Ernst-Lubitsch-Preis
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Der Ernst-Lubitsch-Preis für die beste komödiantische Leistung im deutschen Film wird seit 1957 jährlich vom Club der Berliner Filmjournalisten verliehen. Die Idee, den nach Ernst Lubitsch benannten Preis zu stiften, stammt von Billy Wilder. Die "Panfigur" stammt von dem Berliner Bildhauer Erich Fritz Reuter (1911 - 1997). Der undotierte Preis wird traditionell am 29. Januar, dem Geburtstag von Ernst Lubitsch, vergeben. Die Verleihung geschieht zu einem späteren Zeitpunkt.
[Bearbeiten] Preisträger
- 2007: Jürgen Vogel
- 2006: Andreas Dresen für "Sommer vorm Balkon"
- 2005: Dani Levy für "Alles auf Zucker!"
- 2004: nicht verliehen
- 2003: Douglas Wolfsperger für "BELLARIA - so lange wir leben!"
- 2002: Christiane Hörbiger für ihre schauspielerische Leistung in "Die Gottesanbeterin"
- 2001: Elisabeth Scherer, Christel Peters und Gudrun Okras für ihre schauspielerischen Leistungen in "Jetzt oder nie - Zeit ist Geld"
- 2000: Michael Gwisdek für die beste komödiantische Leistung in Andreas Dresens "Nachtgestalten"
- 1999: Tom Tykwer für "Lola rennt"
- 1998: Moritz Bleibtreu für "Knockin' on Heaven's Door"
- 1997: Helmut Dietl für seinen Film "Rossini"
- 1996: Katja Riemann für "Küß mich!"? oder "Abgeschminkt"?
- 1995: Sönke Wortmann für "Der bewegte Mann"
- 1994: Katja von Garnier für ihre Regie in "Abgeschminkt"
- 1993: Harald Juhnke für seine "herausragende komödiantische" Leistung in Helmut Dietls Film "Schtonk!"
- 1992: Reinhard Schwabenitzky für "Ilona & Kurti"
- 1991: Manfred Krug für sein Gesamtwerk
- 1990: Frank Beyer und Wolfgang Kohlhaase für "Der Bruch"
- 1989: Loriot für sein Gesamtwerk
- 1989: Loriot (Vicco von Bülow) für "Ödipussi"
- 1988: Percy Adlon für "Out of Rosenheim"
- 1986: Marianne Sägebrecht für "Zuckerbaby"
- 1987: Peter Timm für den Film "Meier"
- 1985: Ursela Monn
- 1984 1984): Gerhard Polt für sein Mitwirken in Hans Christian Müllers Film "Kehraus"
- 1982: Otto Sander für "Der Mann im Pyjama" (1981)
- 1981: Marius Müller-Westernhagen für die schauspielerische Leistung in "Theo gegen den Rest der Welt"
- 1980: Adelheid Arndt für "1 + 1= 3"
- 1979: Michael Günther (Regie) und Elisabeth Bergner für "Der Pfingstausflug"
- 1978: Erwin Keusch für "Das Brot des Bäckers"?
- 1977: Bernhard Sinkel für "Der Mädchenkrieg"
- 1976: Günter Lamprecht für "Das Brot des Bäckers"
- 1975: Angelika Milster für ihre Rolle im Spielfilm "Meine Sorgen möcht ich haben"
- 1974: Mario Adorf für "Reise nach Wien"
- 1973: Robert van Ackeren für "Harlis"
- 1972: Herbert Fleischmann
- 1971: Sabine Sinjen für "Wir Zwei"
- 1970: Werner Enke und May Spils für "Nicht fummeln, Liebling"
- 1969: Die Jacob Sisters und Insterburg & Co im Film "Quartett im Bett" von Ulrich Schamoni
- 1968: Cornelia Froboess für "Rheinsberg"
- 1967: Martin Held für "Fast ein Held"
- 1966: -
- 1965: Rainer Erler für die Regie in "Seelenwanderung"
- 1964: Walter Buschhoff für "Endlose Nacht"
- 1963: Thomas Fritsch in Film "Das Schwarz-weiß-rote Himmelbett" von Rolf Thiele
- 1962: Gustav Knuth für seine schauspielerische Leistung in "Der Lügner"
- 1961: Gert Froebe für "Der Gauner und der liebe Gott"
- 1960: Ladislao Vajda für die Regie in "Ein Mann geht durch die Wand"
- 1959: Heinz Rühmann "Ein Mann geht durch die Wand"
- 1958: Kurt Hoffmann, Liselotte Pulver, Wolfgang Neuss für "Das Wirtshaus im Spessart"
- 1957: Kurt Hoffmann für die Beste Regie in "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull"
sowie Ursela Monn (1985), Edgar Reitz (19??)