Erzbistum Huambo
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Das Erzbistum Huambo (lat. Archidioecesis Huambensis) wurde am 4. September 1940 als Bistum Nova Lisboa aus dem Bistum Angole e Congo herausgelöst, zählte es 1950 394.629 Katholiken (30,7%) in 37 Pfarreien mit 13 Diözesanpriestern, 102 Ordenspriestern und 98 Ordensschwestern. Am 27. Juli 1955 wurde aus ihm das Bistum Sá da Bandeira entnommen und am 6. Juni 190 das Bistum Benguela.
Am 10. August 1975 gab es Gebiete zur Gründung der Bistümer Bistum Serpa Pinto und Pereira de Eça ab, so dass es nun noch eine Größe von 29.500 km² besaß.
Als Suffraganbistum des Erzbistums Luanda wurde es am 3. Februar 1977 selbst zum Erzbistum und Metropoliten der Bistümer Benguela, Kwito-Bié und Lwena erhoben.
2002 zählte das jetzige Erzbistum 1.119.590 Katholiken (55,6%) in 20 Pfarreien mit 41 Diözesan-, 26 Ordenspriestern und 158 Ordensschwestern.
[Bearbeiten] Bischöfe
- Daniel Gomes Junqueira CSSp (1941 - 1970)
- Américo Henriques (1972 - 1976)
- Manuel Franklin da Costa (1977 - 1986, dann Erzbischof von Lubango)
- Francisco Viti (1986 - 2003)
- José de Queirós Alves CSSR (seit 2004)