Eragon
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Eragon ist eine Bücher-Reihe des amerikanischen Schriftstellers Christopher Paolini, die dem Fantasy-Genre zuzuordnen ist. Von der geplanten Trilogie „The Inheritance Trilogy“ sind bereits die ersten beiden Bücher Eragon – das Vermächtnis der Drachenreiter und Eragon – Der Auftrag des Ältesten erschienen. Das erste Buch erreichte schon kurz nach Erscheinen am 22. April 2004 den zweiten Platz in der Bestsellerliste der New York Times. Die beiden Bände wurden von Joannis Stefanidis übersetzt und sind 2004 und im Herbst 2005 beim cbj Verlag erschienen, der Dritte soll im Herbst 2007 folgen.
Eragon wurde von 20th Century Fox verfilmt (siehe Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter). Am 14. Dezember 2006 ist der in Rumänien und Ungarn gedrehte Film zum ersten Band erschienen. Die Hauptrolle hat Edward Speleers bekommen.
Inhaltsverzeichnis |
Genre und Stil
Die Trilogie ist ein typischer Vertreter des Fantasy-Genres mit Drachen, Monstern, Magie und ähnlichen Elementen.
- Das finstere Meer wogte unter der Drachenschwinge auf und ab und trug das Schiff zum nächsten schäumenden Wellenkamm empor. Dort verharrte es einen Moment lang schaukelnd, um anschließend wieder in den dahinter liegenden Meeresschlund hinabzustürzen. Weiße Gischtwolken sprühten durch die Luft, während der Wind stöhnte und heulte wie ein gespenstisches Ungeheuer. (Der Auftrag des Ältesten, Seite 660)
Die Welt von Eragon weist viele Parallelen zu bekannten Werken auf. Aus dem „Herrn der Ringe“ sind einige Elemente auffällig ähnlich, so z. B. der an Gandalf erinnernde geheimnisvolle alte Mann mit buschigen Augenbrauen und einer Vorliebe für das Blasen von Rauchringen, der hier Brom genannt wird, oder auch einige Städtenamen und das Konzept einer eigens für das Buch entwickelten Kunstsprache.
Der Stil des Autors unterscheidet sich jedoch deutlich von dem J.R.R. Tolkiens. Eragon ist in einem weniger ausgereiften Stil geschrieben, was eventuell am geringen Alter des Autors liegt, der das Buch mit 15 Jahren zu schreiben begann.
Im Roman sind zudem Elemente aus dem Fantasy-Roman „Die Drachenreiter von Pern“ von Anne McCaffrey und aus „Dinotopia“ von James Gurney erkennbar. Die Idee einer Sprache, in der alles einen wahren Namen hat und in der der Sprecher unfähig ist zu lügen, findet sich auch in den Werken Erdsee von Ursula K. Le Guin.
Der Autor hat in einem Interview zu der Kritik, dass die Geschichte aus Eragon der Handlung von „Herr der Ringe“ ähnelt, gesagt:
„Manche Kritiker werfen Ihnen vor, dass viele Figuren aus ‚Eragon‘ stark an die Charaktere aus Tolkiens ‚Herr der Ringe‘ erinnern und dass Ihre Geschichte sich vielleicht ein wenig zu sehr an Lucas’ ‚Krieg der Sterne‘ orientiert. Was antworten Sie solchen Kritikern?“
„Natürlich haben mich Tolkien und Lucas inspiriert – so wie viele andere auch. Wie gesagt, die Bücher sind das Ergebnis meiner eigenen Leseerfahrungen – kein Wunder also, wenn es Ähnlichkeiten gibt. Ich liebe Fantasy-Romane und ich wollte selbst Fantasy schreiben – da kommt man ohne typische Figuren wie Elfen, Zwerge und Drachen einfach nicht aus. Aber natürlich wollte ich nicht die Geschichten anderer Autoren neu erfinden, sondern meine ganz eigene Geschichte erzählen. Und ich denke, das ist mir auch gelungen: Eragon und seine Drachendame Saphira sind einzigartig und sie sind so einzigartig, weil sie aus meiner Fantasie entsprungen sind und nicht aus einem anderen Buch.“ [1]
Handlung
Das Vermächtnis der Drachenreiter
Der 15-jährige Protagonist Eragon lebt mit seinem Onkel Garrow und seinem Cousin Roran, den er wie einen Bruder behandelt, am Rande des kleinen Dorfes Carvahall im Palancar-Tal, welches im Königreich Alagaësia liegt, das von Menschen, Zwergen, Elfen, Urgals und anderen Kreaturen bevölkert wird. Der amtierende König Galbatorix ist ein Drachenreiter, der alle anderen seines Ordens vernichtet hat, um an die Macht zu kommen.
Eines Tages findet Eragon auf der Jagd einen blauen Stein, aus dem ein blauer Drache schlüpft. Durch Eragons Berührung entsteht eine Verbindung zwischen ihnen, die sich durch die Gedwëy Ignasia, die schimmernde Handfläche, ausdrückt, die sie zu Drache und Drachenreiter werden lässt. Von Brom, einem alten verschrobenen Geschichtenerzähler, erfährt er viel über Drachen und ihre Geschichte und nennt seine Freundin schließlich Saphira.
Als neuer Drachenreiter stellt Eragon nun eine Bedrohung für das Imperium des Königs dar. Das Bekanntwerden von Saphiras Existenz zieht die unerwünschte Aufmerksamkeit der Ra'zac, grausamer Schergen des Königs, nach sich, die Garrow töten und seinen Hof zerstören. Das veranlasst Eragon dazu, mit Brom zu fliehen, um das Dorf vor weiteren Übergriffen zu schützen. Außerdem will er seinen Onkel rächen. Brom hinterlässt Roran einen Brief, in dem er ihm die Situation erklärt. Auf der Reise unterweist Brom den Jungen im Schwertkampf und in der Magie. Er schenkt ihm auch Zar'roc, ein altes Schwert mit blutroter Klinge. Dieses Schwert war einst im Besitz von Morzan, einem der ersten Abtrünnigen.
Mit Hilfe Jeods, eines Händlers in Teirm, gelingt es ihnen, den Unterschlupf der Ra'zac ausfindig zu machen. Die düsteren Gestalten verstecken sich auf dem Helgrind, dem Tor zur Finsternis. So reiten Brom und Eragon nach Dras-Leona, einer Stadt nahe dem Helgrind. Dort werden sie jedoch von den Ra'zac gefangen genommen. Befreit werden sie von Murtagh, Sohn von Morzan, einem der mächtigsten alten Drachenreiter, der seinen Orden verraten hat. Nach dem Kampf stirbt Brom, doch kurz vor dessen Tod erfährt Eragon von ihm, dass auch Brom ein Drachenreiter war und im Kampf Morzan getötet und ihm Zar'roc abgenommen hatte. Broms Drache war noch in jungen Jahren getötet worden, seitdem war er ein gebrochener Mann.
Eragon, Saphira und Murtagh machen sich auf den Weg Richtung Gil`ead, wo es laut Brom einen Mann gibt, der sie zu den Varden führen könne, einer Gruppe, die Galbatorix vehement bekämpft. Dort wird Eragon erneut gefangen genommen. Murtagh und Saphira können ihn und auch die Elfe Arya befreien, von der Eragon schon seit einiger Zeit Visionen hatte. Sie liegt in einem selbst hervorgerufenen Dauerschlaf, da sie sonst durch das Gift, das Galbatorix ihr verabreicht hat, sterben könnte. Kurz bevor sie fliehen können, werden sie von dem Schatten Durza aufgehalten. Nur mit der Hilfe von Saphira können sie schließlich entkommen. Allerdings konnten sie den Schatten nicht töten.
Bei den Varden angekommen und somit in Farthen Dûr, der Hauptstadt der Zwerge, müssen sie erfahren, dass die Bevölkerung sich für einen Krieg gegen die Urgals rüstet. Dort vertraut man Mutagh wegen seiner Abstammung nicht und er wird zunächst eingesperrt, um den Varden keine Probleme zu machen. Urgals sind menschenähnliche Geschöpfe mit krummen Beinen, muskelbepackten Armen und Hörnern auf dem Kopf, welche vom Schatten Durza versklavt worden sind. Während des Kampfes tritt dieser abermals auf und kämpft gegen Eragon. Dieser schafft es durch ein Ablenkungsmanöver Saphiras und Aryas, Durza sein Schwert ins Herz zu stoßen. Doch Durza konnte während des Kampfes Eragon verwunden. Die Wunde verheilt, doch Eragon ist nun Opfer eines Fluches, der ohne Vorwarnung Anfälle und schmerzhafte Krämpfe auslöst. Nachdem die Schlacht geschlagen und von den Varden gewonnen wurde, geraten die Verfolger der flüchtenden Urgals noch in einen Hinterhalt. Dabei wird Murtagh gefangen genommen und verschleppt und der Anführer der Varden getötet.
Der Auftrag des Ältesten
Im zweiten Teil begibt sich Eragon zusammen mit Saphira, dem Zwerg Orik und Arya zu den Elfen in deren Wald-Heimat Du Weldenvarden, um seine Ausbildung als Drachenreiter zu vollenden. In der Hauptstadt der Elfen lernt er seinen Lehrer Oromis kennen, einen Drachenreiter, der Galbatorix entkommen ist, und wird fortan von ihm unterwiesen. Während der Blutschwur-Feier, einem Fest der Elfen, das nur alle 100 Jahre stattfindet, wird sein Körper von einem Drachen geheilt und verändert, sodass er fast die gleichen körperlichen Fähigkeiten erlangt wie ein Elf.
Während Eragon in Ellesméra ist, wird sein Heimatdorf Carvahall von Soldaten und Ra'zac belagert. Roran, Eragons Cousin, der bald Hammerfaust genannt werden wird, versucht mit den Einwohnern das Dorf zu verteidigen. Um ihn unter Druck setzen zu können, entführen die Ra'zac Rorans Verlobte Katrina. Die Einwohner von Carvahall müssen das Dorf aufgeben und fliehen nach Narda, einem kleinen Ort am Meer. Von dort fahren sie mit dem Schiff nach Teirm, wo sie zufällig Jeod, einen Händler und Verbündeten der Varden, treffen. Er erzählt ihnen Eragons Erlebnisse und dass es unter den Varden einen Verräter geben müsse, weil seit einiger Zeit keines seiner Schiffe sein Ziel erreicht hatte. Zusammen beschließen sie, ein Kriegsschiff des Königs, die Drachenschwinge, zu entern und mit ihm nach Surda, dem einzigen unabhängigen Königreich in Alagaësia, zu segeln. Das Vorhaben gelingt und sie reisen nach Dauth, einer Hafenstadt von Surda. Dort gehen die meisten Carvahaller an Land, doch Roran fährt mit ein paar Männern und Frauen den Fluss hinauf Richtung Du Völlar Eldrvarya, den brennenden Steppen, um den Varden in der Schlacht beizustehen.
Währenddessen schreitet Eragons Ausbildung in Ellesméra voran. Eines Tages sieht er mit der Traumsicht, einem Zauber, dass die Varden und das Königreich Surda mitten in Kriegsvorbereitungen sind. Galbatorix will Surda einnehmen. Eragon bricht mit Saphira und Orik sofort auf. Die Armee des Imperiums ist in der Überzahl, doch die Varden können die Schlacht mit Hilfe der überraschend erscheinenden Zwerge gewinnen. Überraschend tauchte ein blutroter Drache am Himmel auf, dessen Reiter Hrothgar, den König der Zwerge, tötet. Saphira und ihr Reiter erkennen in ihrem Feind Murtagh, der bei der Schlacht um Farthen Dûr von Urgals entführt und für tot gehalten worden war. Doch Murtagh ist nicht mehr derselbe, denn er muss Galbatorix durch einen magischen Eid dienen. Murtagh offenbart Eragon, dass Saphira der einzige verbliebene weibliche Drache sei und er selbst ebenfalls der Sohn von Morzan und somit Murtaghs jüngerer Bruder sei. Danach lässt Murtagh Eragon jedoch gehen, obwohl er ihn im Kampf geschlagen und überwältigt hatte. So kommt es, dass Eragon seinen Cousin Roran wiedersieht. Er verspricht ihm, dass sie zusammen Katrina aus der Gefangenschaft der Ra'zac befreien.
Kritische Reaktionen
An Eragon wurde vom Stil bis zu den Marketing-Techniken sehr viel kritisiert. Die häufigste Kritik am Roman ist, dass es zu viele Klischees anderer Werke benutze. Paolini verwende bekannte Charaktere, wie Elfen, Zwerge und „Urgals“, eine Art Pseudo-Orks, deren Elite sich „Kull“ nennt, ähnlich wie Sarumans Uruk-Hai.
Es wurde viel debattiert, ob die Elfen und Zwerge, die denen Tolkiens ähnlich sehen, plagiiert seien. Es wurde auch hervorgehoben, dass viele Namen in Eragon denen von Tolkien sehr glichen, wie „Arya“ (vergleichbar mit Arwen), „Isenstar“ (vergleichbar mit Isengart) oder „Mithrim“ (gleichklingend mit dem Mithrim-See, außerdem klangliche Ähnlichkeit mit Mithril). Der Name Eragon selbst ähnelt Aragorn. Es gibt auch einen Hinweis auf den Namensgeber des „Beor-Gebirges“. Er soll Beorn sein, was ein anderes Wort für „Bären“ ist. Im Buch Der kleine Hobbit gibt es auch ein Wesen, das als Beorn bekannt ist und die Fähigkeit hat, sich in einen Bären zu verwandeln. Auf der Karte von Alagaësia ist der Ort Melian zumindest homograph mit der Person Melian aus dem Silmarillion Tolkiens. Das graue Volk, die die ersten magischen Wesen in Alagaësia waren, ähnelt den Sindar, den grauen Elben. Ein weiterer Punkt ist die Übernehmung von vielen Persönlichkeiten aus Der Herr der Ringe, nur wurden deren Namen geändert. So sind die "Ra'zac" zum Beispiel mit Ringgeistern zu vergleichen. Dies sind einige Beispiele der Kritiker.
Andere Kritiker meinen, es sei eher den Star Wars-Sagen nachempfunden: Zum Beispiel Brom, der der letzte seines Ordens ist (wie Obi-Wan-Kenobi), Eragon in der Kampfkunst unterweist, diesem ein Schwert überreicht und schließlich vorzeitig stirbt. Oder auch die Erwähnung eines „Imperiums“ und eines Widerstandes; der Verrat Morzans hingegen erinnert an die Geschichte von Darth Vader, auch dass dieser Eragons Vater ist, spricht für diese Vermutung. Ebenso kann man die Zerstörung seiner Heimat und die anschließende gemeinsame Flucht als Parallele sehen. Auch die Fortsetzung der Ausbildung durch einen zweiten Meister (=Yoda), vor allem in Magie (=Die Macht), kann also solches gedeutet werden. Diese Parallelen treten sogar in der gleichen Reihenfolge in beiden Trilogien auf, die Handlung der Bücher und der Filme ist nahezu jeweils gleich.
Auch Star Trek könnte als Inspiration Paolinis gedient haben. So heißt der Wirt in Carvahall beispielsweise Morn. In Star Trek: Deep Space Nine heißt der Wirt zwar Quark, aber ein Alien, das sich stets in der Bar aufhält, heißt Morn.
Weiterhin diente das altenglische Gedicht Beowulf Paolini wahrscheinlich als Quelle oder Vorbild für sein Werk. So heißt der dänische König, dem der Ritter Beowulf zu Hilfe kommt, Hrothgar, was mit dem Namen des Zwergenkönigs in Eragon identisch ist.
Paolini antwortete mit der Begründung "Inspiriert haben mich natürlich auch die vielen Bücher, die ich während meiner Kindheit und Jugend gelesen habe. In gewisser Weise ist die "Inheritance"-Trilogie das Destillat all meiner Kindheitsbücher." Tatsächlich basieren die meisten Fantasy-Bücher auf anderen. Schon Tolkien orientierte sich in seinen Werken an nordischen, keltischen und germanischen Sagen. Beispielsweise ist der Eine Ring angelehnt an einen altnordischen Mythos über einen Ring, der einen Zwerg unsichtbar machte. Dieser wurde u. a. durch Richard Wagners Opern-Serie Der Ring des Nibelungen wieder populär. Tolkien selbst sagte dazu: „Beide Ringe sind rund, und dort hört die Ähnlichkeit auf.“
In diesem Aspekt wird Paolini auch unterstützt, viele sind der Meinung, dass sich viele neuere Fantasy-Publikationen wesentlich offensichtlicher an Tolkien orientieren, da er einer der ersten war, der die Idee für die Schaffung einer gänzlich neuen Fantasy-Welt mit den genannten Wesen hatte.
Kritiker bemängeln auch, dass Paolini die Charaktere von Eragon unrealistisch handeln ließe und unzählige Fantasy-Klischees bediene, indem sie etwa „eine einzelne Träne vergießen“, oder dass der Roman affektiert wirke, da die Erzählinstanz unnötig altertümliche Grammatik verwende ("When he would return, he knew not"). Erfinder fiktionaler Sprachen waren von Paolinis Erdsee-artiger „Alter Sprache“ nicht sehr begeistert, aber viele Fans loben die Konstruktion als genial und scharfsinnig.
Zum Titel des zweiten Buches ist zu sagen, dass dieser missverstanden übersetzt wurde: Der Titel des Originals, Eldest („der Älteste“), bezieht sich auf Murtagh, den ältesten der Söhne Morzans. Dies wird unter anderem dadurch deutlich, dass das Kapitel, in dem Murtagh sich offenbart, den gleichen Titel trägt. Der Titel Der Auftrag des Ältesten hingegen bezieht sich fälschlicherweise auf Oromis, den alten Drachenreiter und Lehrer Eragons.
Verfilmungen
- Deutscher Kinostart 14. Dezember 2006: Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter (Eragon)
Videospiel
Sierra Entertainment veröffentlichte aus Eragon ein Computerspiel für PC, Xbox, Xbox 360, PlayStation 2, PSP, Nintendo DS, Nintendo Wii,GameCube und Game Boy Advance. Das Spiel erschien am 24. November 2006.
Medien
Literatur
- Eragon, Hardcover-Ausgabe, Englisch: Knopf – ISBN 0375826688
- Eldest, Hardcover-Ausgabe, Englisch: Knopf – ISBN 037582670X
- Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter – Hardcover-Ausgabe: cbj – ISBN 3570128032
- Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter – TB-Ausgabe blanvalet – ISBN 3442362911
- Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter – TB-Ausgabe cbt – ISBN 3570303330
- Eragon – Der Auftrag des Ältesten – Hardcover-Ausgabe: cbj – ISBN 3570128040
- Eragon – Der Auftrag des Ältesten – Hardcover-Deluxe-Ausgabe: cbj – ISBN 3570132161 (enthält u.a. ein Auszug aus dem 3. Kapitel des dritten Bandes)
Hörbücher
Die Eragon-Romane wurden in einigen Sprachen als Hörbuch veröffentlicht. Die englischen Hörbücher wurden von Gerard Doyle gelesen, während die deutschen Ausgaben von Andreas Fröhlich gelesen werden, der durch seine Rollen in Die drei ??? sowie als Gollum in Der Herr der Ringe bekannt wurde. Bis jetzt sind der 1. und 2. Band beim Random House Audio-Verlag erschienen.
- Eragon – MC-Ausgabe, Englisch: Random House – ISBN 0807219622
- Eldest – MC-Ausgabe, Englisch: Random House – ISBN 1400098629
- Eragon – das Vermächtnis der Drachenreiter, 17-CD Ausgabe, Deutsch: Random House Audio – ISBN 3866040156
- Eragon – das Vermächtnis der Drachenreiter, 3-MP3-CD-Ausgabe
- Eragon – der Auftrag des Ältesten, 22-CD Ausgabe, Deutsch: Random House Audio – ISBN 3866041098
- Eragon - der Auftrag des Ältesten, 4-MP3-CD Ausgabe
Quellen
Weblinks
- Offizielle Website (deutsch; englisch hier)
- Offizielle Seite des Computerspiels (Englisch)