Ernst Pfister
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ernst Pfister (* 28. April 1947 in Trossingen) ist ein deutscher Politiker der FDP/DVP.
Nach dem Abitur und dem Wehrdienst studierte er Politikwissenschaften, Germanistik und Sportwissenschaften in Tübingen und Freiburg. Von 1975 bis zu seiner Wahl zum Abgeordneten des baden-württembergischen Landtages im Jahre 1980 arbeitete er als Gymnasiallehrer in Villingen-Schwenningen. Er konnte bislang stets sein Mandat im Wahlkreis Tuttlingen-Donaueschingen verteidigen.
Seit Juli 2004 ist er als Nachfolger von Walter Döring, der im Zuge der sog. „Umfragen-Affäre“ zurücktreten musste, baden-württembergischer Wirtschaftsminister. Die ebenfalls übernommene Funktion als stellvertretender Ministerpräsident gab er nach verlorenem parteiinternem Kampf um die Spitzenkandiatur am 14.06 2006 an Ulrich Goll ab.
Ernst Pfister ist auch Präsident des Deutschen Harmonikaverbands e.V.
Dr. Hermann Veit | Dr. Eduard Leuze | Dr. Hans-Otto Schwarz | Dr. Rudolf Eberle | Martin Herzog | Hermann Schaufler | Dieter Spöri | Walter Döring | Ernst Pfister
Personendaten | |
---|---|
NAME | Pfister, Ernst |
KURZBESCHREIBUNG | Deutscher Politiker der FDP/DVP |
GEBURTSDATUM | 28. April 1947 |
GEBURTSORT | Trossingen |