Das letzte Haus links
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Das letzte Haus links |
Originaltitel: | The Last House on the Left |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 1972 |
Länge (PAL-DVD): | 91 (Originalfassung) / 64 (geschnitten) Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK verboten / geschnitten ab 16 |
Stab | |
Regie: | Wes Craven |
Drehbuch: | Wes Craven |
Produktion: | Sean S. Cunningham |
Musik: | David Hess |
Kamera: | Victor Hurwitz |
Schnitt: | Wes Craven |
Besetzung | |
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Das letzte Haus links ist ein Horrorfilm von Wes Craven aus dem Jahre (1972). Er wurde auch unter dem Titel (Mondo brutale) gezeigt und zählt zum Subgenre des Rape and Revenge.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Zwei Freundinnen wollen gemeinsam ein Konzert besuchen geraten dabei an eine äußerst brutale Gang, die die beiden ausraubt, vergewaltigt, foltert und tötet. Dabei eignen sie sich auch ein Amulett eines der Mädchen an. Ohne es zu wissen quartiert die Gang sich über Nacht bei den Eltern eines der Mädchen ein, die das Amulett erkennen und nachdem sich ihnen die Wahrheit erschlossen hat, ein Mitglied der Gang nach dem anderen ermorden.
[Bearbeiten] Kritiken
Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times, dass der Film „viermal“ besser sei, als man es erwarten könnte. Die Regie von Wes Craven sorge für anhaltende Spannung lediglich mit der Ausnahme der „doofen“ Szenen mit „dämlichen“ Polizisten, die schlecht gespielt seien und die Glaubwürdigkeit der Handlung beeinträchtigen würden. [1]
[Bearbeiten] Dies und das
- Der Film gilt als äußerst brutales Remake von Ingmar Bergmanns Die Jungfrauenquelle.
[Bearbeiten] Quellen
[Bearbeiten] Weblinks
- Das letzte Haus links in der Internet Movie Database
- Kritiken zu Das letzte Haus links auf Rotten Tomatoes (englisch)