Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Web Analytics
Cookie Policy Terms and Conditions Die Schatzinsel (1966) - Wikipedia

Die Schatzinsel (1966)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: Die Schatzinsel
Originaltitel: Die Schatzinsel / L'île au trésor
Produktionsland: Deutschland, Frankreich
Erscheinungsjahr: 1966
Länge (PAL-DVD): ca. 340 Minuten
Originalsprache: Deutsch, Französisch
Stab
Regie: Wolfgang Liebeneiner
Drehbuch: Walter Ulbrich
Produktion: Robert Paillardon
Musik: Jan Hanuš, Luboš Sluka
Kamera: Roger Fellous, Guy Suzuki
Schnitt: Viktor Lamy, Ferdinand Sartin
Besetzung
  • Michael Ande: Jim Hawkins
  • Ivor Dean: Long John Silver
  • Georges Riquier: Dr. David Livesey
  • Jacques Dacqmine: Squire John Trelawney
  • Jacques Monod: Kapitän Alexander Smollet
  • Dante Maggio: Bill Bones
  • Jean Mauvais: Blinder Pew / Brandon
  • Sylvain Lévignac: Schwarzer Hund
  • Jacques Godin: Israel Hands
  • Jean Saudray: Ben Gunn
  • Ilsemarie Schnering: Jim Hawkins Mutter
  • Hellmut Lange: Erzähler

Die Schatzinsel ist ein Abenteuervierteiler, der 1966 vom Regisseur Wolfgang Liebeneiner für den deutschen Fernsehsender ZDF in Co-Produktion mit dem französischen Sender O.R.T.F. hergestellt wurde. Der Vierteiler beruht auf dem gleichnamigen Buch des schottischen Schriftstellers Robert Louis Stevenson (1850-1894). Die Produktion unter der Herstellungsleitung von Walter Ulbrich wird als eine der werkgetreuesten Verfilmungen des Buches angesehen. In Frankreich wurde die Serie in 13 Teilen ausgestrahlt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

Da die Handlung des Vierteilers sich relativ genau an die Romanvorlage hält, im Folgenden nur eine gekürzte Zusammenfassung.

[Bearbeiten] Der alte Freibeuter

Im England des Jahres 1758 nimmt ein alter Seebär namens Billy Bones Quartier in dem einsam gelegenen Landgasthaus Zum Admiral Benbow. Der Sohn des Gastwirtes, Jim Hawkins, findet bald heraus, dass Bones ein ehemaliger Pirat unter dem berüchtigten Captain Flint war und sich vor einem Einbeinigen fürchtet. Nachdem Bones eines Tages von einem unheimlichen Besucher einen „Schwarzen Fleck“ erhalten hat, bricht er nach einem Schlaganfall tot zusammen.

Jim Hawkins findet in der Seemannstruhe eine wasserfest verschnürtes Päckchen. Mit seiner Mutter kann er fliehen, als das Gasthaus in der Nacht von Banditen unter der Führung des Blinden Pew überfallen wird. Hawkins findet Hilfe bei Doktor Livesey und Squire Trelawney, die entdecken, dass es sich bei dem verschnürten Päckchen um eine Schatzkarte handelt. Trelawney will ein Schiff chartern und Hawkins als Schiffsjunge auf der Schatzsuche mitnehmen.

[Bearbeiten] Der Schiffskoch

In Bristol hat Squire Trelawney das Schiff Hispaniola unter Kapitän Alexander Smollett gechartert. Der einbeinige Schiffskoch Long John Silver war ihm eine große Hilfe bei der Rekrutierung der restlichen Mannschaft. Der Kapitän ist mit dessen Auswahl jedoch nicht sehr zufrieden und beklagt sich zudem bei Trelawney, dass anscheinend die Mannschaft mehr über den Reisezweck weiß, als er selbst.

Einige Zeit nach Beginn der Reise verschwindet plötzlich der Steuermann Arrow und Jim Hawkins belauscht in einer Nacht ein Gespräch Silvers, in dem ganz klar wird, dass sich fast die gesamte Besatzung der Hispaniola aus ehemaligen Piraten von Flints Mannschaft zusammensetzt und Silver deren Anführer ist, der, sobald der Schatz gefunden ist, eine Meuterei anzetteln will.

[Bearbeiten] Das Blockhaus

Nach Ankunft bei der Schatzinsel erlaubt der Kapitän der Mannschaft an Land zu gehen, wohl wissend, dass die Piraten sich sofort selbst auf Schatzsuche machen werden. Dadurch wird aber deren Zahl an Bord reduziert und die Schiffsführung, die in Unterzahl ist, kann die Zurückgebliebenen erst einmal festsetzen. Hawkins hat sich, unerlaubterweise, mit dem Landetrupp auf die Insel begeben und flieht in das Landesinnere, kurz verfolgt vom Bootsmann Israel Hands. Dort trifft er auf einen ausgesetzten Seemann, Ben Gunn, der ebenfalls einmal zu Flints Bande gehörte. Er will Hawkins und der Schiffsführung helfen. Die hat sich mittlerweile an Land begeben und ein altes von Flint gebautes Blockhaus ausfindig gemacht, wo sie sich verschanzen können. Nach Eintreffen beim Blockhaus muss Jim Hawkins erst einmal eine gehörige Standpauke über sich ergehen lassen. Doktor Livesey ist jedoch sehr erfreut, als er von Ben Gunn hört.

Silver will die Schiffsführung zur Aufgabe überreden, wird jedoch harsch zurückgewiesen. Bei einem anschließenden Überfall der Piraten können einige von ihnen getötet werden, aber auch die Schiffsführung hat Verluste. Als der Doktor die Insel erkunden will, folgt ihm Hawkins erneut ohne Erlaubnis und hat sich bald darauf verlaufen. Er findet ein verstecktes Boot von Ben Gunn und macht sich zur ankernden Hispaniola auf.

[Bearbeiten] Die Entscheidung

Auf der Hispaniola kann Hawkins unbemerkt das Ankertau durchtrennen. Allerdings ist er nicht allein an Bord. Israel Hands liegt anscheinend schwer verletzt an Deck und fordert Hawkins auf, ihm zu helfen. Hawkins merkt allerdings, dass Hands ein Messer hat und ist auf der Hut, als er diesem etwas zu trinken bringen will. Als sich Hands auf Hawkins stürzen will, läuft die treibende Hispaniola mit einem Ruck auf Grund und Hawkins kann sich als erster aufrappeln und in die die Takelage fliehen. Den nachfolgenden Hands befördert er mit einem Fußtritt ins Meer.

Glücklich dieser Gefahr entronnen macht sich Hawkins auf den Weg zurück zum Blockhaus, wo er entsetzt feststellt, dass dieses von den Piraten eingenommen wurde. Die Schiffsführung ist verschwunden. Noch entsetzter ist Hawkins, als er feststellt, dass Silver auch noch die originale Schatzkarte in Händen hält. Die Restpiraten wollen Hawkins töten, doch Silver setzt sich durch und schleppt den gefesselten Hawkins hinter sich her bei der Suche nach dem Schatzversteck. Dort angekommen erwartet die Piraten eine Enttäuschung. Nur ein einziges Zwei-Guineenstück ist zu finden, sonst nichts. Da fallen Schüsse - die Schiffsführung hat im Hinterhalt gelegen. Die überlebenden Piraten fliehen - mit Ausnahme von Long John Silver.

Ben Gunn hatte in der langen Zeit, die er auf der Insel verbrachte, den Lageort des Schatzes ausfindig gemacht und ihn geborgen und dies dem Doktor mitgeteilt. So konnte dieser den Piraten auch einfach die Schatzkarte überlassen. Der Schatz wird an Bord gebracht und die Hispaniola legt, mit Silver an Bord, ab zur Heimreise. Bei einem Zwischenstopp zur Auffüllung der Mannschaft verschwindet Silver mit einem Teil des Schatzes. Es soll sich jedoch immer noch ein Teil des Schatzes auf der Insel befinden - doch Hawkins schwört sich, nie mehr dorthin zurückzukehren.

[Bearbeiten] Musik

Für die Filmmusik wurde nach Vermittlung durch den Komponisten Robert Mellin (der 1965 die Musik zum Abenteuervierteiler Don Quichote von der Mancha geschrieben hatte) der tschechische Komponist Jan Hanuš verpflichtet, der, ob der umfangreichen Arbeit, Hilfe von seinem Kollegen Luboš Sluka in Anspruch nahm. Eingespielt wurde die Musik vom Filmorchester Praha (FISYO) mit ca. 45 Personen unter Mitwirkung eines gemischten Chores von Pavel Kühn. Allerdings waren die Sänger der deutschen Sprache nicht mächtig und mussten den umfangreichen Text des Piratenliedes Fünfzehn Mann auf des toten Mannes Kiste phonetisch lernen. So passierte ihnen der Fehler, dass sie im Titellied statt „Fünfzehn Mann“ „Siebzehn Mann“ sangen.

Herstellungsleiter Walter Ulbrich hielt die Musik für sehr gelungen, und, obwohl Robert Mellin der Ansicht war, dass sie einmalig sei und nicht weiter zu verwenden, setzte sie sowohl in Auszügen für die Nachfolgeproduktionen „Tom Sawyers und Huckleberry Finns Abenteuer“ (1968) als auch bei Die Lederstrumpferzählungen (1969) ein.

[Bearbeiten] Sonstiges

Der Vierteiler wurde als erster auf 35mm-Kinofilm in Farbe gedreht. Die Erstausstrahlung erfolgte jedoch noch in Schwarz/weiß, da das deutsche Farbfernsehen erst am 25. August 1967 eingeführt wurde.

Die Dreharbeiten fanden in der Bretagne, auf Korsika und am Gardasee statt. Auf Korsika wurde die Küste und das Landesinnere teilweise auf „tropische Insel“ dekoriert, mit Agaven, die direkt am Ufer wachsen (und beim Blockhaus), mit exotischen Blumen und mit einigen wenigen Palmen, davon zwei auf einem Bergrücken (bei den Gräbern, die Ben Gunn angelegt hatte).

Bei der Verfolgungsjagd auf dem Schiff stürzte Jim Hawkins-Darsteller Michael Ande so unglücklich in sein Messer, dass ihm nur durch eine Notoperation das Leben gerettet werden konnte.

Darsteller Jean Mauvais spielte eine Doppelrolle: Nachdem er im ersten Teil als Blinder Pew starb, tauchte er im zweiten Teil als Pirat Brandon auf.

Der Darsteller des Long John Silver, Ivor Dean (deutsche Stimme: Alf Marholm), trägt sich nach dem Erfolg des Vierteilers mit dem Gedanken, eine Fortsetzung zu drehen und entwickelt mit dem englischen Regisseur Robert S. Baker einen Drehbuchentwurf. Durch seinen Tod 1974 wird das Projekt jedoch erst einmal zu den Akten gelegt. Erst 1996 wird unter dem Titel „Die Rückkehr zur Schatzinsel“ (Return to Treasure Island) der Drehbuchentwurf wieder ausgegraben und als 10-teilige Serie verfilmt. Doch die Atmosphäre des alten Vierteilers kann durch das Fehlen Ivor Deans nicht wieder erreicht werden.

[Bearbeiten] Auszeichnungen

  • 1967 - Perla-Fernsehpreis für die Filmmusik bei der Film- und Fernsehmesse in Mailand.

[Bearbeiten] Medien

[Bearbeiten] Literatur

  • Oliver Kellner & Ulf Marek: Seewolf & Co. - Die großen Abenteuer-Vierteiler des ZDF, Schwarzkopf und Schwarzkopf, ISBN 3896026321

[Bearbeiten] DVD

  • 2006 - Die Schatzinsel, Doppel-DVD mit dem ZDF-Vierteiler, Concorde Home Entertainment, Nr. 2289 (nur die deutsche Synchronisation ist enthalten)

[Bearbeiten] Musik

  • Abenteuerklassiker - Schatzinsel, Seewolf, Lederstrumpf... - 2CD, BSC Music, prudence 398.6619.2
  • Die Schatzinsel - Original-Soundtrack des ZDF-Vierteilers, CD, BSC Music, prudence 398.6629.2

[Bearbeiten] Weblinks

Static Wikipedia 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu