Christian Friedrich von Glück
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Christian Friedrich von Glück (* 1. Juli 1755 in Halle (Saale); † 20. Januar 1831 in Erlangen) war ein deutscher Rechtsgelehrter.
[Bearbeiten] Lebenslauf
Christian Friedrich Glück studiert von 1770 bis 1776 an der Universität Halle, und am 16. April 1777 erhält er seinen Doktortitel. Nach sieben Jahren als Privatdozent in Halle entscheidet er sich im Jahr 1784 für die Erlanger Universität und wird dort fünfter Professor der Rechtswissenschaft.
Im Jahr 1785 heiratet er Wilhelmine Elisabeth Geiger. Aus der Ehe gehen zwei Söhne, Christian Karl Glück (1791-1867) und Christian Wilhelm von Glück (1810-1866), und eine Tochter hervor. Christian Friedrich von Glück starb am 20. Januar 1831 in Erlangen.
Sein Hauptwerk ist die Ausführliche Erläuterung der Pandekten (Erlangen 1790-1830, 34 Bde.).
In Erlangen ist 1884 eine Straße nach Christian Friedrich von Glück benannt worden: die Glückstraße.
[Bearbeiten] Bibliographie
Hirata, Alessandro, Die Vollendung des usus modernus pandectarum: Christian Friedrich von Glück (1755-1831), Savigny Zeitschrift 123 (2006), 330-342.
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Glück, Christian Friedrich von |
KURZBESCHREIBUNG | Jurist |
GEBURTSDATUM | 1. Juli 1755 |
GEBURTSORT | Halle |
STERBEDATUM | 20. Januar 1831 |
STERBEORT | Erlangen |
Kategorien: Jurist | Deutscher | Mann | Geboren 1755 | Gestorben 1831