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Breakdance

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel befasst sich mit der Tanzform Breakdance. Andere Bedeutungen sind das C64-Spiel und der Fahrgeschäftstyp, dessen Name sich an die Tanzform anlehnt.
Break dancer, New York
Break dancer, New York

Der Begriff Breakdance wurde in den 1980er Jahren von den Medien erfunden und bezeichnet eine Tanzform, die der afro- und puertoamerikanischen Jugend der 1970er Jahre entstammt und sich für den Laien hauptsächlich durch akrobatische Merkmale auszeichnet. Die ursprüngliche und unter vielen Tänzern (B-Boys/B-Girls, auch: Breaker) noch heute bevorzugte Bezeichnung lautet B-Boying. Zu Breakdance gehört auch Popping, Locking und Boogaloo.

Breakdancer beim Head Spin am Stephansplatz in Wien
Breakdancer beim Head Spin am Stephansplatz in Wien

Für viele Jugendliche bot Breakdance eine Alternative zu den sich in den Straßen der verarmten Stadtvierteln (Slums) organisierenden, kriminellen Gangs und gleichzeitig eine Perspektive, aus dem Alltagsleben des Ghettos zu entfliehen. Die Entstehung und Entwicklung des Breakdance ist als Element des Hip-Hop untrennbar mit dessen Kultur verbunden. Der Breakbeat ist ein aus dieser Kultur entstandener Rhythmus, der besonders durch Kool DJ Herc zu einem populären Musikstil dieser Generation wurde, und auch heute noch als Bestandteil des Old School-Hip-Hop geschätzt wird. Beim Breakbeat wird der Instrumentalteil eines Musikstückes mittels zweier Plattenspieler und zweier gleicher Tracks künstlich verlängert, indem er wiederholt gespielt wird und dem Breaker dadurch eine optimale Rhythmusvorlage bietet. Hieraus entstammt auch das B in B-Boying, denn es steht für Break.

Inhaltsverzeichnis

Formen des Breakdance

Breakdance-Gruppe in Kopenhagen
Breakdance-Gruppe in Kopenhagen

Breakdance lässt sich in folgende Tanzformen gliedern:

  • Breaking/B-Boying (Ursprung in der South Bronx, NYC): Es kann prinzipiell zwischen sog. "Powermoves" und "Styles" unterschieden werden. Powermoves sind Drehungen auf allen denkbaren Körperpartien (z.B Kopfdrehung etc.)die beliebig miteinander kombiniert werden können. Styles setzen mehr auf den tänzerischen Aspekt des B-Boying als auf den akrobatischen, hauptsächlich zeichnen sich Styles durch sog. "Footworks" (Schritte) und "Freezes" (das einfrieren einer Bewegung in einer Position) aus. Hierbei entwickeln die Tänzer eigenständig immer neue und technisch anspruchsvollere Bewegungsabläufe.
  • Popping oder Electric Boogie oder Robot Dance (Ursprung in Fresno, Kalifornien)) stellt eine Form dar, „mechanische“ Bewegungen (ähnlich einem Roboter) auszuführen.
  • Locking (Ursprung in L.A., Kalifornien) zeichnet sich durch wildes Gestikulieren aus, das dem Imitieren der Bewegungen von Marionetten- oder Comicfiguren nahe kommt.

Die beiden letzten, mittlerweile eigenständigen Formen, werden oft irrtümlicherweise zu Poplocking zusammengefasst. Die insbesondere Anfang der 1980er Jahre populären „illusionistischen Elemente“ des Electric Boogie waren klassischen Stil-Pantomimen der Schule Marcel Marceaus entlehnt, so Die Treppe, Der Blinde oder Der Marsch gegen den Wind (auf den zum Beispiel auch Michael Jacksons Moonwalk zurückgeht. Dieser Schritt ist eigentlich als Backslide bekannt und wurde von der aus Kalifornien stammenden Crew "The Electric Boogaloos" entwickelt.

Elemente des Breakdance

Das Breaking/B-Boying selbst umfasst mehrere Elemente:

  • Brooklyn-Rocking/Battle-Rocking (Ursprung in Brooklyn, NY): Bei diesem Element des Breakings „bekämpft“ man den Kontrahenten mit (oft provozierender) Gestik.
  • UpRocking/Toprocking beschreibt das Tanzen im Stand.
  • Downrocking oder Footwork sind die Tanzschritte (Moves) am Boden.
  • Powermoves sind die akrobatischen Elemente,(meist aber nicht unbedingt) die Drehungen um jede beliebige Achse einschließen. Die wichtigsten sind:
    • Backspin- Der erste Powermove überhaupt(vorher existierten nur Top- und Downrocks). Vom prinzip auch der einfachste. Man dreht sich auf den Schulterblätten.Es gibt viele variationen z.B. den Backspin continued(man dreht sich durch Armbewegungen immer wieder an) oder der Belly Mile (man dreht sich über den Bauch wieder in den Backspin). der Belly Mile ist die Vorübung zum Windmill
    • Head Spin - das Rotieren auf dem Kopf.
    • Tracks - wie Head Spin, nur dass man nicht 90 Grad zwischen Körperachse und Boden einschließt, sondern lediglich ca. 45 und sich mit den Händen immer erneut vom Boden wegdrücken muss.
    • Swipes - man steht auf Händen und Beinen am Boden mit dem Rücken nach unten und springt um seine Körperachse, wobei das Bein, das Schwung holt, den Boden nie berührt.
    • Airtwist oder Airflare - ist eine volle Umdrehung um die eigene Körperachse. Dabei steht man im Handstand und springt eine Umdrehung in der Luft, um wieder auf den Händen zu landen. Der Unterschied zwischen Airtwist und Airflare besteht darin, dass die Körperlage bei Airtwist 90° beträgt hingegen bei Airflare ca 45° also ähnlich den Tracks.
    • Ninety Nine- ist, wenn man im Handstand auf einer Hand steht und sich auf dieser Hand um die eigene Achse dreht.
    • Ellbowspin - Wie Ninety, gedreht wird jedoch auf dem Ellenbogen.
    • Two Thousander - wie Ninety, nur, dass man auf beiden Händen genau unter dem Kopf dreht.
    • Handglide - Der Tänzer dreht liegender Weise auf einer Hand, den Ellebogen seitlich des Bauches abgestützt.
    • Crickets - Wie Handglide, die Drehung wird jedoch gesprungen während die andere Hand für die Balance sorgt.
    • One Hand Hop - Wie Jump Turtle, nur einhändig.
    • Hand Hops - Dies bezeichnet das Springen im Handstand.
    • One Handed Hops - Dies bezeichnet das einhändige Springen im Handstand.
    • Ellbow Hops - Ähnlich One Handed Hops, der Tänzer führt die Bewegung jedoch auf seinem Ellebogen aus.
    • Legrider - Drehung um die eigene Achse auf einem Bein.
    • Windmills - Liegende Drehung um die eigene Achse, während die geöffneten Beine den Boden nicht berühren. Die Drehung erfolgt auf Schultern und oberen Rücken.
    • Munchmills/Pinball - Wie Windmills, allerdings mit angezogenen Beinen.
    • Flare - ist die gleiche Bewegung wie Flanken beim Turnen. Die gespreizten Beine umkreisen den sich auf den Händen haltenden Tänzer in geschwungener Weise.
  • Freezes sind Posen, die der Tänzer einnimmt (kurz in der Bewegung verharrt und dabei eine möglichst eindrucksvoll aussehende Figur macht), um seine Abfolge von Tanzschritten (Set) abzuschließen oder um bestimmte Abschnitte in der Musik zu betonen. Es gibt normale Freezes wie den Crazy Legs/Chair Freeze(Ausnahmefreeze wird meistens auf einer Hand gestanden) oder den Baby Freeze bei denen man auf beiden Händen steht und das Gewicht des Körpers auf die Ellenbogen stützt. Außerdem gibt es Airfreezes(werden auch oft als Powermoves bezeichnet), bei denen der Tänzer z.B. auf einer Hand steht und dabei Posen mit den Füßen macht.Bei einem Airfreeze wird meist ein Bein mit der freien Hand festgehalten(manchmal aber auch beide).

Breakdance-Wettkämpfe

Bei sogenannten Breakdance-Battles treten einzelne Tänzer oder ganze Teams gegeneinander an, um ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. In abwechselnder Reihenfolge gilt es, den gegenüberstehenden Kontrahenten durch die eigene Darbietung zu übertrumpfen. Es gibt Verhaltensregeln wärend des Wettbewerbs. So führt z. B. das absichtliche Berühren des Gegners in den meisten Fällen zur Disqualifikation des Tänzers (Hintergrund der Regel ist eine Schießerei, die durch das Provozieren eines anderen Tänzers in den USA ausgelöst wurde). Bei organisierten Wettkämpfen entscheidet eine Wertungsgericht über den Sieger, welches zumeist selbst aus ehemaligen Tänzern besteht. International und national ausgetragene Wettkämpfe erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, vor allem das weltweite BOTY. Oft werden in Kombinationen mit anderen Elementen des Hip-Hop, wie z. B. Rap oder Graffiti, Outdoor-Events organisiert, die große Zuschauermengen anziehen.

Battle of the Year

Dergrößte Breakdance-Wettbewerb der Welt ist der Battle of the Year, kurz BOTY, in Deutschland, und wird jedes Jahr mit Mannschaften aus der ganzen Welt ausgetragen. Dabei wird höherer Augenmerk auf die Show einer Gruppe gelegt. Das BOTY ist in diesem Sinn kein normaler Breakdance-Wettbewerb, da alle Gruppen eine Show zeigen und nur die vier erstgereihten Crews gegeneinander battlen. Zu dem BOTY International gibt es Vorausscheidungen, die weltweit durchgeführt werden und auch vom BOTY-Team in Deutschland organisiert werden. Die Gewinner dieser Vorentscheidungen reisen dann, mit finanzieller Abgeltung der Reisekosten, nach Deutschland zum BOTY International.

IBE

Zu einem der wichtigsten internationalen Battles ist mittlerweile das IBE (International Breakdance Event) herangewachsen. Das jährlich in Rotterdam stattfindende IBE schafft es wie keine andere Verantstaltung sowohl die weltbesten Tänzer aus aller Welt miteinander in toller Atmosphäre tanzen. Zumeist werden die Tänzer in Gruppen eingeteilt, z. B. „US BBoys“ oder „Korean BBoys“. Vor allem der lockere Charakter zeichnet das IBE aus, welches 2006 jedoch abgesagt werden musste.

Zu den bekanntesten Breakdance-Wettbewerben gehören Freestyle Session, Battle Of The Year, Mighty 4,Redbull Beat Battle, Redbull BC One, The Notorious IBE, B-Boy Summit, UK B-Boy Championships, und World B-Boy Championships. Vor allem in den USA gibt es des öfteren sehr große Outdoor-Events.

Literatur

Weblinks

Events

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