Christian Haller (Schriftsteller)
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Christian Haller (* 28. Februar 1943 in Brugg, Aargau) ist ein Schweizer Dramaturg und Schriftsteller.
Haller studierte Zoologie an der Universität Basel. Er war acht Jahre als Bereichsleiter der «Sozialen Studien» am Gottlieb Duttweiler Institut in Rüschlikon (Zürich) tätig und vier Jahre als Dramaturg am Theater «Claque» in Baden. Von 1994 bis 2000 war er Mitglied der Theaterkommission der Stadt Zürich. Er schrieb seit den 1980er Jahren zahlreiche Erzählungen, Romane sowie einige Bühnenstücke. Einige seiner Werke wurden ins russische und rumänische übersetzt. Er ist Kolumnist der Aargauer Zeitung und lebt als freier Autor in Laufenburg.
[Bearbeiten] Buchveröffentlichungen
- Die Hälfte der Träume, Erzählungen. 1980
- Leben, Theaterstück. 1991 (Uraufführung 1987 Theater Spittel Bremgarten)
- Strandgut, Roman. 1991 (jetzt: Scherz Krimis, 1849). ISBN 3-502-51849-1
- Der Brief ans Meer, Roman. München: Luchterhand 1995. ISBN 3-630-86851-7
- Kopfüberland. Eine Geschichte. 1996
- Der Fernseher ist kein schlechter Priester, Gedichte 1998.
- Götterspiele, Theaterstück 2000.
- Die verschluckte Musik, Roman. München: Luchterhand 2001 (Jetzt: Slg. Luchterhand, 2053). ISBN 3-630-62053-1
- Das Schwarze Eisen, Roman. München: Luchterhand 2004. ISBN 3-630-87184-4
- Die besseren Zeiten, Roman. München: Luchterhand 2006. ISBN 3-630-87246-8
[Bearbeiten] Auszeichnungen
- 2006 Aargauer Literaturpreis
[Bearbeiten] Weblinks
- Literatur von und über Christian Haller (Schriftsteller) im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Homepage von Christian Haller
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Haller, Christian |
| KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Dramaturg und Schriftsteller |
| GEBURTSDATUM | 28. Februar 1943 |
| GEBURTSORT | Brugg, Aargau |
Kategorien: Mann | Schweizer | Autor | Geboren 1943
