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Kloster - Wikipedia

Kloster

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Kloster als religiöse oder spirituelle Einrichtung, für Orte namens Kloster siehe Kloster (Begriffsklärung)

Ein Kloster ist eine Ansammlung von Wohngebäuden und evtl. weiteren Bauwerken, in denen Menschen (meist Mönche oder Nonnen) in einer auf die Ausübung ihrer Religion konzentrierten Lebensweise zusammenleben.

Die Benennung Kloster stammt vom lat.: claustrum, das „verschlossener Ort“ (vgl. auch: Klausur (Kloster)) bedeutet. Später wurde mit claustrum insbesondere der für die abendländische Klosterarchitektur typische „Kreuzgang“ eines Klosters bezeichnet. Im Englischen (cloister), Französischen (cloître), Italienischen (chiostro), Spanischen (claustro), Estnischen (klooster), Polnischen (klasztor) und in anderen Sprachen lebt die lateinische Wurzel bis heute in dieser spezifischen Bedeutung fort. Im Deutschen und Niederländischen (klooster) wurde die Benennung dagegen generalisiert und bezeichnet das Klostergebäude als Ganzes bzw. das Kloster als Einrichtung an sich.

Im westlichen Kulturraum sind insbesondere christliche Klöster bekannt, die größtenteils der katholischen Kirche und den orthodoxen Kirchen zugehören, wiewohl es auch protestantische (bspw. das Frauenkloster Ebstorf) und ökumenische (bspw. Taizé) Klostergemeinschaften gibt.


Inhaltsverzeichnis

Christliche Tradition

Das syrisch-orthodoxe Kloster Mor Gabriel, das 397 gegründet wurde.
Das syrisch-orthodoxe Kloster Mor Gabriel, das 397 gegründet wurde.
Kreuzgang des Stift Lilienfeld, Niederösterreich
Kreuzgang des Stift Lilienfeld, Niederösterreich
Cluny war seinerzeit eines der einflussreichsten Klöster
Cluny war seinerzeit eines der einflussreichsten Klöster

Christliche Klöster, denen ein Abt oder eine Äbtissin vorsteht, nennt man Abtei.

Die klösterliche Lebensform wird im Christentum als monastisch bezeichnet, was sich aus dem lateinischen Wort für "Mönch" (monachus) ableitet. Von dem daraus abgeleiteten lateinischen Wort monasterium stammen auch die Entsprechungen für „Kloster“ in vielen anderen Sprachen: monastery (engl.), monastère (franz.), monasterio (span.). Diese Wurzel hat sich im Deutschen auch in dem Wort Münster (ahd. munistri, munsri) erhalten.

Geschichte

Die ersten Klöster sind im 4. Jahrhundert aus Einsiedlerkolonien hervorgegangen (Ägypten und Palästina).

Zu den ersten westlichen Klöstern zählen das Kloster Marmoutier an der Loire, das vom hl. Martin von Tours gegründet worden sein soll, sowie auf deutschem Boden die Abtei St. Maximin in Trier.

Das wohl älteste christliche und noch bestehende Kloster ist das Kloster Mor Gabriel im Tur Abdin (Türkei), welches im Jahre 397 von Shmuel (Samuel) und seinem Schüler Shem'un (Simon) gegründet wurde. Das bedeutet, dass die Mönche und Nonnen mit ihren Gebeten eine seit 1600 Jahren anhaltende Tradition fortführen.

Im Jahr 529 gründet Benedikt von Nursia in Montecassino sozusagen den Prototyp für zahlreiche abendländische Klöster und stellt für das Zusammenleben im Kloster eine Regel zusammen, die als Regula Benedicti über mehrere Jahrhunderte die Entwicklung der Klöster geprägt hat.

Eines der ersten christlichen Kloster war das Katharinenkloster im Sinai, das 565 gegründet wurde
Eines der ersten christlichen Kloster war das Katharinenkloster im Sinai, das 565 gegründet wurde

Die frühen Klöster waren nicht nur Ort geistigen Lebens, sondern auch Zentren der handwerklichen und landwirtschaftlichen Kunst und der Forschung und Sammlung von Wissen (Klosterbibliotheken). Sie leisteten damit eine wichtige Rolle im Erhalt oder Neuerwerb des seit der Antike verlorengegangenen Wissens und bei dessen Verbreitung. Die Klöster betrieben eigene handwerkliche und landwirtschaftliche Betriebe und gaben ihr erworbenes Wissen an die heimische bäuerliche Bevölkerung weiter.

Auf dieser Grundlage werden Klöster zu Stützpunkten der Missionierung vor allem im Norden und Osten Europas.

Grundriss für viele westliche Klöster ist der St. Galler Klosterplan. Immer wieder richten sich klösterliche Reformbewegung gegen eine zu starke wirtschaftliche und politische Verweltlichung der Klöster, so zum Beispiel die Cluniazensische Reform ausgehend vom Kloster Cluny (Abtei) (vgl. auch Zisterzienser)

Mit der Gründung von Bettelorden (Franziskaner, Dominikaner, Karmeliter, Augustiner) kommt es zu einem neuen Typ von Klöstern.

Überhaupt lässt sich die Geschichte der Klöster als Wechsel zwischen „Verweltlichung“ und Reform im Sinne der Regeln beschreiben.

Der Grund für die wiederholte Verweltlichung der Klöster war die Tatsache, dass der Eintritt in ein Kloster nicht immer nur aus religiösen Gründen erfolgte, sondern auch aus den weltlichen Motiven der Bereicherung (z.B. von Adelsfamilien im Mittelalter) und der sozialen Versorgung (z.B. von nicht erbberechtigten Bauernkindern, die keine wirtschaftliche Grundlage für die eigene Familiengründung hatten). Unabhängig von der sozialen Herkunft führte eine unzureichende persönliche Einstellung einzelner (nicht zuletzt des bestimmten oder gewählten Abtes) zum Klosterleben allmählich zur Verweltlichung des gesamten Klosters.

Nach der Reformation wurden bereits viele Klöster mangels Bedarf aufgehoben. In den Kriegen kommt es auch zu Zerstörung und (nicht immer) zum Wiederaufbau. Durch Säkularisation fallen die Immobilien selbst entweder direkt an den Staat oder aber an adelige, seltener an bürgerliche Familien. Von der Säkularisation infolge des Reichsdeputationshauptschlusses waren auf einen Schlag etwa 300 Stifte, Klöster und Abteien betroffen. Sie wurden zum Teil abgerissen, zum Teil vom Staat genutzt, zum Teil verkauft. Viele Klosterkirchen wurden - häufig auch unter Druck der Gläubigen - zu Pfarrkirchen umgewandelt, um sie vor der Zerstörung zu retten. Die Klosterbibliotheken dagegen wurden aufgelöst und teilweise in die Staats- bzw. private Bibliotheken eingegliedert, viele Bücher gingen aber auch verloren.

Zu einer Wende kommt es erst am Ende des 19. Jahrhunderts, als Ordensgemeinschaften Klöster zurückkaufen können bzw. zurückübertragen bekommen. Seit dieser Zeit werden auch einige neue Klöster aufgebaut. Während die meisten Klöster den Nationalsozialismus weitgehend unversehrt überstehen, kommt es im Herrschaftsgebiet des Kommunismus, so auch in Ostdeutschland nach 1945, zur erneuten Auflösung bzw. Verstaatlichung von Klöstern. In Ostdeutschland werden diese erst nach 1989 rückübertragen. Seither kommt es dort auch zu einigen Neugründungen von Klöstern.

Historisch-kulturelle Bedeutung für die Entwicklung des Abendlandes

Klosterportal
Klosterportal

Im frühen Mittelalter waren Klöster die Bewahrer der Kultur und Zentren der Bildung. Kulturelle Arbeiten fanden ausschließlich in Klöstern statt, sie enthielten Kopien alter Bücher, fertigten Kunst- und Kulturgüter an, wie beispielsweise die Reichskleinodien des Heiligen Römischen Reiches, und unterhielten Klosterschulen.

Aber auch praktische Dinge wie Landwirtschaft, Pflanzenzucht, Kräuter- und Heilkunde entwickelten die Klöster und gaben sie an die umgebende Bevölkerung weiter. Damit wurden sie wichtige Entwicklungszentren. Umsichtige Landesherren erkannten dies und gründeten mit Eifer Klöster, die sie mit großen Ländereien, oft in unterentwickelten Gegenden, bedachten. Daher hießen sie oft auch Stifte, benannt nach der Stiftung. Ein typischer Kolonisationsorden waren die Zisterzienser.

Mit der Welle der Stadtgründung im Spätmittelalter, erschloss sich ein neuer Aufgabenbereich in der Sozialfürsorge für die Unterschicht und in der Kranken- und Altenpflege in den Städten. So erhielten alle größeren Stadtgründungen mindestens ein Kloster innerhalb der Stadtmauern. Mit diesen Aufgaben beschäftigten sich vor allem die Franziskaner und andere Bettelorden (siehe auch Panisbrief).

Mit dem Aufkommen der Städte sank aber auch die Bedeutung der Klöster. Deren Rolle als Zentren der Kultur und Technik übernahmen nun die Städte mit ihren Handwerkern, Schulen und Universitäten.

Monastische Lebensform

Klosterinnenhof
Klosterinnenhof

Ein Kloster ist im Westen in der Regel einer Ordensgemeinschaft zugeordnet, deren Regel das Leben im Kloster bestimmt.

Da in der industrialisierten Welt ungemein mehr Lebensmodelle vorhanden sind, ist der Nachwuchs für Klöster massiv zurückgegangen.

Beispiele für monastische Orden, die nur in Klöstern leben:

Beispiele für andere Orden, die auch in Klöstern leben:

Buddhistische Tradition

Ein Wat in Bangkok
Ein Wat in Bangkok
Lamas in Sikkim
Lamas in Sikkim
Samye-Ling, das älteste buddhistische Kloster Tibets
Samye-Ling, das älteste buddhistische Kloster Tibets

Die buddhistischen Klöster sind entstanden als Aufenthaltsort der Mönche während der Regenzeit. In der Anfangszeit des Buddhismus waren die Mönche immer auf der Wanderschaft, wie der Glaubensstifter Buddha selbst bis zu seinem Lebensende immer auf Wanderschaft war.

Zunächst wurden von den gläubigen Laien nur Grundstücke gestiftet, damit die Mönche während der Regenmonate ihre provisorischen Unterkünfte darauf errichten konnten. Erst später wurden ihnen auch feste Unterkünfte zur Verfügung gestellt und der Wohnbereich schließlich um eine zentrale Halle für Zusammenkünfte erweitert. Heute gilt ein Kloster erst als solches, wenn es eine Versammlungshalle hat und ihm ein vollordinierter Mönch vorsteht.

Buddhistische Klöster sind nicht auf Selbstversorgung angelegt. Ursprünglich hatten die buddhistischen Klöster kein Grundeigentum, wie später beispielsweise im tibetischen Buddhismus und den christlichen Klöstern Europas. Ihren Lebensunterhalt bestritten die Mönche allein durch das Almosensammeln, nicht durch Arbeit oder Verpachtung von Grundeigentum.

Hauptaufgabe der buddhistischen Klöster sind heute:

  • Lebensraum
  • Ort der Ruhe und des Rückzugs aus dem weltlichen Leben
  • Versammlungsort zur Durchführung von Ritualen
  • Versammlungsort für administrative Zusammenkünfte
  • Ort der Lehre und des Studiums
  • Anlaufpunkt von Laien für Opfer-Handlungen
  • Ort für die „seelsorgerische“ Betreuung von Laien
  • Zeitlich begrenzter Aufenthalt von Laien, zum Studium und Meditation (siehe: Retreat).

Auf Grund der sehr unterschiedlichen Aufgaben, haben sich die Mönchsgemeinschaften vieler Klöster auf einzelne Tätigkeiten spezialisiert. So gibt es unter anderem:

  • Wald-Klöster, die vor allem als Ort des Rückzuges dienen.
  • Dorf-Klöster, die neben dem mönchischen Leben auch insbesondere für die Bevölkerung offen stehen.
  • Schul- und Lehr-Klöster, die Mönchen und Laien vor allem der religiösen Praxis und Ausbildung dienen.

Buddhistische Klöster werden einmal geweiht und sind dann für immer Klöster, auch wenn niemand mehr darin wohnt und nur noch Ruinen vorhanden sind; geweihte Orte können nicht mehr entweiht werden. Weil das Verschenken des Grundstücks an die Mönche als Opfer gilt, können die Mönche den Ort - auch wenn sie wollten - nicht mehr zurückgeben, verschenken oder gar verkaufen, weil dadurch „das gute Werk“ (bzw. „die gute Verdienste“) des Spenders zunichte gemacht würden. Das Ablehnen von Almosen ist die einzige Sanktionierungsmaßnahme, die Mönche gegenüber Laien setzen können. Sie wird beispielsweise bei ungerechtfertigter übler Nachrede und Verleumdung von Ordensmitgliedern angewandt.

In Thailand, Myanmar (früher: Burma), Laos, Kambodscha, wo der Theravada-Buddhismus praktiziert wird, heißen die Klöster „Wat“. In Tibet besaßen viele Klöster vor der Annektierung des Landes durch die Volksrepublik China Pachtland.

Der Zen-Buddhismus (überwiegend Japan und Korea) ist die einzige Tradition, in der Mönche arbeiten und die Klöster zum Teil Selbstversorgung betreiben. Der Almosengang wird aber, zum Zeichen der Demut und um den Laien Gelegenheit für verdienstvolles Handeln zu geben, weiter betrieben.

Die Grundlagen für das Leben als Mönch und in einem Kloster sind in der Patimokkha festgehalten.

siehe auch: Buddhistisches Mönchtum

Hinduistische Tradition

Ein „Ashram“ ist ein klosterähnliches Meditationszentrum in Indien. Die eigentlichen Klöster sind die Mathas. Heute gibt es eine ganze Reihe hinduistischer Orden.

Den Grundgedanken eines Klosters, sich aus der profanen Welt zurückzuziehen und in der Abgeschiedenheit Gott näher zu kommen, findet man auch im Hinduismus. Bereits das Konzept der vier Lebensstadien des Menschen (Schüler, Haushalter, sich die Waldeinsamkeit Zurückziehender, Erlösung Suchender) zeigt, dass der Hinduismus den Weg des sich-von-der-Welt-Zurückziehens vorsieht. Der hinduistische Lebensentwurf sieht ausdrücklich vor, dass der Mensch heiraten und Kinder haben soll (als Grihastha, Haushalter), sich jedoch in jungen Jahren (als Brahmacarin, Schüler) religiösen Studien widmen soll, auf die er in späteren Jahren (als Vanaprashta und Samnyasin) aufbauen kann. Die brahmanischen Priester lebten in Indien deshalb nie zölibatär. Jedoch spielte die Enthaltsamkeit für die Lebensphasen, die durch religiöse Suche bestimmt sind, seit jeher im indischen Gedankengut eine große Rolle.

Neben diesem brahmanisch geprägten Lebensmodell gibt es jedoch im Hinduismus zahllose Sadhus, Asketen, die umherwandern, die jedoch nicht an eine Institution wie ein Kloster gebunden sind. Die Mythen erzählen von Rishis (Weise), die in der Einsamkeit nach Erkenntnis suchten. Heute gibt es Swamis und Gurus, die oftmals einen Ashram betreiben, in dem sie Meditation unterrichten und den Gläubigen religiöse Lehren vermitteln. Die Bindung eines Gläubigen an einen Ashram ist jedoch meilenweit entfernt von der Endgültigkeit einer Ordination; zudem sind die einzelnen Ashrams unabhängig und nicht an eine übergeordnete Institution gebunden.

In späterer Zeit (nach 800 n.Chr.) kamen zu den Ashramas die häufig mit einem Tempel verbunden Klöster (Matha) hinzu, die bis in die Gegenwart Zentren geistigen Lebens, Gelehrsamkeit und religiöser Aktivität waren. Einige Klöster besitzen und unterhalten Tempel, Schulen, Hospitäler, Waisenanstalten etc. Der Gelehrte Shankara (788-820 n.Chr.) stiftete einen Mönchsorden und viele Klöster, auch um das Zusammengehörigkeitsgefühl der hinduistischen Strömungen zu fördern. Diese Klöster und deren Vorsteher (Mahant gelten bis heute noch bei vielen Indern als höchste religiöse Autoritäten, obwohl sie niemals die Stellung einer höchsten Instanz in Religionsangelegenheiten erlangt haben.

Aufgrund des islamischen Einflusses in Nordindien befinden sich große Klöster und Tempelanlagen heute hauptsächlich in Südindien.

Siehe auch

Kloster- Pásztó, Ungarn
Kloster- Pásztó, Ungarn
Kloster- Zirc, Ungarn
Kloster- Zirc, Ungarn

Weblinks

wikt:
Wiktionary
Wiktionary: Kloster – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen

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