Bochum-Höntrop
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Karte | |
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Basisdaten | |
Geografische Lage: | Koordinaten: 51° 27′ 50″ N, 7° 9′ 7″ O51° 27′ 50″ N, 7° 9′ 7″ O |
Stadtbezirk: | Wattenscheid |
Fläche: | 4,70 km² [1] |
Einwohner: | ca. 18.060, siehe [2] |
Bevölkerungsdichte: | ca. 2.246 Einwohner/km² |
Höhe: | 95 m ü. NN |
Postleitzahl: | 44867, 44869 |
Vorwahl: | 02327 |
Höntrop ist ein Stadtteil von Bochum. Es ist mit ca. 20.000 Einwohnern einer der größten Stadtteile im Stadtbezirk Wattenscheid. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Höntrop im Jahre 890 als „Hogingthorpe“ im Heberegister der im Jahre 802 gegründeten Klosters Werden. Darin wurden auch schon die Nachbarorte Eppendorf ("Abbingthorpe") und Westenfeld ("Westanfelda") genannt. Traditionell findet einmal jährlich das Gänsereiten als Volksfest statt.
Im Jahre 2000 wurde Höntrop durch einen Bergschaden bekannt, das „Höntroper Loch“. Der Tagebruch, der sich ab dem 2. Januar 2000 aufgrund eines Hohlraums der Zeche Vereinigte Maria Anna Steinbank entwickelte, musste mit viel Beton verfüllt werden.
[Bearbeiten] Weblinks
[Bearbeiten] Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Jahrbuch der Stadt Bochum 2006 (PDF) [1]
- ↑ Die Einwohnerzahlen sind nach statistischen Bezirken und nicht nach den Gemarkungen angegeben, die Zahlen hierfür sind im Artikel Einwohnerentwicklung von Bochum
Koordinaten: 51° 27' 50" N 7° 9' 7" O
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