Edmund Reitlinger
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Edmund Reitlinger (* 15. Januar 1830 in Pest; † 3. September 1882) war ein Physiker.
Reitlinger studierte in Wien und Heidelberg und wurde Assistent von Andreas von Ettingshausen am Wiener physykalischen Institut. Im Jahre 1866 wurde er Professor der Physik an der Technischen Hochschule Wien.
Seine Arbeiten betreffen die Lichtenbergischen Staubfiguren, die elektromagnetischen Schallerscheinungen in verdünnten Gasen, die flüssigen Isolatoren, die Lichterscheinungen in verdünnten Gasen und die elektrischen Klangfiguren. Reitlinger redigierte viele Jahre die Natur- und Völkerkunde der Neuen Freien Presse.
[Bearbeiten] Werke
- Freie Blicke. Berlin 1874. (Sammlung naturwissenschaftlicher Essays)
PND: Datensatz zu Edmund Reitlinger bei der DNB |
Keine Treffer im DDB-OPAC, 25. Mai 2006 |
Personendaten | |
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NAME | Reitlinger, Edmund |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Physiker |
GEBURTSDATUM | 15. Januar 1830 |
GEBURTSORT | Pest |
STERBEDATUM | 3. September 1882 |