entführt Zidane auch die Prinzessin aus Alexandria.

[Bearbeiten] Mikoto

Mikoto ist ein sogenannter Genom und lebt mit ihresgleichen auf dem Paralellplanet Terra. Mikoto hat wie die anderen Genome weder eine Seele noch Gefühle. Dennoch ist sie selbstbewusst und stellt Fragen um zu lernen und zu verstehen.

[Bearbeiten] Puck

Puck erscheint anfangs wie ein gewöhnlicher Straßenjunge, der sich mit Vivi anfreundet. Im Verlauf des Spiels stellt sich jedoch heraus, dass er der Trohnfolger des zerstörten Königreiches Burmecia ist.

[Bearbeiten] Die drei schwarzen Tenöre

Die drei schwarzen Tenöre sind Schwarzmagier, die von Son und Zon im Auftrag von Königin Brane erschaffen wurden. Auffällig an ihnen ist ihre (nur körperliche) Ähnlichkeit zu Vivi. Sie haben den Auftrag, Prinzessin Garnet wieder zurück in das Schloß Alexandria zu bringen. Sie kämpfen allerdings nicht zusammen und sind so keine große Herausforderung.


[Bearbeiten] Final Fantasy X

[Bearbeiten] Spielbare Charaktere

Neben Hauptcharakter Tidus - der überwiegend vom Spieler gesteuert wird - gibt es noch 6 weitere nur im Kampf steuerbare Charaktere. Einzige Außnahme ist Yuna, die sich im Spiel für einen relativ kurzen Zeitraum auch außerhalb von Kämpfen steuern lässt.

[Bearbeiten] Auron

Auron (36 Jahre) ist die legendäre Leibgarde, die zusammen mit Jekkt und Braska vor 10 Jahren Sin besiegte. Vor dieser Zeit war er ein Tempelwächter. In Spira kennt ihn jeder Bewohner dank des Bezwingens von Sin (auch in Japan ist er ein Publikumsliebling). Nach dem Bezwingen Sins reist er nach Zanarkand zu Tidus, um Jekkts letzten Willen zu erfüllen und auf ihn aufzupassen.

Auron ist der geheimnisvollste von allen Charakteren im Spiel, und ist auch von den Designern merklich detailreicher gestaltet worden (Man achte auf die ausgefeilte Mimik). Wenn er gefragt wird, warum er erneut eine Pilgerreise macht um Sin ein erneutes Mal zu erledigen, sagt er lediglich, dass er Freunden einen letzten versprochenen Gefallen erweist (nämlich Jekkt und Braska). Später, nachdem man in Zanarkand Yunalesca besiegt hat, erfährt man, dass Auron bereits tot ist. Er wurde von Yunalesca getötet, wurde allerdings nie von einem Medium "gesegnet" und ist damit genauso "untot" wie Seymour es ist. Sein Waffenarsenal besteht aus Katana-ähnlichen Großschwertern. Er ist ein sehr starker Kämpfer, allerdings sind seine geringe Geschwindigkeit und seine niedrige Trefferrate ein Manko.

[Bearbeiten] Kimahri Ronso

Kimahri (25 Jahre) ist ein Ronso, ein löwenähnlicher Tiermensch mit blauem Fell (wie alle Ronso). Zu seiner großen Schande ist das Horn auf seiner Stirn abgebrochen, ein Umstand, an dem zwei seiner Stammesmitglieder nicht unschuldig sind. Als Auron vor 10 Jahren von Yunalesca getötet wurde, kam er als Leibloser den Weg von Zanarkand (Die Ruine) bis zum Berg Gagazet hinuntergekrochen und bat Kimahri um Hilfe. Er solle nämlich auf Yuna aufpassen. Kimahri verließ den Berg Gagazet, holte Yuna aus Bevelle und brachte sie nach Besaid. Dies war einer der letzten Wünsche von Braska. Von da an lebte er in Besaid und beschützte sie. Als sich Yuna entschied, ein Medium zu werden, wurde er ihre Leibgarde. Er ist wohl der treueste Charakter im ganzen Spiel. Er besitzt teilweise die Klasse des Dragoon, da er als Attacke 'Springen' kann und die des Blaumagiers; Kimahri kann Attacken von Gegnern erlernen, indem er die Technik 'Dragonik' auf die entsprechenden Gegner anwendet. Seine Waffen sind Lanzen, Speere und Hellebarden.

[Bearbeiten] Lulu

Lulu (22 Jahre) gehört zur Leibgarde Yunas. Sie ist Meisterin der schwarzen Magie, und für Yuna eine Art große Schwester. Sie ist ein eher ruhiger und fürsorglicher Charakter, wobei sie dennoch sehr temperamentvoll sein kann. Sie klärt Tidus nach und nach über Spira auf und betrachtet Dinge mit einem nüchternen Blick. Doch dies ist auch nicht ihre erste Reise, die erste reichte nur bis zur Stillen Ebene und das zweite Medium starb in der vergessenen Höhle. Als Angriffswaffe benutzt sie Puppen, die, wie von Geisterhand, zum Gegner rennen und ihn angreifen. Dazu gehören Moogle, Kaktor, Cait Sith, PuPu, Mamboo und Lord Zwiebel.

[Bearbeiten] Rikku

Rikku (15 Jahre) ist eine junge Al Bhed und die erste Person, die Tidus in Spira antrifft. Sie ist offen, frech, lebhaft und bringt ihre Meinung klar zum Ausdruck. Ihr Wunsch ist es, das Ansehen, das ihr Volk einst genossen hat, wiederherzustellen. Sie ist Yunas Cousine und sucht zusammen mit Tidus gegen Ende des Spiels verzweifelt nach einer Möglichkeit um sie zu retten. Rikku kennt sich als Angehörige ihres Volkes bestens mit Maschina aus und kann außerdem ihre Gegner mit Leichtigkeit um ein paar Items erleichtern. Ihre Waffen sind Fäustlinge, bzw. Schlagring-ähnliche Vorrichtungen, welche am Arm befestigt werden.

[Bearbeiten] Tidus

Tidus (17 Jahre) ist eine der Hauptfiguren in Final Fantasy X, welche hauptsächlich vom Spieler gesteuert wird. Er kommt aus Zanarkand und ist ein berühmter Blitzballspieler der "Zanarkand Apes". Sein ebenfalls berühmter und ihm verhasster Vater Jekkt verschwand vor 10 Jahren spurlos, kurz darauf starb seine Mutter an gebrochenem Herzen. Seitdem nahm sich der geheimnisumwobene Auron seiner an.

Während eines Blitzballspiels greift Sin die Stadt an und befördert Tidus scheinbar 1000 Jahre in die Zukunft, in der die Welt nicht mehr so modern ist wie er sie kannte. In dieser neuen Umgebung schließt er sich der Leibgarde des Mediums Yuna an. Im Laufe des Spiels findet Tidus heraus, dass er und das Zanarkand, das er kannte, ein "Traum" ist, der von den Asthra geträumt wird, und dass mit dem Tod Yu Yevons, was gleichzeitig den Tod von Sin zur Folge hat, der Traum der Asthra endet und er verschwindet. Er ist ein sehr lebhafter, idealistischer und stets hilfsbereiter Mensch. Er und Yuna scheinen sich ineinander zu verlieben, wobei sie das bis zum Ende des Spiels nicht wirklich erwähnen, bzw. verheimlichen.

Tidus' Waffen sind "gewöhnliche" übergroße Einhand-Schwerter.

[Bearbeiten] Wakka

Wakka (24 Jahre) gehört zur Leibgarde Yunas. Er ist ein sehr sturer und alberner Charakter, der sehr stark an Yevon festhält und somit die Al Bhed überhaupt nicht leiden kann. Seine Rolle ist der typische Rowdy, der versucht die Stimmung ein bisschen zu lockern, wobei er selbst auch sehr schnell eingeschnappt ist. Er ist der Kampf-Partner von Lulu und scheint Ehrfurcht vor ihr zu haben. Er ist der Kapitän der Besaid Aurochs, einer Blitzball-Mannschaft. Sein Motto war bisher immer, dass man sein bestes geben soll, ganz egal ob man gewinnt oder nicht. Tidus erklärt ihm aber, dass man viel motivierter ist wenn man sich als Motto den Sieg vornimmt, also seine Ziele höher steckt als man sie eventuell erreichen kann. Als Wakka zum ersten Mal auf Tidus trifft erinnert dieser ihn stark an seinen verstorbenen Bruder Chap, der von Sin getötet wurde. Chaps Tod war der Grund, weshalb sich Wakka Yunas Leibgarde anschloss - um Sin zu vernichten. Seine Waffen sind Blitzbälle und andere Arten von Bällen.

[Bearbeiten] Yuna

Yuna (17 Jahre) ist eine der Hauptfiguren in Final Fantasy X. Ihr Vater Braska kam vor 10 Jahren bei dem Versuch Sin zu töten ums Leben. Yunas Ziel ist es, in Zanarkand die "hohe Beschwörung" zu holen. Diese ist stark genug, um Sin auszuschalten und den Menschen von Spira die "Stille Zeit" zu bringen, auf der anderen Seite würde sie aber auch den Tod des Mediums bedeuten. Auf der abenteuerlichen Reise nach Zanarkand begleiten sie, neben ihrer Leibgarde, Lulu, Wakka und Kimahri auch Tidus, Auron und später Rikku. Sie ist eine relativ schüchterne Person, die aber alles daran setzt ihre Mission zu erfüllen. Dabei vertraut sie auf ihre Ideale und noch mehr auf ihre Freunde. Sie entwickelt immer mehr Gefühle für Tidus im Laufe des Spiels. Ihre Waffen sind "Final Fantasy-übliche" Zauberstäbe.

[Bearbeiten] Nicht spielbare Charaktere

[Bearbeiten] Braska

Braska ist Yunas Vater. Braska war ein talentiertes Medium, das die Kunst des Beschwörens beherrschte und somit die Chance hatte, dem schlimmsten Feind Spiras den Garaus zu machen: Sin. Zusammen mit seinen Weggefährten Jekkt und Auron machte er sich auf die Pilgerreise.

[Bearbeiten] Jekkt

Jekkt stammt aus dem zerstörten Zanarkand und wurde wie sein Sohn Tidus durch Sin nach Spira verschlagen. Jekkt war ein hervorragender Blitzballspieler und fand sich in Spira im Gefängnis wieder. Er wurde von Braska gebeten ihn und Auron auf der Pilgerreise zur 'Hohen Beschwörung' zu begleiten und kam so aus dem Gefängnis frei. Zusammen besiegen sie Sin, wobei Braska und Jekkt ihr Leben lassen. Am Ende des Spiels zeigt sich, dass er zu Braskas 'Hohen Beschwörung' und damit zu einer Bestia wurde. Wie alle 'Hohen Beschwörungen' brachte Yu Yevon ihn unter seine Kontrolle und machte ihn zum neuen Sin.

Tidus hatte zu seinem Vater nie das beste Verhältnis, wie man aus verschiedenen Träumen und Rückblicken im Laufe des Spiels erfährt. Jekkt hatte einen vermeintlich groben, herablassenden Charakter und machte sich in den Träumen oft über seinen Sohn lustig ("Schwächling" oder "Heulsuse"). Erst als sie sich kurz vor seiner Vernichtung (als Sin) gegenübertreten, kommt es zu einer Art Versöhnung.

[Bearbeiten] O'aka XXIII.

O'aka XXIII. ist ein fliegender Händler, der der Truppe in Final Fantasy X immer Waffen, Rüstungen und Objekte wie Heiltränke verkauft. Man kann seine Preise an manchen Stellen des Spieles beeinflussen. Er hat einen Bruder namens Wantz, der ihn später im Spiel vertritt.

[Bearbeiten] Rin

Rin ist ein Kaufmann, der den Al Bhed angehört. Außerdem hilft er Tidus, die Sprache der Al Bhed zu erlernen und belohnt ihn, wenn er sie perfekt beherrscht.

[Bearbeiten] Seymour Guado

Seymour (28 Jahre) ist in doppelter Hinsicht eine geachtete Person in Spira: Er ist Sohn und somit Nachfolger seines verstorbenen Vaters Jiskal Guado. Er ist nun Anführer des Stammes der Guado und wurde vor kurzem (wie sein Vater auch) zum Hohepriester Yevons ernannt, der Weltreligion Spiras. Diese sieht die Benutzung von Technik ("Maschina") als Sünde an. Er symbolisiert eine besondere Verbindung zwischen den Menschen und den Guado, denn seine Mutter war ein Mensch. Seine Motive scheinen zunächst nobel und ehrlich zu sein, jedoch bleibt er rätselhaft. Er bietet Yuna seine Unterstützung an und schlägt eine Heirat mit Yuna vor, damit die Hochzeit den Einwohnern Spiras ein glückliches Ereignis beschert. Im Verlauf des Spiels zeigen sich jedoch Seymours wahre Absichten: Er will Sin werden um alle Bewohner Spiras zu töten. Da er selbst untot ist und daher weder Schmerz noch Angst oder ähnliches verspürt, will er Spira so vom Leid durch Sin befreien. Wie Yuna ist Seymour ein Medium, jedoch besitzt er nur eine Bestia (Anima). Seine eigene Mutter wurde zu seiner Bestia Anima. Er ist einmal im Kampf gegen eine Sin-Schuppe spielbar.

[Bearbeiten] Final Fantasy X-2

[Bearbeiten] Spielbare Charaktere

[Bearbeiten] Paine

Paine(18) ist vor Yuna zu dem Möwenpack gekommen, sie ist sehr verschlossen und redet kaum über sich und über ihre Gefühle. Das lässt sie oft kalt und herzlos erscheinen. Doch irgendwann finden ihre Partner heraus, dass es eine Verbindung zwischen ihr, Nooj, Gippel und Baralai gibt. Sie beginnt mit dem "Krieger"-Kostüm; als Waffe benutzt sie ein großes Schwert. Ihre Kleidung ist ganz in schwarzem Leder und gehalten; dies und einige Metall-Accessoires in Totenkopfform unterstreichen ihre abwesende und kühle Art.

[Bearbeiten] Rikku

Rikku(17) ist nun noch ausgefallener und verspielter als in Final Fantasy X, was man schon an ihrer noch freizügigeren Kleidung erkennt; sie scheint ihre Al Bhed-Herkunft vollkommen hinter sich gelassen zu haben. Es hat den Anschein, dass sie mal mit Gippel, dem Anführer der Apparatisten (die Partei der Maschina), zusammen war.

[Bearbeiten] Yuna

Wie auch in Final Fantasy X ist Yuna eine der Hauptpersonen, jedoch hat sich viel verändert, da sie ein neues Leben führen will. Natürlich auch ihr Aussehen, sie erscheint jetzt im Spiel nicht im Kimono, sondern macht sich mit einem ausgefallenem Top und Hotpants sicher bemerkbar. Aus dem süßen, kleinem Medium ist eine schöne und knackige Sphäro-Hunterin geworden. Doch sie merkt, dass ihr etwas fehlt, ein Junge der verschwunden ist. Auf einen Sphäroiden glaubt sie, ihn wiederzuerkennen und macht sich nun mit ihren Partnern Rikku, Paine und den Mitgliedern des "Möwenpacks" auf die Suche nach diesen, um weitere Informationen zu sammeln. Vielleicht wird sie dann den Jungen finden, den sie sucht...

[Bearbeiten] Nicht spielbare Charaktere

[Bearbeiten] Brüderchen

Er ist der Bruder von Rikku und kommt auch in Final Fantasy X vor, dort erfährt man aber nicht besonders viel über ihn. Er ist der Anführer des 'Möwenpacks' und legt viel Wert darauf, aufzupassen dass Yuna nichts passiert (sie ist ja seine Cousine). Er ist außerordentlich lebhaft und gerät leicht aus dem Häuschen. Seine Erscheinung ist auffällig: Er trägt eine Art grauen Strampelanzug mit Flammenmotiven und eine blonde Irokesenfrisur.

[Bearbeiten] Kumpelchen

Kumpelchen ist Mitglied des Möwenpacks und steuert zugleich das Flugschiff Celsius. Er ist wie Brüderchen ein Al Bhed.

[Bearbeiten] Shinra

Shinra ist ein kleiner Junge, der dem Möwenpack auf dem Flugschiff mit einem Sphäroüberwachungssystem hilft. Er besitzt außergewöhnliches Wissen um Spira und die Sphärotechnik. Im Spiel kommt allerdings nicht heraus, woher er kommt.

[Bearbeiten] Baralai

Der Kanzler von Neu-Yevon. Als ihr neu gewähltes Oberhaupt genießt er den größten Respekt der übrigen Anhänger. Obwohl das Motto der Neu-Yevoniter "Der sanfte Wandel" ist, lassen ihre Hinterhältigkeiten trotzdem nicht nach. Einschließlich der Beschlagnahmung von Sphäroiden.

[Bearbeiten] Gippel

Er ist der Anführer der Al-Bhed-Apparatisten. Sie haben ihre Basis im ehemaligen Tempel Djose. Die Apparatisten graben in der Wüste auf der Bikanel-Insel Maschina aus, um sie zu erforschen.

[Bearbeiten] Nooj

Nooj ist der Anführer der Jungen Liga. Er gehörte früher zur Bürgerwehr von Spira, gründete aber nach Sin´s Tod die Junge Liga. Er hat im Kampf gegen Sin seinen linken Arm und sein linkes Bein verloren.

[Bearbeiten] LeBlanc-Bande

Mitglieder: LeBlanc, Logos und Ormi. Die LeBlanc-Bande sind genau wie das Möwenpack eine Gruppe von Sphärohuntern und gleichzeitig ihre Rivalen. Man sagt, dass die organisatorischen Fähigkeiten der Bande unschlagbar sind. Ihre exzentrische Anführerin, Leblanc, scheint in Nooj verliebt zu sein. Ihre beiden Handlanger Logos und Ormi dagegen sind etwas hohl in der Birne und stellen oftmals ein Comedygespann nach Dick & Doof-Art dar.

[Bearbeiten] Lenne

Lenne war einst eine großartige Sängerin in dem nun zerstörten Zanarkand und Shuyins Geliebte. Sie kam im großen Krieg zwischen Bevelle und Zanarkand ums Leben.

[Bearbeiten] Shuyin

Er war einst der Freund von Lenne. Außerdem sieht er Tidus aus Final Fantasy X ziemlich ähnlich. Als er und Lenne starben, schwor er Rache und nun findet sein Geist keine Ruhe mehr.


[Bearbeiten] Final Fantasy XI

[Bearbeiten] Windurst

[Bearbeiten] Star Sybil

[Bearbeiten] Shantotto

[Bearbeiten] Nanna Mihgo

[Bearbeiten] Bastok

[Bearbeiten] San d'Oria

[Bearbeiten] Prinz Trion

[Bearbeiten] Novalmague

[Bearbeiten] Jeuno

[Bearbeiten] Brutus

[Bearbeiten] Maat

[Bearbeiten] Fickblix

[Bearbeiten] Final Fantasy XII

[Bearbeiten] Spielbare Charaktere

[Bearbeiten] Vaan

Vaan ist der Hauptcharakter von Final Fantasy XII. Er lebt im Königreich Dalamaska und scheint ein recht optimistischer Mensch zu sein. Er sieht viele Dinge ziemlich positiv. Das große Problem, das er lösen will, ist der Krieg zwischen den Königreichen.

[Bearbeiten] Ashe

Ashe lebt wie Vaan im Königreich Dalamaska. Sie ist jedoch mehr als nur eine Bewohnerin. Sie ist die Tochter des Königs, und so auch rechtmäßige Thronfolgerin. Auch sie hat große Probleme mit dem andauernden Krieg, welcher ihr besodners große Probleme als Tochter des Königs macht. Sie lässt sich nichts gefallen und Kämpft auch wenn es nötig ist. Später gründet sie eine Widerstandsgruppe und trifft so auch auf Vaan.

[Bearbeiten] Balthear

Balflear ist ein Himmelsräuber, welcher die Freiheit liebt. Bewaffnet mit einer Schusswaffe, fliegt er mit seiner Partnerin Fran mit einem Luftschiff durch die Welt, da er nicht an etwas gebunden werden will.

[Bearbeiten] Fran

Fran ist auf Reisen mit Balflear. Sie ist jedoch kein Mensch, sondern stammt von der Viera Rasse. Sie ist eine sehr gute und erfahrene Kämpferin, beherrscht neben dem Kampf mit einem Schwert auch den Kampf mit Bogen und Schusswaffen.

[Bearbeiten] Basch

Basch war ein General des Königreichs Dalmasca, der aber seinen König tötete, als er von dessen Verrat an seinem Volk erfuhr. Ironischerweise wurde er deshalb selbst als Verräter verfolgt. Im Kampf benutzt er große, beidhändige Schwerter.

[Bearbeiten] Penelo

Penelo ist eine enge Freundin Vaans und lebt wie er in der Stadt Rabanastre. Obwohl ihre Eltern im Krieg starben, ist sie ein fröhlicher und hoffnungsvoller Mensch, der gern singt und tanzt. Passenderweise wurde sie von ihrem älteren Bruder in einem tanzähnlichen Martial-Arts-Stil unterrichtet, den sie nun im Nahkampf einsetzt.

[Bearbeiten] NPCs (vermutlich)

[Bearbeiten] Vayne Carudas Solidor

[Bearbeiten] Larsa Ferrinas Solidor

[Bearbeiten] Spielübergreifende Charaktere

[Bearbeiten] Biggs & Wedge

Biggs & Wedge treten nur zusammen auf und kommen hauptsächlich in den neueren Spielen (ab Final Fantasy VI) vor. Sie haben in jedem Spiel andere Rollen und Funktionen, manchmal sind es nur Nebencharaktere, die am Rande auftauchen.

  • In FF VI (wo sie das erste Mal in Erscheinung traten) sind sie Diener von Kefka (wobei Biggs, hier Vicks heißt, was an der 'schlechten' japanischen Übersetzung lag.
  • In FF VII stellen sie zwei Rebellen der Avalanche dar, welche bereits ziemlich am Anfang sterben. Biggs ist der gelassene Martial-Artist und Wedge der mollige Techniker.
  • In FF VIII sind es zwei galbadianische Soldaten, Biggs der Unteroffizier und Wedge der Offizier. Mit diesen zwei ulkigen Kerlen wird man im Laufe des Spieles öfters in Kämpfe verwickelt.
  • In FF X schließlich sind Wedge und Biggs zwei Wächter am Eingang der Blitzball Arena, welche man auch als Blitzballspieler anheuern kann. Wedges Fähigkeiten sind weit über dem Durchschnitt, wobei Biggs allerdings schlechter abschneidet.
  • Schließlich werden in dem Spiel Chrono Trigger, die Charaktere 'Vicks' und Wedge ebenfalls am Rand, in einem Mini Spiel verwendet.

Es heißt, Square hätte Wedge und Biggs an die Star Wars Charaktere Biggs Darklighter und Wedge Antilles, Luke Skywalkers beiden Flügelmännern, angelehnt.


[Bearbeiten] Chocobo

Ein Chocobo ist ein fiktiver, großer, emu-ähnlicher Laufvogel aus dem Videospiel Final Fantasy II, welches am 17. Dezember 1988 in Japan erschienen ist und darauf folgend fester Bestandteil der Videospielserie Final Fantasy wurde.

[Bearbeiten] Beschreibung

Chocobos sind große, flugunfähige/flugfähige Vögel, die in den meisten Fällen von Menschen als Reittiere benutzt werden. Meistens sind diese in Wäldern anzutreffen und müssen vor dem Reiten erst gezähmt werden. Einige allerdings sind schon gezähmt und können gemietet werden. Solange sie geritten werden, bleibt man von den in Final Fantasy typischen Zufallskämpfen verschont und kann doppelt so schnell reisen.

Ihre Fähigkeiten sind von Spiel zu Spiel etwas unterschiedlich. Einige Rassen können durch flache Gewässer laufen oder über Berge klettern. Wieder andere, seltenere Rassen können fliegen oder über das offene Meer laufen. Manche setzen Chocobos als Kavallerie ein, indem sie abgerichtet werden und leicht gepanzert werden.

Manchmal tauchen Chocobos als Gegner in Zufallskämpfen auf. Diese meist schwachen Gegner greifen mit ihrem Schnabel oder ihren Krallen an. In den meisten Fällen können sie aber durch einen Köder, wie zum Beispiel das Gizar Kraut, abgelenkt werden und man braucht sich um sie nicht zu kümmern. Chocobos fliehen meistens, wenn man sie attackiert.

Durch alle Spiele dieser Serie, die untereinander fast alle unabhängig sind, zieht sich seit dem 2. Teil die Gemeinsamkeit, dass es Chocobos gibt. Sie tragen unterschiedliche Farben, aber die geläufige Farbe ist gelb. Sonstige Farben sind blau, grün, magenta, cyan, schwarz, weiß, rot und gold.

In einigen Teilen taucht auch ein fettes Chocobo auf. Dieser bewahrt zum Beispiel Gegenstände auf oder lässt sich gegen Gegner beschwören um sie zu attackieren.

Wenn man ein Chocobo reitet, ertönt in allen Final Fantasys eine ähnliche Melodie, die im Kern zwar gleich und unverwechselbar ist, allerdings doch immer verschieden ist (z.B. als Mambo, Techno, Walzer und viele andere Genres). Ähnliche Melodien tauchen immer auf, wenn man etwas mit einem Chocobo zu tun hat. Zum Beispiel, wenn bei einem Zufallskampf ein Chocobo auftaucht oder wenn man beim Chocobowettreiten zuschaut.

[Bearbeiten] Auftauchen

Final Fantasy I: Kein Auftauchen von Chocobos in dem Spiel oder in den Remakes.

Final Fantasy II: 1988 ist in Final Fantasy II erstmals der Chocobo aufgetaucht. Damals war er noch magenta Farben. Dort konnte man den Chocobo nur an einer Stelle im Spiel finden und er hatte nur den einzigen Sinn schneller wieder zurück zu kommen. Wenn man absteigt, rennt er wieder zurück in den Chocobo-Wald, südlich von Schloss Kashyuon, wo man ihn gefunden hat und immer wieder auffinden wird. Für das Wonder Swan Color Remake und alle folgenden Remakes bekam der Chocobo sein übliches gelbes Gefieder.

Final Fantasy III: Hier gibt es einige Wälder in der Welt in denen sich Chocobos aufhalten, welche man durch einfaches 'anreden' fängt und dann auf ihnen reiten kann, solangeman will. Steigt man von ihnen ab laufen sie weg. In diesem Spiel bekamen die Chocobos auch erstmals ihre charakteristische gelbe Farbe.

Final Fantasy IV: Hier gibt es gleich 4 Rassen an Chocobos. Der gelbe Chocobo ist der normale Chocobo. Man kann ihn in Chocobo Wälder finden. Er flieht allerdings zurück in seinen Wald, wenn man absteigt. Der schwarze Chocobo kann zwischen zwei Wäldern fliegen. Im Gegensatz zu dem gelben Chocobo flieht er nicht wenn man absteigt, bringt den Spieler jedoch unverzüglich zum Chocobo Wald zurück, wenn man erneut aufsteigt. Den weißen Chocobo kann man nicht reiten, allerdings kann man ihn nutzen um seine MP wieder aufzufrischen. Man findet es ebenfalls in verschiedenen Chocobo-Wäldern. Dann gibt es noch den fetten Chocobo bzw den Big Chocobo. Er erlaubt dem Spieler durch eine Möhre gerufen zu werden und dient als Lagerplatz für derzeit nicht benötigte Gegenstände.

Final Fantasy V: Hier dient der Chocobo Boco als Freund des Hauptcharakters, auf dem man auch reiten kann. Später im Spiel überlässt man Boco einer Bande freundlich gesinnter Piraten die sich um ihn kümmern und es sogar schaffen, dass Boco ein Weibchen findet und sie drei Kinder bekommen.

Final Fantasy VI: Gelbe Chocobos tauchen hier nur als vermietbare Reittiere in Chocobo-Ställen in verschiedenen Städten auf. Leider gibt es keine weiteren Rassen. Wie üblich, flieht das Chocobo, wenn man von ihm absteigt.

Final Fantasy VII: Grundlegen tauchen hier Chocobos erstmals nicht in Wäldern auf, sondern in Gebieten, in denen deutlich anhand von Krallenspuren Chocoboaktivitäten nachzuvollziehen sind. Man trifft in Zufallskämpfen auf gelbe Chocobos, sofern man vorher die Substanz Chocobo-Köder ausgerüstet hat. Diese wilden Chocobos greifen die Spielerparty zusammen mit den anderen Gegnern an oder fliehen einfach. Man kann sie allerdings durch einen Köder von beiden Dingen abhalten. Wenn man es dann schafft die restlichen Gegner zu erledigen, und der Chocobo dann noch im Kampfgeschehen teilnimmt, hat man ihn gefangen. Jetzt kann man auf dem Chocobo reiten. Dies ist schon in frühem Spielverlauf von Nöten, da man sonst nahezu unmöglich an einer riesigen Sumpfschlange genannt Midgar-Zolom vorbei kommt. Wenn man wieder absteigt, flieht der wilde Chocobo wie üblich.

Auf der Chocobo Farm findet man eine Substanz mit dem Namen Choco/Mog. Diese Aufrufsubstanz hat gleich zwei Formen. In der normalen rennt ein Chocobo, beritten von einem Moogle, im Sturmangriff auf die Gegner zu. In dem zweiten, wesentlich selteneren Aufruf fällt ein riesiger, fetter Chocobo vom Himmel und erschlägt somit die Gegner. Später kann man im Chocobo Square, einem Schauplatz in Gold Saucer beim Chocoborennen Wetten halten. Dort treten im Übrigen sehr viele Variationen von Chocoborassen auf.

Im späteren Verlauf des Spieles kann man bis zu 6 Ställe in der Chocobo Farm mieten. Dort kann man dann eingefangene Chocobos halten, mit ihnen im Chocobo Square antreten und mit ihnen ausreiten. Im Gegensatz zu den wilden Chocobos fliehen diese nicht, wenn man absteigt. Man kann sogar auf die Highwind mit ihnen einsteigen. Besonderes Augenmerk im Spiel ist allerdings die Zucht der Chocobos. So kann man zwei Chocobos paaren lassen und hoffen, dass eine andere Rasse dabei gezüchtet wurde. So kann dabei ein grüner Chocobo gezüchtet werden, welches über Berge klettern kann oder ein blauer Chocobo, was über seichtes Gewässer laufen kann. Diese beiden kann man zu einem schwarzen Chocobo züchten, was beide Eigenschaften in einem verbindet und wiederum von diesem lässt sich ein goldenen Chocobo züchten, was überall, selbst auf dem offenen Ozean, laufen kann.

Final Fantasy VIII: Hier gibt es viele Chocobo-Wälder über die gesamte Welt verteilt. In diesen muss man verschiedene Rätsel lösen um einen Chocobo zu erhalten; oft unterstützt von Chocoboy einem Chocobo-begeisterten Jungen. Einmal das Rätsel gelöst, kann man immer wieder einen Chocobo in diesem Wald abholen. Hier gibt es nur die gelbe Chocoborasse.

Final Fantasy IX: Ein großer Teil dieses Spiels besteht aus einer optionalen Quest mit dem Chocobo namens Choco. Man kann in Verschiedenen Locations ein Minispiel abhalten, welches einem Schatzkarten finden lässt, auf denen Stellen auf der Weltkarte zu sehen sind. Diese Stellen kann man dann suchen und dort dann mit Choco graben um an die Schätze zu gelangen. Manchmal mag es sein, dass ein Choco dabei komatisiert wird und das fette Chocobo in einer Vision auftaucht um Choco besser zu machen, damit er das Chocobo Paradies finden kann. Wenn Choco verbessert wurde, dann hat er automatisch eine andere Federfarbe und neue Fähigkeiten. Später kann er über seichtes Wasser laufen, über Berge und über Ozeane laufen. In der Letzten Form kann er fliegen. Die dabei möglichen Farben sind gelb, hellblau, rot, dunkelblau und gold. Choco kann man jederzeit rufen, wenn man Krallenspuren auf dem Boden sieht und ein Ghysal Kraut benutzt.

Final Fantasy X: In diesem Spiel gibt es nur gelbe Chocobos. Auf der Mi’hen Straße gibt es einen Chocobo-Stall, an dem man Chocobos mieten kann, nachdem man den Miniboss Chocobo-Gourmet erledigt hat. Später kann man durch einige Minispiele Chocobos auf der Stillen Ebene erhalten. Sie können dort gerufen werden. Es gibt verschiedene Orte im Spiel, die man nur durch einen Chocobo erreichen kann. Allerdings handelt es sich immer um optionale Gebiete. So wie der Tempel Remium, unter welchem man ein weiteres, Chocobo basierendes Minispiel spielen kann um den Nebelspiegel zu erhalten, durch den man später die ultimativen Waffen im Spiel bekommen kann.

Neben der Funktion als übliche Reittiere, dienen Chocobos hier auch als Antrieb für Schiffe. Dort wurden sie in riesige Laufräder gestellt und damit dann die Mississippidampfer ähnliches Antriebsräder antreiben. Dies wurde entwickelt, weil jegliche Art von höherer Technologie (z.b. Verbrennungsmotoren) so genannte Machina verboten ist.

Des Weiteren dienen Chocobos hier auch als Kavallerie der Bürgerwehr(auf englisch "The Crusader") . Eine Gruppe namens Chocobo Ritter benutzt Chocobos als Reittiere und zieht mit ihnen in die Schlacht gegen Sin.

Final Fantasy X-2: Chocobos tauchen hier ähnlich wie in Final Fantasy X als gelbe Reitvögel auf. Allerdings sind sie seit der Verbreitung der machinas immer seltener geworden. Später fängt man jedoch für das Mädchen Calli ein Chocobo, worauf Clasko später auf die Idee kommt Die alte Monsterfarm aus Final Fantasy X zu besiedeln. Er züchtet sie in der verlassenen Monsterfarm, und man kann sie auf Schatzsuche in verschiedenen Gebieten Spiras schicken.

Final Fantasy XI: In diesem MMORPG sind Chocobos eine der alltäglichen Reisemethoden. Man kann sie in jeder Stadt und an bestimmten weiteren Punkten anmieten und mit ihnen reiten. Um einen Chocobo reiten zu dürfen, bedarf es einer Lizenz, welche ab Level 20 durch eine Quest erhalten wird. Die Reitdauer liegt allerdings nur bei 30 Minuten plus den Bonus durch verschiedene Ausrüstung, der Chocobo verschwindet, sobald man absteigt oder die Reitzeit abgelaufen ist. Wenn man einen Chocobo reitet, kann man mit ihm nach Schätzen graben, allerdings ist dies anfangs weniger lukrativ als andere Methoden des Geldverdienens, da man wie bei anderen Fähigkeiten mit einem niedrigen Fertigkeitenlevel beginnt. Das Chocobo-Grab-Level ist leider nicht einsehbar. Außerdem kann man einmal pro Woche an einem Rennen zwischen verschiedenen Städten teilnehmen, um Gegenstände zu erhalten. Demnächst wird ein neues Verfahren der Chocobos eingeführt, man kann dann selbst einen dieser Vögel besitzen und ihn jeder Zeit und (fast) überall rufen. Je nach Fertigkeiten oder Rasse ändert sich auch das Aussehen des Chocobos.

Final Fantasy XII: Die Chocobos tauchen in diesem Teil der Serie hauptsächlich wieder als Reittiere auf. Man kann sie selbst (als Spieler) benutzen, sie werden aber auch in der Geschichte zwischen den einzelnen Rassen als "Kriegsmittel" eingesetzt.

Final Fantasy Tactics: Hier wurden Chocobos nur als Gegner behandelt, welche es zu töten gilt, oder man hält sich einen als eigene Einheit (was man übrigens mit fast allen Monstern machen kann), um mit ihr in den Kampf zu ziehen. Wärend eines Kampfes können sogar andere Mitglieder auf ihm aufsteigen und eine größere Strecke zurück legen. Ein Chocobo bekommt sogar ein Extra-Level; Boko, ihn muss man vor einer Horde Goblins retten, wenn man will.

Final Fantasy Tactics Advance: Hier tauchen Chocobos lediglich als Reittiere der Richter auf, und als Attacke des Animisten; die Attacke Chocobo-Rausch lässt einige Chocobos eine gerade Linie angreifen, d.h. ein Gegner und alle die hinter ihm stehen werden überrannt. Des weiteren werden Chocobos nur am Rande genannt, zum Beispiel, dass in einer Wüste öfters rote Chocobos gesichtet worden sind.

Seiken Densetsu: (Auch bekannt als Mystic Quest oder Final Fantasy Adventures: Hier tauchte bereits ein Chocobo unter dem Namen Dodo (engl. Chocobo) auf. Erkennen konnte man dies durch das typische Chocobo Thema, welches mit leichten Variationen gespielt wurde. Nach einem großen Unfall kommen der Held und der Chocobo beinahe ums Leben, werden aber verpflegt, wobei allerdings der Chocobo so schwer verletzt wurde, dass er nun Meschanische Beinprotesen braucht und nun sogar über Wasser reiten kann, von dort an heißt er Robo-Dobo (engl. Chocobot). Im Remake Shinyaaku Seiken Densetsu (hierzulande als Sword of Mana bekannt), wurde der Dodo allerdings wieder entfernt, allerdings sieht man, wenn man nach den Credits noch fünf Minuten wartet den Chocobo aus "Chocobo-Land" aus einem Ei ausschlüpfen.

Seiken Densetsu: Legend of Mana/Legend of Mana: In diesem Teil spielen die Chocobos auch eine kleine Rolle. Sie sind Vorhanden, als ganz gewöhnliche Gegner, die es zu bekämpfen gilt; allerdings sind alle gegnerischen Chocobos schwarz, wobei man einen gelben CHocobo als Haustier haben kann, unter der Bedingung, dass man einen Spielstand des Mini-Spiels "Chocobo's Adventure" (welches in der NTSC Version von Final Fantasy 8 mitgeliefert wurde) auf der Memory Card hat.

Final Fantasy Mystic Quest: In diesem Teil, kommen die Chocobos nur als Gag vor, und zwar in der Stadt Windea, als ein "Wetter-Hahn" oder besser gesagt "Wetter-Chocobo" auf dem Dach eines Hauses; wenn man diesen anredet kommt die Mitteilung des Haupthelden, Benjamin: "What the... A chocobo?"

Final Fantasy: Die Mächte In Dir/Final Fantasy: The Spirits Within(Film) In dem computeranimierten Film kommen Chocobos nur als Abbildungen vor. Sie waren eher als kleiner Gag gedacht. Einmal auf Aki's Schlafanzug und einmal auf einer Aktenmappe.


[Bearbeiten] Cid

Cid tritt in nahezu jedem Teil der Hauptserie auf, nimmt jedoch in jedem Teil eine andere Rolle ein und ähnelt bis auf den Namen den anderen Cids nur in zwei bestimmten Punkten: Er ist meistens etwas älter als die restlichen Hauptcharaktere und hat eine Vorliebe bzw. Begabung für Technik und Maschinen.

  • Teil I, (Dawn of Souls/Remake) Hier wird er nur genannt. Es gab angeblich vor langer Zeit einen legendären Cid, der das Luftschiff erbaute.
  • In Teil II ist er der Luftschiff-Pilot des Königreiches.
  • In Teil III der Erbauer des ersten Luftschiffs. (Cid Haze)
  • Teil IV, hier ist er der Chefingenieur der Flugschiff Staffel von Baron und baut in diesem Teil mit seinen Helfern nicht nur ein Luftschiff. In diesem Teil ist er ein Spielbarer Charakter. (Cid Pollendina)
  • Teil V, hier ist er der Professor und Chefingenieur des Königreiches Karnak und baute das 'Feuerschiff', ein Schiff das mit Dampftechnik arbeitet. Außerdem entdeckt und repariert er zusammen mit seinem Enkel Mid das legendäre Luftschiff. (Cid Previa)
  • In Teil VI ist er Leiter des imperialen Forschungslabor, welches nicht nur zur Forschung sondern auch zur Synthetisierung von Espern dient. (Cid Cherè)
  • In Teil VII der Serie ist er als Cid Highwind Kapitän des gleichnamigen Luftschiffes, darüber hinaus aber auch Flugzeugmechaniker und angehender Astronaut, erstaunlicherweise besitzt er hier sogar Dragoon-Fähigkeiten, was vielleicht zurück zu führen ist zu Kain Highwind aus Teil IV.
  • In Teil VIII tritt er als Cid Kramer als Schulleiter der (später fliegenden) Militärakademie Balamb Garden auf.
  • In Teil IX ist er als Cid Fabel Großherzog des technologisch fortschrittlichen Staates Lindblum bekannt, wobei er zum Anfang des Spiels in eine Juckzirpe verwandelt worden ist.
  • In Teil X und X-2 ist Cid der Vater von Rikku und Oberhaupt der Al Bhed, welche als einzigen die verbotenen technischen Machina nutzen.
  • In Final Fantasy Tactics ist er bekannt als Cidolfas Orlandu, oder auch als T.G. (Thunder God) Cid bekannt. Er führte als Heiliger Schwertkämpfer die Nanten im 50 jährigen Krieg an, hat aber sonst nichts mit Mechanik zu tun.
  • In Final Fantasy Tactics Advance ist er der Vater von Mewt, ein gebrochener Mann, ohne Arbeit, ohne Frau, und in seinem Leben lief auch nicht alles so wie es sollte. Als sie dann aber in Ivalice waren, wurde er zum Meisterrichter.
  • In Teil XI ist er der Chefingenieur der Republik Bastok.
  • In dem Anime Final Fantasy Unlimited_ ist er der Ingenieur und Mechaniker der Rebellenarmee Comodin.
  • Auch im Kinofilm Final Fantasy: Die Mächte in dir tritt in abgewandelter Schreibweise als Dr. Sid in Erscheinung. Es darf angenommen werden, dass dies direkt auf jenen Cid der Spiele hinweist.

Wie bereits angedeutet ist es eher unwahrscheinlich, dass es sich jedesmal um die gleiche Person handeln soll.


[Bearbeiten] Esper

Esper sind mystische Wesen, die die Gabe der Magie besitzen. Sie tauchen erstmals in Teil 3 auf. Im Original heißen sie Shōkanjū (召喚獣, deutsch: Beschwörungsmonster), mit Ausnahme der Teile IV und VI, in denen sie Genjū (幻獣, deutsch: Phantommonster) hießen, und Teil VIII, in dem sie (in allen Ländern) „Guardian Forces“ genannt werden. Bei uns tragen sie die Namen Esper (FFVI), Beschwörungs(Substanz) (FFVII), Guardian Force (FFVIII), Bestia (FFIX, FFX PAL) inzwischen von Square Enix in Deutschland kanonisierter Name.) und Aeon (FFX NTSC), Avatars (FFXI) jedoch nur in der Sprachausgabe!).

In allen Teilen von Final Fantasy, in denen sie vorkommen (im ersten „Final Fantasy“ sind keine Shōkanjū vorhanden) ist es den Spielercharakteren des Spiels möglich, sich mit ihnen zu verbünden und dadurch stärker zu werden oder Magie zu erlernen. Außerdem können sie in die Kämpfe des Spiels eingreifen, indem sie zum Beispiel die Gegner attackieren oder Verbündete heilen. Ihre Namen kommen oft aus der Mythologie und den Sagen verschiedener Völker und Religionen, beispielsweise Alexander, Bismarck, Carbuncle, Ifrit, Kirin, Odin, Phönix, Quezacotl, Ragnarok, Ramuh, Shiva und Siren.

Daneben bezeichnet der Begriff Esper im neunten Teil der Serie auch ein untergegangenes Volk, deren einzigen noch bekannten bzw. lebende Angehörige Eiko und Garnet sind. Die Esper entsprachen vom Aussehen her im Prinzip den Menschen, doch tragen sie zusätzlich ein Horn auf der Stirn. Garnet trägt dieses Horn allerdings nicht mehr, da es ihr von entfernt wurde. Außerdem besaßen die Esper eine große Affinität zur Magie und besonders zu Beschwörungen.


[Bearbeiten] Mogrys, Mogs bzw. Moogles

(im Japanischen Mogri) sind Wesen, die seit FF IV in allen Teilen von Final Fantasy auftauchen. Moogles sind eine Art Koalabären mit kleinen Fledermausflügeln und einem antennenartigen Pompon auf dem Kopf. Sie sprechen eine eigene Sprache, welche hauptsächlich aus dem Laut „kupo“ besteht.

In Japan erfreuen sich die Mogrys einer hohen Beliebtheit und tragen zur Merchandising-Palette von FF bei. Als fester Bestandteil des FF-Universums haben Moogles auch Gastauftritte in anderen Spielen von Square, zum Beispiel im SNES-Action-Rollenspiel Secret of Mana, in dem sie jedoch als „Zappler“ bezeichnet wurden und eher einer Mischung aus Teddybär und Katze mit Flügeln ähnelten. Die Leibspeise der Mogrys sind die sogenannten Kupo-Nüsse.


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