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Buttstädt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Buttstädt
Buttstädt
Deutschlandkarte, Position von Buttstädt hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Thüringen
Landkreis: Sömmerda
Verwaltungsge-
meinschaft
:
Buttstädt
Koordinaten: Koordinaten: 51° 7′ N, 11° 25′ O51° 7′ N, 11° 25′ O
Höhe: 201 m ü. NN
Fläche: 18,31 km²
Einwohner: 2655 (31. Dez. 2005)
Bevölkerungsdichte: 145 Einwohner je km²
Postleitzahl: 99628
Vorwahl: 036373
Kfz-Kennzeichen: SÖM
Gemeindeschlüssel: 16 0 68 006
Adresse der
Stadtverwaltung:
Großemsener Weg 5
99628 Buttstadt
Webpräsenz:
Bürgermeister: Jens Krumsdorf (FDP)

Buttstädt ist eine Kleinstadt im Landkreis Sömmerda in Thüringen und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Buttstädt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Die Verwaltungsgemeinschaft Buttstädt befindet sich im Landkreis Sömmerda im östlichen Teil des Thüringer Beckens, an der Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt, zwischen Ettersberg und Finne.

[Bearbeiten] Ausdehnung des Stadtgebiets

Die Gesamtfläche des Verwaltungsgebietes umfasst 10.454 Hektar.

[Bearbeiten] Gemeindegliederung

Die Stadt Buttstädt und die Gemeinden Ellersleben, Eßleben-Teutleben, Guthmannshausen, Hardisleben, Mannstedt, Olbersleben und Rudersdorf schlossen sich am 1. Januar 1991 auf der Grundlage der Beschlüsse der Stadt- und Gemeinderäte zur Verwaltungsgemeinschaft Buttstädt zusammen. Zum 1. Mai 1991 wurde das gemeinsame Verwaltungsamt in Buttstädt bezogen. Im Zuge der Gemeindegebietsreform wurden die Gemeinden Großbrembach und Kleinbrembach mit Wirkung vom 1. April 1995 Mitglieder der Verwaltungsgemeinschaft.

Die zur Verwaltungsgemeinschaft gehörenden Gemeinden sind nach wie vor politisch selbständig, d. h. über die gemeindlichen Angelegenheiten entscheidet jede Gemeinde selbst.

Jede Mitgliedsgemeinde hat einen ehrenamtlichen Bürgermeister sowie einen eigenen Stadt- bzw. Gemeinderat.

Seit 1991 bzw. 1995 ist die Stadt Buttstädt mit den Gemeinden Ellersleben, Eßleben-Teutleben, Großbrembach, Guthmannshausen, Hardisleben, Kleinbrembach, Mannstedt, Olbersleben und Rudersdorf zu einer Verwaltungsgemeinschaft zusammengeschlossen.

[Bearbeiten] Geschichte

Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes Buttstädt (Butesstat) erfolgt im sogenannten Brevarium Lulli zwischen den Jahren 775 und 786, als die Schutzherrschaft Karl des Großen über das Kloster Hersfeld begann. Markgraf Ekkehard von Meißen wird reichlich einhundert Jahre später als Stadtgründer genannt. Im 9. Jahrhundert geht der Ort aus Unterlagen im Kloster Fulda hervor. Seit 1331 ist der Ort Stadt. Das Stadtrecht selbst wurde jedoch erst 1392 verliehen. Ab 1408 erhält die Stadt eine eigenständige Gerichtsbarkeit.

Nach dem großen Stadtbrand von 1684 erhielt Buttstädt als Ausgleich für das verheerende Brandunglück das Privileg, neben den drei bereits bestehenden Jahrmärkten zu Johannis, Michaelis und Allerheiligen, einen vierten Markt abzuhalten, den sog. Fastenmarkt. Die erste schriftliche Erwähnung eines freien Jahrmarktes findet sich in einem Schreiben des Erfurter Rates aus dem Jahre 1428. In dieser Zeit wurden insbesondere Rinder in gewaltigen Stückzahlen angetrieben. Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde Buttstädt zur Stadt der Pferdemärkte, wodurch der Ort zu einem beachtlichen Wohlstand gelangte, der wiederum eine rege Bautätigkeit auslöste. Dem Engagement vieler Bürger ist es zu verdanken, dass sich seit 1991 der Thüringer Pferdemarkt der Neuzeit in Buttstädt zu einem wahren Volksfest entwickelt hat und jedes Jahr zum ersten Juliwochenende tausende Besucher in seinen Bann zieht. Buttstädt war verkehrstechnisch ab 1874 durch zahlreiche Bahnstrecken erschlossen. Ab dem 15. Jahrhundert wurde Buttstädt durch seine Viehmärkte bekannt.

Von 1697 bis gegen Ende des vergangenen Jahrhunderts war Buttstädt Sitz einer Superintendentur und nach Aufhebung der eigenständischen Gerichtsbarkeit im Jahre 1812 dann einem Großherzoglichen Stadtgericht zugeordnet, welches 1817 im Amt Buttstädt, dann 1850 im Justizamt und schließlich 1879 im Amtsgericht aufging.

Bei Arbeiten am Kirchturm im Jahre 1782 fand sich u.a. folgende Nachricht: König Friedrich der Große von Preußen hat im Siebenjährigen Krieg, vor der Schlacht bei Roßbach, vom 03.bis 11.Okt.1757 im Schall´schen Hause in der Oberstadt im Quartier gelegen. Er war damals bereits Gichtkrank und konnte an einem Feldlager nicht mehr teilnehmen. Wo genau das Schall´sche Haus gestanden hat, ist heute nicht mehr bekannt.

Im Jahre1874 wurde die Eisenbahnlinie nach Straußfurt und Großheringen eröffnet. 1891 folgte der Anschluss an das Schmalspurnetz der Weimar-Rastenberger Eisenbahn. Die wechselvolle Verkehrsgeschichte der Privatbahnen wird auf einer Internetdokumentation separat behandelt.

[Bearbeiten] Jahreschronik

  • 900 "Boutestadt"
  • 988 Stadt erbaut Budenstadt
  • 1249 Markgraf von Meisen hält großen Gerichtstag
  • 1335 Großer Brand in Buttstädt
  • 1350 Pest ist ausgebrochen
  • 1408 Buttstädt erhält die vollständige Gerichtsbarkeit und das Vogteirecht
  • 1418 Altes Pergament zum "Allerheiligenmarket"
  • 1433 Landgraf Friedrich stellt der Stadt einen "Begnadigungsbrief" aus
  • 1450 Buttstädt ist ganz ausgebrannt
  • 1470 Claus Antonius erstach ohne Ursache den schlafenden Hans Kerchner
  • 1501 Bau der Katht.Kirche begonnen*
  • 1505 Rathaus erbaut
  • 1510 "Im Jahre des Herrn 1510, am zweiten Pfingstfeiertage, ist der der erste Stein dieses Chores gesetzt worden" Steintafel an der Ostseite der Kirche
  • 1513 Graf Ernst zu Mansfeld hat von Kaiser Maximilian die Erlaubnis 14 Tage vor Michaelis einen Ochsenmarkt zu errichten,10 September 1513
  • 1517 Das Nonnenkloster geht in Privatbesitz über.
  • 1520 Spalatin, ein Freund Luthers weilt in der Stadt
  • 1529 Beginn des Stadtmauer Baues
  • 1532 Ende des Femgerichtes durch die "Peinliche Gerichtsordnung" Kaiser Karls V
  • 1536 Die Vereinigung der Gemeinde Buttstädt mit der Wendenstadt wird vollzogen
  • 1538 Die St.Johanneskirche der Wendenvorstadt wird zur Begräbniskirche und ihr Friedhof zum Gottesacker der Stadt
  • 1550 Das Kirchschiff wird gebaut
  • 1551 Kath Kirchebau beendet. Am Michaelistage am 2. Pfingsttage?
  • 1551Kirchweih
  • 1551 Während des Viehmarktes (29 September)fällt gewaltiger Schnee, viele Ochsentreiber sind erfroren.
  • 1558 Das Rastenberger Tor ist fertig
  • 1563 Das Rathaus wird verändert,Große Keller Südflügel
  • 1565 Der Rathausumbau ist vollendet
  • 1573 Ein Knüppeldamm als Straße wird gebaut
  • 1574 Das Pflaster vom Windtore bis zum Gottesacker ist fertig
  • 1583 Der Glockenturm wird achteckig und höher Hausmannsturm für den Stadtpfeifer. Hat heute noch den Rundgang
  • 1586 Der Kirchenkopf wird für 22 Gulden vergoldet, 6000 Gulden Baukosten
  • 1590 Das Pflaster vom Brücktor bis zum Kochborn wurde angelegt
  • 1591 Erweiterung des Begräbnisplatzes durch Abriß mehrerer Häuser.
  • 1592 "Campo Santo" Schlußstein im Portal der Anlage wird gesetzt .Inschrift Eingangsportal.
  • 1596 Beschwerde gegen Teutleben wegen Anfall der Ochsenhändler, 16 bis 20 000 Ochsen je Jahr.
  • 1596 Nach dem großen Brande erteilte Herzog Wilhelm Ernst die Erlaubnis für einen 4.Jahrmarkt
  • 1597 Die Pest ist wieder ausgebrochen
  • 1603 Campo Santo,die Widmungsinschrift wird angebracht, -wahrscheinlich vom Architekten und Steinmetz Christoph German.
  • 1605 Die Feuerspritze "Feuerkunst" angeschafft.
  • 1632 Der Blitz trifft den Giebel der Kirche
  • 1632 Herzog Bernhard der Große zieht am 28 September mit Kriegsvolk durch die Stadt
  • 1632 Schwedenkönig Gustav Adolf übernachtet mit seinem Stab.
  • 1633 Die Pest wütet zum dritten Male. Von ca 1500 werden 329 Personen weggerafft (55 Wohnhäuser brannten nieder).
  • 1634 330 Personen sterben an der Pest
  • 1640 Der Rat der Stadt Weimar berichtet: 2/5 der Flur sind Wüste. Es gibt nur noch 182 bewohnte Häuser .
  • 1651 Ein Blitz spaltet das Gemäuer des Turmes am Allerheiligen.
  • 1681 Die Pest wütet, vor allem in Rastenberg, Guthmannshausen und Großbrembach.
  • 1681 Herzog Johann zu Sachsen Weimar erläßt ein gedrucktes Patent:Es werden keine Zigeuner geduldet.
  • 1683 Die Pest wütet erneut.
  • 1684 Das Rathaus wird neu errichtet.
  • 1684 Großes Schadfeuer.180 Wohnhäuser, Rathaus, beide Kirchen, Schule u. Pfarrei verbrennen. 18.Juli 1684, Die alte St Johannis Kirche brannte. Sie wird später abgetragen.
  • 1685 375 Personen fallen der Pest zum Opfer
  • 1685 Die Brandstifterin Liese Meyer wird verbrannt. 5 August 1685 .
  • 1690 Seit dem 24 Oktober steht der Kirchturm schief. Über 80 Wohnhäuser brannten nieder.
  • 1734 Herzog Ernst August nimmt auf dem Roßplatz die Parade des Kürassierregiments ab.
  • 1734 Friedrich der Große war im Schall´schen Haus einquartiert. Vom 3. bis 11. Oktober.
  • 1735 Rittmeister von Zieten kam nach Buttstädt
  • 1794 Ende Januar sind 650 französische Kriegsgefangene im Rathaus und im Zollhaus und in den Scheunen am Brücktor. 33 Soldaten und 30 Buttstädter starben
  • 1806 Der Herzog von Braunschweig wird nach der Schlacht bei Auerstedt im "Weimarer Hof" verbunden. 14.10.1806.
  • 1806 Nach der Schlacht bei Auerstedt berichtet Davoust Kaiser Napoleon 30.100 Franzosen schlugen 58.300 Preußen vernichtend unter Herzog von Braunschweig, Davoust ernannte ihn in Weimar zum "Herzog von Auerstedt"
  • 1812 Am 3. Mai ziehen 6000 französische Kavalleristen durch die Stadt.
  • 1812 Napoleon reist von Merseburg nach Eckartsberga zum Pferdewechsel.
  • 1814 363 Wohnhäuser, 1600 Einwohner .Einkünfte 5000 Gulden.
  • 1826 Am 4.3. verbrennen 85 Häuser
  • 1827 Am 17 März brennen 41 Wohnhäuser nieder.
  • 1831 Erbgroßherzog Karl Alexander besucht den Ostermarkt am 11 April 1831.
  • 1832 Großherzogin Marie Paulowa besichtigt die Industrieschule am 7 August 1832.
  • 1861 Adolphine Henriette Wilhelmine Adelheid BETZ wird als Letzte begraben (2 Juni 1861)1 Sonntag nach Trinitatius.
  • 1861 Am 9. Juni 1861 wird Frau Karoline Wilhelmine BÖHME geb. Pobig auf dem neuen Friedhof begraben.
  • 1884 Die Feuerspritze von 1605 wird zum letzten Mal eingesetzt
  • 1885 Der Herzog verleiht den 4. Jahrmarkt
  • 1886 Unter dem 14 Oktober bittet der Kirchenvorstand den Gemeindevorstand um "Abstellung der bestehenden Mißstände" (Verfall der Säulengänge, Ablagern von Heu und Abraum, Herumlaufen von Kindern und Hühnern, Beschädigen der Grabsteine)
  • 1904 Die Glocke wurde gegen eine größere gewechselt
  • 1904 Großherzog Wilhelm Ernst und Gemahlin Carolina besuchen die Stadt am 7 Juli.
  • 1921 Am 12 November trägt der Kirchenvorstand dem Gemeindevorstand die Übergabe des Camposanto an. Der Antrag wird endgültig abgelehnt.
  • 1924-am 28 März werden der Polizeigewalten Jugendliche genannt, die Grabkeuze und Denkmäler umgeworfen haben.
  • 1943 Eine Buttstädterin, die ein Techtelmechtel mit einem polnischen „Ostarbeiter“ hatte, wurde bei den Nazis angeschwärzt, kahl geschoren und am Rathausbrunnen am Pranger gestellt. Der Pole wurde öffentlich erhängt.
  • Seit 1992 bis heite wird das Rathaus instandgesetzt.

[1]

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