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Fürstenhaus Reuß

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das Haus Reuß, ursprünglich kaiserliche Vögte, später Herren, dann Grafen und seit 1778 Reichsfürsten, hat mit verschiedenen Linien im Osten des heutigen Landes Thüringen und in früherer Zeit im Böhmischen, Oberfränkischen und Vogtländischen geherrscht und existiert trotz des Aussterbens des Großteils der ehedem vorhandenen Linien als Adelsdynastie noch heute.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Die ersten Reuß

Der Name Reuß - früher Ruzze oder Reusse geschrieben - lässt zunächst eine östliche Herkunft des Geschlechtes vermuten. Er erscheint zuerst im 11. Jahrhundert beim Burggrafen Heinrich I. (11431163), der von seiner Grafschaft Plauen aus erfolgreich gegen die Ruthenen in Böhmen kämpfte, und sich den Beinamen "der Ruzze" als eine Art Siegeszeichen zulegte.

Nach anderer, genealogischer Lesart soll der Name Reuß von ruthenischer Verwandtschaft stammen. Heinrich I. von Plauen, auch Heinrich Ruthenus († vor 1295) heiratete 1289 Jutta von Schwarzburg († 1329), die eine Enkelin des galizischen Königs Daniel von Halicz und Tochter der galizischen Fürstin Sofia von Halicz († 1287), verheiratet mit Günther IV. von Blankenburg und Schwarzburg († 1278), war. Wegen seiner Heirat mit Jutta wurde Heinrich I. jedenfalls ab 1289 Ruze genannt, um ihn von seinem gleichnamigen Bruder zu unterscheiden, der Bohemus genannt wurde.

Ahnherr des Geschlechtes der Reuß war Heinrich der Fromme vom Gleißberg († um 1120), der von Kaiser Heinrich IV. als Vogt mit Gera und Weida belehnt wurde. Sein Enkel Heinrich II. der Reiche († 1200) erwarb Plauen. Die Erben teilten mehrfach, einige Besitztümer gingen auch an Kursachsen und an Nürnberg.

Die Vorfahren des reußischen Fürstenhauses waren im 12. Jahrhundert kaiserliche Vögte im Sorbenland (Vogtland) und wurden allmählich selbständig. Ihr Gebiet war einst erheblich größer und umfasste auch Plauen und Hof mit, während es sich später auf die Gebiete um Gera, Greiz und Schleiz beschränkte.

Es gab zu dieser Zeit zwei Hauptlinien: Die Herren von Gera sowie die Vögte von Plauen. Letztere spalteten sich 1306 in eine ältere (burggräfliche) Linie (ausgestorben 1572) und eine jüngere Linie, die so genannten Reußen von Plauen zu Greiz. Als die Geraer Linie 1550 ausstarb, erhielt zunächst die burggräfliche Linie die Herrschaft Gera, bevor sie 1560 an die Reußen von Plauen zu Greiz fiel.

Sämtliche männlichen Familienmitglieder, sowohl Fürsten als auch Prinzen des Hauses Reuß führen den Namen Heinrich, wobei die ältere Linie alle hintereinander bis hundert zählte, und dann wieder von vorn anfing. Die jüngere Linie hingegen zählt jeweils nur bis zum Ende eines Jahrhunderts, um dann wieder von vorn zu beginnen. Diese seltsame Regelung wurde 1668 durch Hausgesetz festgeschrieben, bestand aber bereits seit 1200, um damit den Stauferkaiser Heinrich VI. zu ehren. Im Falle des Aussterbens einer der beiden Linien sollte das Land an die andere fallen.

[Bearbeiten] Der Deutsche Orden

Zwei Herren von Plauen sind bekannt geworden als Streiter für den Deutschen Orden:

[Bearbeiten] Die Linien

1564 teilten die Reußen ihr Herrschaftsgebiet im Rahmen einer Erbteilung in die Linien Reuß mittlere Linie mit der Herrschaft Obergreiz, Reuß ältere Linie mit der Herrschaft Untergreiz und Reuß jüngere Linie mit der Herrschaft Gera. Während die mittlere Linie 1616 ausstarb und deren Gebiet auf die beiden anderen Linien aufgeteilt wurde, erfuhren die anderen beiden Linien eine ganze Reihe von Teilungen. Es entstanden kleinste Herrschaften, die oft nicht einmal den Umfang eines Amtes besaßen. Um 1700 war der Höhepunkt der Zersplitterung mit zehn reußischen Herrschaften der beiden Linien erreicht. 1690 wurde daher statt der gleichberechtigten Erbfolge das Erbrecht des Erstgeborenen (Primogenitur) eingeführt.

Die ältere Linie mit Reuß-Untergreiz (1564–1768, zwischen 1583 und 1596 aufgeteilt auf Untergreiz I und Untergreiz II) spaltete sich in Reuß-Obergreiz (seit 1625), Reuß-Burgk (1596–1640 und 1668–1697), Reuß-Rothenthal (1668–1698) und Reuß-Dölau (1616–1643 und 1694–1698)

Die jüngere Linie mit Reuß-Gera (1564–1802) spaltete sich in Reuß-Schleiz (seit 1647), Reuß-Saalburg (1647–1666), Reuß-Lobenstein (1647–1824), Reuß-Hirschberg (1678–1711), Reuß-Ebersdorf (1678–1848) und die nicht-souveränen Nebenlinien Reuss-Selbitz (1718–1824) und Reuss-Köstritz (seit 1693).

Heinrich XI. zu Obergreiz vereinigte 1768 Reuß ältere Linie Obergreiz mit Reuß ältere Linie Untergreiz zur Grafschaft Reuß älterer Linie und Heinrich LXII. von Reuß-Schleiz fasste alle Äste der jüngeren Linie 1848 zum Fürstentum Reuß jüngerer Linie zusammen.

Auf dem Wiener Kongress 1815 wurden die Reußen von Georg Walter Vincent von Wiese vertreten.

Mit Fürst Heinrich XXIV. starb 1927 die ältere Linie in Greiz aus. Aber auch der Sohn des letzten Fürsten Heinrich XXVII. der jüngeren Linie, Erbprinz Heinrich XLV., starb 1945 im Alter von 50 Jahren kinderlos. Er wurde vom sowjetischen Militär verschleppt und kam vermutlich im Internierungslager Buchenwald ums Leben. Allerdings hatte Heinrich XLV., als letzter männlicher Nachfahre der Linie Reuß-Schleiz, schon 1935 Prinz Reuß Heinrich I. aus der nichtregierenden jüngeren Nebenlinie Reuß-Köstritz adoptiert.

Die Söhne Heinrichs I. prozessieren seit Anfang der neunziger Jahre um die Rückübertragung von Eigentum des Hauses Reuß, insbesondere mit der Argumentation, dass Heinrich XLV., der Mitglied der NSDAP war und bis 1944 in der Wehrmacht diente, auch einen britischen Pass hatte und somit auch britischer Staatsbürger war, also nicht enteignet werden durfte. Der Volksstaat Reuß hatte nämlich 1919 einen Vergleich mit Fürst Heinrich Reuß XXVII. geschlossen, wonach geschätzte Werte von 34 Millionen Reichsmark im Besitz des Fürstenhauses verblieben, wie zum Beispiel Schloss Osterstein und die Küchengarten in Gera, Schloss Ebersdorf, Nutzungsrechte am Schleizer Schloss und 5285 ha Wald.

Reuß-Köstritz ist die letzte lebende Linie des Hauses Reuß, deren Existenz aufgrund vieler männlicher Nachkommen auf lange Sicht als gesichert betrachtet werden kann.

Der Name der Reußen lebt noch heute unter anderem in der Bezeichnung eines Geraer Gymnasiums als Rutheneum fort.

[Bearbeiten] Die Territorien

Die folgende Übersicht enthält die Gebietszugehörigkeit zu einzelnen Häusern der Reußen. Die Farben richten sich dabei nach der ersten Teilung im Jahr 1564. Die Häuser der älteren Linie sind in blauen, die der mittleren Linie in grünen und die der jüngeren Linie in roten Farbtönen gehalten.

ab
Jahr
Untergreiz I Untergreiz II Rothenthal Obergreiz Schleiz Dölau Burgk Saalburg Ebers-
dorf
Hirsch-
berg
Loben-
stein
Gera
1564 Untergreiz Obergreiz   Gera
1583 Untergreiz I Untergreiz II Obergreiz   Gera
1590 Untergreiz I Untergreiz II Obergreiz von allen Häusern gemeinsam verwaltet Gera
1596 Untergreiz Obergreiz (Obergreiz-)Schleiz Burgk 1 Gera
1616 Greiz Gera Dölau Burgk Gera
1625 Untergreiz Obergreiz Gera Dölau Burgk Gera
1636 Untergreiz Obergreiz Gera Burgk Gera
1640 Untergreiz Obergreiz Gera Obergreiz Untergreiz Gera
1647 Untergreiz Obergreiz Schleiz Obergreiz Untergreiz Saalburg Lobenstein Gera
1666 Untergreiz Obergreiz Schleiz Obergreiz Untergreiz Gera Lobenstein Gera
1668 Untergreiz Rothenthal Obergreiz Schleiz Obergreiz Burgk Gera Lobenstein Gera
1678 Untergreiz Rothenthal Obergreiz Schleiz Obergreiz Burgk Gera Ebers-
dorf
Hirsch-
berg
Loben-
stein
Gera
1694 Untergreiz Rothenthal Obergreiz Schleiz Dölau Burgk Gera Ebers-
dorf
Hirsch-
berg
Loben-
stein
Gera
1697 Untergreiz Rothenthal Obergreiz Schleiz Dölau Untergreiz Gera Ebers-
dorf
Hirsch-
berg
Loben-
stein
Gera
1698 Untergreiz Obergreiz Schleiz Obergreiz Untergreiz Gera Ebers-
dorf
Hirsch-
berg
Loben-
stein
Gera
1711 Untergreiz Obergreiz Schleiz Obergreiz Untergreiz Gera Ebersdorf Loben-
stein
Gera
1778 Reuß ältere Linie Schleiz Reuß ältere Linie Gera Ebersdorf Loben-
stein
Gera
1802 Reuß ältere Linie Schleiz Reuß ältere Linie Schleiz 2 Ebersdorf Loben-
stein
Schleiz 2
1824 Reuß ältere Linie Schleiz Reuß ältere Linie Schleiz Lobenstein-Ebersdorf Schleiz
1848 Reuß ältere Linie Reuß jüngere Linie Reuß ältere Linie Reuß jüngere Linie

1 Nachdem 1596 die Verteilung der neugewonnenen Ländereien beschlossen worden war, übernahm das Haus Untergreiz I das Haus Burgk und verkaufte das eigene Gebiet an Untergreiz II.

2 Nach dem Aussterben der Linie Reuß zu Gera ging von dem Land zunächst eine Hälfte an Reuß-Schleiz und die andere Hälfte an Reuß-Lobenstein und Reuß-Ebersdorf. Kurze Zeit danach wurde nahezu das ganze Land von Reuß-Schleiz übernommen.

[Bearbeiten] Erklärung des Diagramms

[Bearbeiten] 1564-1616

1564: Dreifacher Teilung Reußerland:

  • Ältere Linie: Untergreiz (teilt sich 1583 Untergreiz I und Untergreiz II).
  • Mittlere Linie: Obergreiz.
  • Jüngere Linie: Gera.

1590: Schleiz aus einer Erbschaft die Familie Reuss zugefallen, bis 1596 gemeinsam verwaltet.
1596: Teilung des bisher gemeinsam verwalteten Schleiz zwischen die drei Linien:

  • Mittlere Linie bekommt Stadt Schleiz.
  • Ältere Linie bekommt Burgk.
  • Jüngere Linie bekommt Saalburg ( und Tanna).

Sowohl die Ältere und die Jüngere Linien besitzen jetzt je zwei von einander getrennte Gebiete:

  • Ältere Linie: Untergreiz und Burgk,
  • Jüngere Linie: Gera und Saalburg.

Weil durch die Teilung Schleiz die Gebiete der drei Linien vergrößert worden sind finden gleich nach dem Zufallen der Erbschaft 1596 weitere Teilungen beim Älteren und Mittleren Linien statt:

  • Ältere Linie: der Herr Untergreiz I wird Herr von Burgk und verkauft Untergreiz I an Untergreiz II, dass also wieder vereinigt ist zu Untergreiz. Es existieren jetzt zwei Herrschaften beim Älteren Linie: Untergreiz und Burgk.
  • Mittlere Linie: Teilung zwischen Obergreiz und Schleiz, grenzten sich einander. Dies betrifft nur eine Teilung der Steuereinkünfte und keine staatrechtliche Teilung.
  • Jüngere Linie teilt sich nicht und dort gibt es wie vorher zwei voneinander getrennte Gebiete Gera und Saalburg.

1616: Aussterben Mittlere Linie. Teilung der Erbschaft (Obergreiz und Schleiz):

  • Ältere Linie Burgk bekommt Dölau (teil Obergreiz) und teilt sich gleich danach in Burgk und Dölau.
  • Ältere Linie Untergreiz bekommt Obergreiz und nennt sich Greiz.
  • Jüngere Linie Gera bekommt Schleiz . Hier sind wie vorher noch immer zwei voneinander getrennte Gebiete (Gera und Saalburg/Schleiz)

[Bearbeiten] Reuss Altere Linie seit 1616

1616: Es existieren drei Herrschaften beim Älteren Linie: Greiz, Dölau und Burgk.
1625: Teilung Greiz in Untergreiz und Obergreiz.
1636: Nach Aussterben fällt Dölau 1636 zurück an Burgk.
1640: Nach Aussterben Burgk 1640 Teilung Burgk zwischen Untergreiz und Obergreiz. Obergreiz und Untergreiz sind jetzt je zwei von einander getrennte Gebiete (also zusammen 4 Gebiete).
1668: Dreifacher Teilung Untergreiz:

  • Untergreiz.
  • Burgk (nach Aussterben 1697 fällt Burgk zurück an Untergreiz (oder besser gesagt teilweise an Untergreiz und teilweise an Rothenthal, aber das ist nicht im Figur verarbeitet, diese Situation dauerte immerhin nur ein Jahr). Burgk war geographisch von Untergreiz/Rothental getrennt.
  • Rothental (nach Aussterben fällt Rothental 1698 zurück an Untergreiz). Untergreiz und Rothental grenzten sich einander.

1698 Untergreiz also wieder vereinigt: jetzt 2 geographisch voneinander getrennte Gebiete (Untergreiz/Rothenthal und Burgk).

1694 Teilung Obergreiz:

  • Obergreiz.
  • Dölau. Nach Aussterben Dölau fällt es schon 1698 zurück an Obergreiz. Diese Gebiete grenzten einander.

Vereinigung Obergreiz und Untergreiz zu Reuss Ältere Linie: nach Aussterben Untergreiz fällt es 1778 zurück an Obergreiz. Alle Gebiete Ältere Linie sind jetzt vereinigt und Obergreiz nennt sich seitdem Reuss Ältere Linie. Bis 1918 war das Fürstentum in zwei voneinander getrennte Gebiete verteilt (Greiz und Burgk).

[Bearbeiten] Reuss Jüngere Linie (Gera) seit 1616

1616: Es existiert eine Herrschaf Gera, obwohl zwei voneinander getrennte Gebiete Gera und Saalburg/Schleiz. 1647: Vierfacher Teilung Gera:

  • Schleiz.
  • Saalburg, fällt 1666 zurück an Gera.
  • Lobenstein.
  • Gera.

1678: Dreifacher Teilung Lobenstein:

  • Ebersdorf.
  • Hirschberg: 1711 Nach Aussterben Teilung zwischen Ebersdorf und Lobenstein.
  • Lobenstein.

1802 Aussterben Linie Gera (und Saalburg). Gemeinsame verwaltung Geras von Schleiz, Ebersdorf und Lobenstein. Weil Schleiz 50% der Steuergelde Geras ist Gera seit 1802 in die gleiche Farbe wie Schleiz gegeben.
1824 Nach Aussterben Lobenstein fällt Lobenstein an Ebersdorf, Staat nennt sich seitdem Lobenstein-Ebersdorf.
1848 Abdikation Fürst Lobenstein-Ebersdorf zugünste Schleiz. Alle Gebiete jüngere Linie jetzt vereinigt unter Schleiz das sich seitdem Reuss Jüngere Linie nennt. Bis 1918 war der Staat in zwei voneinander getrennte Gebiete verteilt (1. Gera und 2. Schleiz, Saalburg, Lobenstein, Ebersdorf, Hirschfeld).

[Bearbeiten] Historische Karten

  • Georg F. Lotter: Historische Karte des Vogtlandes 1757, Das Vogtland. Reuss-Plauischen-Herrschaften, Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza, Reprint 1757/1998, ISBN 3-932554-09-4
  • Eduard Brossmann: Karte vom Oberlande der Fürstentumer Reuss 1901, Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza, Reprint 1901/2002, ISBN 3-936030-50-2

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Sigismund Stucke: Die Reußen und ihr Land - die Geschichte einer süddeutschen Dynastie. A -St. Michael 1984, ISBN 3-7053-1954-X

[Bearbeiten] Weblinks

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