1944
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Portal Geschichte | Portal Biografien | Aktuelle Ereignisse | Jahreskalender
◄ | 19. Jahrhundert | 20. Jahrhundert | 21. Jahrhundert
◄ | 1910er | 1920er | 1930er | 1940er | 1950er | 1960er | 1970er | ►
◄◄ | ◄ | 1940 | 1941 | 1942 | 1943 | 1944 | 1945 | 1946 | 1947 | 1948 | ► | ►►
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik
- 1. Januar: Endgültige Unabhängigkeit für den Libanon und Syrien
- 1. Januar: Walter Stampfli wird Bundespräsident der Schweiz
- 1. Januar: Im Deutschen Reich werden die Postleitzahlen durch das Reichspostministerium eingeführt
- 17. Juni: Island wird unabhängig von Dänemark
- 2. August: Gründung des Antifaschistischen Rats der Volksbefreiung Mazedoniens; die Mazedonier werden von den Tito-Partisanen als Staatsvolk Jugoslawiens anerkannt.
[Bearbeiten] Zweiter Weltkrieg
- 1. Januar: Neuer Oberbefehlshaber der Heeresgruppe B wird Generalfeldmarschall Erwin Rommel
- 2. Januar: Schwerer Luftangriff der britischen Luftwaffe auf Berlin
- 22. Januar: Alliierte Verbände landen in Italien südlich von Rom überraschend im Rücken der deutschen Truppen und bilden einen Brückenkopf
- 28. Januar: Die Rote Armee befreit die von der Wehrmacht eingekesselte Stadt Leningrad
- 8. Februar: Die alliierten Planungen zur Operation Overlord, der Landung in Frankreich, sind abgeschlossen
- 15. Februar: Alliiertes Bombardement auf das Kloster Montecassino, Kämpfe um die Klosterruine blockieren den alliierten Vormarsch auf Rom
- 4. März: An der Ostfront beginnt die Frühjahrsoffensive der Roten Armee: Der Auftakt für den nach und nach nötigen Rückzug der deutschen Verbände aus der Ukraine
- 18. März: Ein Luftangriff der Alliierten auf Frankfurt am Main richtet große Schäden in der Innenstadt an; die Paulskirche brennt vollkommen aus
- 19. März: Ungarn wird von Deutschland besetzt (Unternehmen Margarethe)
- 22. März: Ein weiterer schwerer Bombenangriff auf Frankfurt am Main löscht die historische Altstadt aus; unter anderem werden die Katharinenkirche, 1001 Menschen sterben
- 22. März: In Ungarn wird eine deutschfreundliche Regierung unter Döme Sztójay eingesetzt
- 3. Mai: Spanien erklärt sich bereit, seine Zusammenarbeit mit Deutschland einzustellen
- 12. Mai: Die US-Luftwaffe fliegt Angriffe auf die Leuna-Werke und auf Brüx, um Industrieanlagen zur Herstellung von synthetischem Treibstoff systematisch zu zerstören. In Italien beginnt der Vorstoß alliierter Truppen auf Rom
- 16. Mai: Aufstand der Sinti und Roma im KZ-Auschwitz-Birkenau gegen die geplante Massen-Vergasung; die SS muss die angelaufene Liquidierung des so genannten Zigeuner-Lagers bis zum Juli 1944 abbrechen* 4. Juni: Rom fällt kampflos an die Alliierten
- 6. Juni: Invasion der Alliierten Streitkräfte in der Normandie (D-Day Operation Overlord)
- 10. Juni: Eine Einheit der Waffen-SS richtet im südwestfranzösischen Ort Oradour-sur-Glane ein Massaker an; 642 Bewohner, davon 202 Kinder und 241 Frauen kommen dabei um
- 12. Juni: Die deutsche Luftwaffe beschießt erstmalig London mit der V1
- 13. Juni: Bei einem Testflug stürzt eine in Peenemünde gestartete A4-Rakete in Südschweden ab
- 20. Juni: Zusammenbruch der Ostfront. Die deutsch Heeresgruppe Mitte wird vollständig aufgerieben
- 26. Juni: Alliierte Truppen erobern die französische Hafenstadt Cherbourg
- 3. Juli: Minsk wird von der sowjetischen Armee zurückerobert, 100.000 deutsche Soldaten geraten in Gefangenschaft
- 17. Juli: Rommel wird bei einem amerikanischen Jagdbomberangriff in Frankreich schwer verletzt; 57.000 deutsche Kriegsgefangene werden in einem Triumphzug der Moskauer Bevölkerung vorgeführt
- 20. Juli: Gescheitertes Attentat auf Hitler durch Stauffenberg u. a. (siehe auch 20. Juli 1944).
- 21. Juli: Die Schlacht von Guam beginnt und dauert bis zum 10. August 1944.
- 22. Juli Veröffentlichung des Manifests des kommunistischen PKWN in Polen
- 23. Juli: Das KZ Majdanek wird als erstes Vernichtungslager befreit
- 31. Juli: Nach der Panzerschlacht von Avranches gelingt der Durchbruch durch die deutsche Westfront
- 1. August: In der polnischen Hauptstadt bricht der Warschauer Aufstand los. In Finnland wird Gustaf Mannerheim Reichspräsident
- 12. August: Vier Kompanien der Waffen-SS erschießen nach zahlreichen Partisanenangriffen fast alle Bewohner des italienischen Dorfs Sant'Anna di Stazzema. Unter den 560 Opfern sind überwiegend Frauen und 116 Kinder
- 13. August: Rumänien schließt mit den Alliierten einen Waffenstillstand und erklärt Deutschland den Krieg
- 15. August: In Südfrankreich gehen amerikanische und französische Verbände zwischen Toulon und Cannes an Land
- 25. August: Paris wird an die Alliierten übergeben
- 29. August: Der ungarische Reichsverweser Miklós Horthy entlässt die nazifreundliche Regierung Sztójay und ernennt den ihm treuen General Géza Lakatos zum Ministerpräsidenten
- 2. September: Der amerikanische Finanzminister Henry Morgenthau erarbeitet einen 14-Punkte Plan, wie mit dem besiegten Deutschland nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs verfahren werden soll
- 4. September: Britische Truppen besetzen Antwerpen
- 5. September: Kriegserklärung der UdSSR an Bulgarien
- 11. September: Amerikanische Einheiten überschreiten nordwestlich von Trier die deutsche Reichsgrenze
- 11. September: In der Nacht vom 11. auf den 12. September zerstören englische und amerikanische Einheiten Darmstadt
- 12. September: Roetgen wird als erste Gemeinde auf deutschem Boden durch alliierte Streitkräfte besetzt
- 12. September: Die Europäische Beratende Kommission legt im 1. Zonenabkommen (auch Londoner Protokoll genannt] die Grenze zwischen der Sowjetischen Besatzungszone und den Besatzungszonen der Westmächte fest und beschließt ein "besonderes Besatzungssystem" für Berlin.
- 17. September: Mit der Operation Market Garden wird die größte Luflandung der Geschichte gestartet
- 25. September: Adolf Hitler ordnet die Aufstellung des „Volkssturmes“ an. Jugendliche und Senioren werden zum Wehrdienst herangezogen
- 1. Oktober: Massaker von Marzabotto: Wehrmacht und SS ermorden über 800 Zivilisten nahe Bologna
- 2. Oktober: Der Warschauer Aufstand endet mit der Kapitulation der Polnischen Heimatarmee und der fast völligen Zerstörung der Stadt durch die Deutschen
- 7. Oktober: Im KZ Auschwitz-Birkenau findet ein Aufstand des jüdische Sonderkommandos (die Häftlinge, die die Gaskammern und Krematorien bedienen mussten) statt. Weibliche Gefangene hatten Sprengstoff von einer Waffenfabrik eingeschmuggelt, und das Krematorium IV wurde damit teilweise zerstört
- 7. Oktober: Kleve wird durch zwei britische Bombenangriffe zu ca. 80 % zerstört. Die Altstadt mitsamt der Schwanenburg und ihren Kirchen wird fast vollständig zerstört.
- 10. Oktober: Die Rote Armee erreicht die deutsche Grenze in Ostpreußen
- 15. Oktober: Ungarn schließt einen Waffenstillstand mit den Alliierten
- 16. Oktober: Der ungarische Reichsverweser Miklós Horthy muss auf deutschen Druck abdanken; sein Nachfolger wird der Pfeilkreuzler Ferenc Szálasi
- 16. Oktober: Unter den 1500 Deportierten eines Transportes vom Ghetto Theresienstadt in das KZ Auschwitz sind die Komponisten Viktor Ullmann, Gideon Klein, Pavel Haas und Hans Krása
- 19. Oktober: Beginn der von Adolf Hitler befohlenen Zerstörung Warschaus
- 20. Oktober: Die Rote Armee nimmt Belgrad ein.
- 21. Oktober: US-Truppen erobern als erste deutsche Großstadt Aachen
- 16. November: Bombardierung und schwere Zerstörungen Heinsbergs, Jülichs und Düren zur Unterstützung des amerikanischen Vormarsches in das Rheinland
- 22. November: Die US-Armee nimmt Metz ein.
- 24. November: Die USA beginnen mit einer Reihe schwerer Luftangriffen auf Tokio
- 29. November: Die Wehrmacht räumt mit Shkodra die letzte albanische Stadt; ganz Albanien ist befreit.
- 4. Dezember: Bei einem Luftangriff auf Heilbronn sterben 6.500 Menschen
- 5. Dezember: Beginn der gegen die Volksbefreiungsarmee ELAS gerichteten militärischen Intervention Großbritanniens in Griechenland
- 16. Dezember: Beginn der deutschen Ardennenoffensive, die das weitere Vorrücken der Alliierten verhindern soll
- 17. Dezember: Malmedy-Massaker: Eine Kampfgruppe der 1. SS-Panzerdivision unter dem Kommando von Joachim Peiper tötet US-amerikanische Kriegsgefangene
[Bearbeiten] Katastrophen
- 15. Januar: Erdbeben der Stärke 7,8 in San Juan, Argentinien, rund 5.000 Tote
- 1. Februar: Erdbeben der Stärke 7,4 in der Türkei, ca. 2.800 Tote
- 12. Februar: Bei der Versenkung des britischen Truppentransporters Khedive Ismail im Indischen Ozean nahe der Malediven durch das japanische U-Boot I-27 sterben 1.297 Menschen, nur 214 Überlebende werden gerettet. Ein Teil der Schiffbrüchigen stirbt wahrscheinlich durch die Detonationen der von den Geleitschiffen bei der Jagd auf das U-Boot abgeworfenen Wasserbomben. „I-27“ wird durch den Zerstörer HMS Petard mit der gesamten Besatzung von 99 Mann versenkt
- 14. April: Der u. a. mit Sprengstoff und Munition beladene britische Frachter Fort Stikene explodiert im Hafen von Bombay (Indien). 1.500 Tote und Vermisste, 3.000 Verletzte, Zerstörung von 13 Schiffen, Gesamtschaden ca. 1 Milliarde US-Dollar
- 20. April: Im Hafen von Bergen explodiert ein mit 120 Tonnen Sprengstoff beladenes niederländisches Frachtschiff. Bei der Explosion werden Teile der historischen Stadt zerstört, 150 Menschen kommen ums Leben.
- 6. Juli: Beim Brand eines Zirkuszeltes in Hartford (Connecticut) sterben hunderte Menschen, darunter viele Kinder
- 17. Juli: Die beiden Transportschiffe E. A. Bryan und Quainault Victory 7.606 BRT (USA) explodieren bei der Munitionsübernahme in Port Chicago im Norden der Bucht von San Francisco; 320 Tote. Darauf gibt es eine Marine-Meuterei
- 10. November: Der Munitionstransporter „Mount Hood“ der US-Marine explodiert im Marinestützpunkt Manus (Bismarck-Archipel). Etwa 1.000 Tote und Verletzte, 30 beschädigte Schiffe
- 7. Dezember: Erdbeben der Stärke 8,1 in Tonankai, Japan, rund 1.000 Tote
- 18. Dezember: Im Taifun Cobra sinken vor der Insel Luzon (Philippinen) 3 Zerstörer der US-Marine, 28 weitere Schiffe werden beschädigt (davon 9 schwer), 146 Flugzeuge werden zerstört. 790 Tote und mindestens 80 Verletzte
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
[Bearbeiten] Kultur
- 28. Januar: Uraufführung des Films „Die Feuerzangenbowle“ mit Heinz Rühmann in Berlin
- 1. Januar: Uraufführung des Spielfilms „Destination Tokio“ in den USA
- 2. Juli: Uraufführung der Oper Die Hochzeit des Jobs von Joseph Haas an der Staatsoper in Dresden
- 6. September: Uraufführung des Film noir-Meisterwerks Frau ohne Gewissen (Regie: Billy Wilder) in den USA
- 28. Dezember: Uraufführung des Musicals On the Town von Leonard Bernstein im Adelphi Theater in New York
- Sir William Burrell vermacht der Stadt Glasgow seine Kunstsammlung
- 8. und letztes Stattfinden der Großen Deutschen Kunstausstellung
[Bearbeiten] Naturwissenschaften und Technik
- Oswald Theodore Avery weist nach, dass die DNA und nicht die Proteine Träger der genetischen Information ist.
[Bearbeiten] Geboren
- Štěpán Neuwirth, tschechischer Schriftsteller und Publizist
- 1. Januar: Zafarullah Khan Jamali, pakistanischer Politiker
- 1. Januar: Umar Hasan Ahmad al-Baschir, Staatschef des Sudan
- 3. Januar: David Atherton, englischer Dirigent
- 4. Januar: Reinhard Breymayer, deutscher Philologe
- 4. Januar: Judy Winter, deutsche Theater- und Filmschauspielerin
- 5. Januar: Edward Rendell, Gouverneur von Pennsylvania
- 6. Januar: Alan Stivell, bretonischer Musiker und Sänger
- 6. Januar: Rolf Zinkernagel, Professor für experimentelle Immunologie
- 6. Januar: Jens Johler, deutscher Schriftsteller
- 7. Januar: Mike McGear, britischer Musiker, jüngerer Bruder von Paul McCartney
- 7. Januar: Ursula Männle, deutsche Politikerin und MdL
- 7. Januar: Hans-Joachim Grubel, deutscher Schauspieler († 2004)
- 7. Januar: Rainer Kuhlen, deutscher Universitätsprofessor für Informationswissenschaft
- 8. Januar: Gudrun Mebs, deutsche Schriftstellerin
- 9. Januar: Jimmy Page, britischer Musiker, Gitarrist
- 9. Januar: Scott Walker, US-amerikanischer Sänger und Bassist
- 10. Januar: Rory Byrne, südafrikanischer Designer von Rennwagen
- 10. Januar: Frank Sinatra jr., US-amerikanischer Pianist, Schauspieler, Sänger und Entertainer
- 11. Januar: Gerd Böckmann, deutscher Schauspieler und Regisseur
- 12. Januar: Klaus Wedemeier, Bürgermeister von Bremen
- 12. Januar: Vlastimil Hort, tschechisch-deutscher Schachspieler
- 12. Januar: Joe Frazier, US-amerikanischer Boxer
- 12. Januar: Fatos Kongoli, albanischer Schriftsteller
- 13. Januar: Michael Gartenschläger, Grenztoter († 1976)
- 13. Januar: Herbert Gronen, deutscher Fußballspieler
- 14. Januar: Luise F. Pusch, deutsche Sprachwissenschaftlerin
- 14. Januar: Peter Fechter, Maueropfer († 1962)
- 16. Januar: Wolfgang Schmidt, deutscher Leichtathlet
- 16. Januar: Thomas Fritsch, deutscher Schauspieler
- 16. Januar: Jim Stafford, US-amerikanischer Country- und Popsänger
- 16. Januar: Ronnie Milsap, US-amerikanischer Country- und Pop-Sänger
- 17. Januar: Roland Hetzer, deutscher Arzt und Wissenschaftler
- 17. Januar: Einar Schleef, deutscher Schriftsteller und Regisseur († 2001)
- 17. Januar: Françoise Hardy, französische Schlagersängerin, Texterin, Komponistin und Filmschauspielerin
- 17. Januar: Jan Guillou, schwedischer Journalist und Romanautor
- 18. Januar: Paul Keating, australischer Premierminister
- 18. Januar: Alexander Van der Bellen, österreichischer Politiker und Wirtschaftswissenschaftler
- 18. Januar: Al Foster, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
- 19. Januar: Laurie London, britischer Sänger
- 19. Januar: Pehr Henrik Nordgren, finnischer Komponist
- 19. Januar: Shelley Fabares, US-amerikanische Sängerin
- 19. Januar: Thom Mayne, US-amerikanischer Architekt
- 20. Januar: Volker Hassemer, ehemaliger deutscher CDU-Politiker
- 21. Januar: Hasso Plattner, deutscher Unternehmer
- 22. Januar: Carl Friedrich Gethmann, deutscher Philosoph
- 22. Januar: Jürgen W. Falter, deutscher Politikwissenschaftler
- 23. Januar: Gerd Nobbe, Richter am Bundesgerichtshof
- 23. Januar: Sergei Alexandrowitsch Below, russischer Basketballspieler
- 23. Januar: Rutger Hauer, niederländischer Schauspieler
- 24. Januar: Klaus Nomi, Countertenor († 1983)
- 24. Januar: Anita Pallenberg, Modell, Schauspielerin und Modedesignerin
- 24. Januar: Bob Degen, US-amerikanischer Jazz-Pianist
- 24. Januar: David Gerrold, US-amerikanischer Schriftsteller von Fantasy-Romanen
- 25. Januar: Tom Koenigs, deutscher Politiker
- 25. Januar: Alfred Gulden, deutscher Schriftsteller, Lieder- und Filmemacher
- 26. Januar: Andreas Hauff, österreichischer Sänger und Texter
- 26. Januar: Angela Davis, US-amerikanische Bürgerrechtlerin, Soziologin und Schriftstellerin
- 27. Januar: Kevin Coyne, britischer Rockmusiker, Maler und Autor († 2004)
- 27. Januar: Mairead Corrigan, Aktivistin der Nordirischen Friedensbewegung, Friedensnobelpreisträgerin 1976
- 28. Januar: Achim Reichel, deutscher Musiker, Komponist und Produzent
- 28. Januar: Susan Howard, US-amerikanische Schauspielerin
- 29. Januar: Andrew Loog Oldham, Musiker und Manager der Rolling Stones
- 30. Januar: Wolfgang Rudolph, deutscher Moderator und Redakteur
- 30. Januar: Stephan Reimers, Bevollmächtigter des Rates der EKD
- 30. Januar: Jógvan við Keldu, färöischer Politiker und Innenminister
- 31. Januar: Heidi Mahler, deutsche Volksschauspielerin
- 31. Januar: Uwe Kockisch, deutscher Schauspieler
- 31. Januar: Charlie Musselwhite, US-amerikanischer Bluesmusiker (Mundharmonika, Gitarre)
- 1. Februar: Ari Brown, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
- 5. Februar: Götz Werner, Gründer von „dm-drogerie markt“, Honorarprofessor der Universität Karlsruhe
- 8. Februar: Sebastião Salgado, brasilianischer Fotograf und Fotoreporter
- 9. Februar: Bernd Albani, evangelischer Pfarrer, Vertreter der kirchlichen Friedens- und Umweltbewegung der DDR
- 9. Februar: Alice Walker, US-amerikanische Schriftstellerin
- 10. Februar: Niklot Klüßendorf, deutscher Numismatiker, Archivar
- 10. Februar: Rufus Reid, US-amerikanischer Jazz-Bassist
- 11. Februar: Michael Oxley, US-amerikanischer Abgeordneter
- 12. Februar: Ortwin Runde, deutscher Politiker
- 13. Februar: Gerhard Langemeyer, deutscher Politiker
- 13. Februar: Stockard Channing, US-amerikanische Schauspielerin
- 13. Februar: Jerry Springer, US-amerikanischer Talkmaster
- 14. Februar: Alan Parker, britischer Filmregisseur
- 14. Februar: Peter Rapp, österreichischer Moderator, Fernsehunterhalter und Quizmaster
- 14. Februar: Carl Bernstein, US-amerikanischer Journalist
- 16. Februar: Sigiswald Kuijken, belgischer Geiger, Gambenspieler und Dirigent
- 16. Februar: Dieter Brenninger, Fußballspieler
- 16. Februar: António Mascarenhas Monteiro, kapverdischer Präsident
- 17. Februar: Karl Jenkins, Keyboarder, Oboist, Saxofonist und Komponist
- 19. Februar: Jürgen Gansäuer, deutscher Politiker
- 19. Februar: Hubert Doppmeier, deutscher Politiker († 1992)
- 20. Februar: Christian Pfeiffer, deutscher Krimologe, Justizminister des Landes Niedersachsen
- 21. Februar: Ingomar von Kieseritzky, deutscher Schriftsteller
- 21. Februar: Nojim Maiyegun, nigerianischer Boxer
- 22. Februar: Tom Okker, niederländischer Tennisspieler
- 22. Februar: Jonathan Demme, US-amerikanischer Filmregisseur
- 23. Februar: Bernard Cornwell, britischer Schriftsteller
- 23. Februar: Johnny Winter, amerikanischer Bluesmusiker
- 23. Februar: Florian Fricke, deutscher Elektronikmusik-Pionier († 2001)
- 23. Februar: Gerhard Neukum, deutscher Planetenforscher
- 24. Februar: Nicky Hopkins, britischer Rockmusiker, Pianist († 1994)
- 24. Februar: Rolf Henrich, Rechtsanwalt, Autor und prominenter Regimekritiker der DDR
- 26. Februar: Maria Creuza, brasilianische Sängerin
- 28. Februar: Sepp Maier, deutscher Fußballspieler
- 28. Februar: Kelly Bishop, US-amerikanische Schauspielerin
- 29. Februar: Bernd Witthüser, Folkmusiker
- 29. Februar: Olexander Moros, ukrainischer Politiker
- 1. März: Roger Daltrey, britischer Musiker
- 1. März: Tony Ashton, britischer Rockmusiker († 2001)
- 2. März: Uschi Glas, deutsche Schauspielerin
- 4. März: Ulrich Roski, deutscher Liedermacher († 2003)
- 5. März: Élisabeth Badinter, französische Philosophin
- 6. März: David F. Hendry, britischer Ökonometriker
- 6. März: Peter Dietrich, deutscher Fußballspieler
- 6. März: Kiri Te Kanawa, neuseeländische Opernsängerin (Sopran)
- 6. März: Norbert Steger, österreichischer Politiker und Rechtsanwalt
- 7. März: Ranulph Fiennes, britischer Forscher und Inhaber mehrerer Ausdauerrekorde
- 7. März: Jürgen Theobaldy, deutscher Schriftsteller
- 7. März: Townes Van Zandt, US-amerikanischer Songwriter († 1997)
- 8. März: Alexander Ziegler, Schweizer Schauspieler, Publizist und Schriftsteller († 1987)
- 10. März: David Friedman, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 10. März: Karl Heinz Gasser, deutscher Politiker
- 10. März: Martin Mann, deutscher Schlagersänger
- 11. März: Wolfgang Reiniger, Oberbürgermeister von Essen
- 12. März: Ernst Theodor Menke, deutscher Manager († 2004)
- 12. März: Peter Orloff, deutscher Schlagersänger, Komponist, Texter, Produzent und Schauspieler
- 15. März: Elisabeth Plessen, deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin
- 15. März: Joachim Kühn, deutscher Musiker
- 15. März: Josef Joffe, deutscher Journalist
- 15. März: Günther Bahr, österreichischer Radiosprecher
- 15. März: Chi Cheng, taiwanische Leichtathletin und Olympionikin
- 15. März: Sly Stone, US-amerikanischer Funk-Rock-Sänger
- 17. März: Jürgen Peters, deutscher Gewerkschaftsfunktionär
- 17. März: Anthony Monn, deutscher Sänger, Komponist, und Musikproduzent
- 17. März: Franz Fiedler, österreichischer Rechnungshofpräsident
- 17. März: John Sebastian, US-amerikanischer Rockmusiker
- 19. März: Uwe Holtz, deutscher Politologe
- 20. März: Erwin Neher, Wissenschaftler und Nobelpreisträger
- 21. März: Wilhelm Josef Sebastian, deutscher Politiker und MdB
- 21. März: Marie-Christine Barrault, französische Schauspielerin
- 21. März: Charles Greene, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 23. März: Michael Nyman, britischer Filmmusikkomponist
- 24. März: Marika Kilius, deutsche Eiskunstläuferin
- 24. März: Walter Hellmich, deutscher Fußball-Funktionär
- 24. März: Vojislav Koštunica, serbischer Politiker, Präsident von Jugoslawien und Premierminister von Serbien
- 24. März: Lee Ermey, US-amerikanischer Schauspieler
- 25. März: Hans-Jürgen Walter, Begründer der Gestalttheoretischen Psychotherapie
- 26. März: Reinhold Andert, deutscher Liedermacher und satirischer Autor
- 26. März: Larry Ellison, Gründer des US-Softwarekonzerns Oracle
- 26. März: Haim Saban, Medienunternehmer
- 27. März: Enrique Barón Crespo, spanischer Politiker und EU-Politiker
- 28. März: Gisela Kallenbach, deutsche Europaabgeordnete
- 28. März: Rick Barry, US-amerikanischer Basketballspieler
- 30. März: Gert Heidenreich, deutscher Schriftsteller, Journalist und Fernsehsprecher
- 31. März: Mick Ralphs, britischer Gitarrist
- 31. März: Rod Allen, britischer Gitarrist und Sänger
- 3. April: Lamberto Bava, italienischer Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
- 3. April: Harry Palmer, US-amerikanischer Autor sowie Gründer und Geschäftsführer
- 4. April: Yehudit Naot, israelische Politikerin († 2004)
- 4. April: Robert Schindel, österreichischer Schriftsteller, Lyriker und Regisseur
- 4. April: Bassam Tibi, syrischer Politologe
- 4. April: Craig T. Nelson, US-amerikanischer Schauspieler
- 6. April: Christine Lucyga, deutsche Politikerin
- 6. April: Bernd Spier, deutscher Schlagersänger
- 6. April: Florin Gheorghiu, rumänischer Schachspieler
- 6. April: Viveca Lärn, schwedische Kinderbuchautorin und Schriftstellerin
- 7. April: Gerhard Schröder, deutscher Politiker, Bundeskanzler
- 7. April: Theodor Ickler, deutscher Germanistikprofessor
- 8. April: Keef Hartley, britischer Rockmusiker, Schlagzeuger
- 8. April: Christoph Hein, deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Essayist
- 8. April: Odd Nerdrum, norwegischer Maler
- 8. April: Hans Pretterebner, österreichischer Journalist
- 9. April: Ludwig Stiegler, deutscher Politiker
- 9. April: Lars Norén, schwedischer Dramatiker und Theaterregisseur
- 13. April: Hans Christoph Buch, deutscher Schriftsteller und Journalist
- 13. April: Jack Casady, US-amerikanischer Blues- und Rockmusiker und Bassist
- 14. April: Hubert Raase, Präsident des KSC
- 15. April: Dschochar Mussajewitsch Dudajew, erster tschetschenische Präsident († 1996)
- 15. April: Dave Edmunds, walisischer Gitarrist und Sänger
- 16. April: Elmar Wepper, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 19. April: Lothar Romain, deutscher Journalist und Kunstwissenschaftler († 2005)
- 19. April: James Heckman, US-amerikanischer Ökonom, Nobelpreisträger
- 20. April: Michael Mendl, deutscher Schauspieler
- 20. April: Konrad Feilchenfeldt, schweizerisch-deutscher Literaturwissenschaftler
- 21. April: Peter Kowald, deutscher Kontrabassist und Tubist († 2002)
- 22. April: Steve Fossett, US-amerikanischer Flugpionier und Regattasegler
- 23. April: Niklaus Schilling, Filmregisseur, Kameramann und Autor
- 27. April: Walter Kolbow, deutscher Politiker
- 27. April: Heikki Westerinen, finnischer Schachspieler
- 27. April: Bassam Salih Kubba, stellvertretender irakischer Außenminister († 2004)
- 28. April: Günter Verheugen, deutscher Politiker, EU-Kommissar
- 28. April: Doris Quarella, Schweizer Fotografin
- 29. April: Werner Nekes, deutscher Filmregisseur
- 29. April: Hermann Scheer, deutscher Politiker und Verfechter der Solarenergie
- 30. April: Rudi Assauer, deutscher Fußballmanager
- 30. April: Andy Kulberg, US-amerikanischer Rockmusiker († 2002)
- 1. Mai: Peter Bayerlein, deutscher Archäologe und Historiker
- 1. Mai: Costa Cordalis, griechischer Sänger deutscher Schlager
- 1. Mai: Anna-Lena Löfgren, schwedische Schlagersängerin
- 1. Mai: Rita Coolidge, US-amerikanische Country-Sängerin
- 2. Mai: Franz Innerhofer, österreichischer Schriftsteller († 2002)
- 3. Mai: Renate Blume, deutsche Schauspielerin
- 3. Mai: Gernot Erler, deutscher Politiker
- 4. Mai: Monica Bleibtreu, österreichische Schauspielerin
- 4. Mai: Edmund Wnuk-Lipiński, polnischer/kaschubischer Soziologe und Science-Fiction-Autor
- 4. Mai: Lothar Zechlin, deutscher Staatsrechtler und Rektor
- 5. Mai: Christian de Portzamparc, französischer Architekt
- 5. Mai: Christopher Finnegan, britischer Boxer, Olympiasieger 1968
- 5. Mai: Hans-Peter Mayer, deutscher Europaabgeordneter
- 5. Mai: Jean-Pierre Léaud, französischer Schauspieler
- 5. Mai: John Rhys-Davies, britischer Schauspieler und Schriftsteller
- 5. Mai: Roman Dzindzichashvili, US-amerikanischer Schachspieler georgischer Herkunft
- 6. Mai: Carl I. Hagen, norwegischer rechtspopulistischer Politiker
- 9. Mai: Petra Roth, deutsche Politikerin
- 9. Mai: Tony Oberdörffer, deutscher Sänger und Komponist
- 10. Mai: Marie-France Pisier, französische Schauspielerin
- 10. Mai: Jim Abrahams, US-amerikanischer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor
- 11. Mai: Roy Blumenfeld, US-amerikanischer Rockmusiker
- 12. Mai: Chris Patten, britischer Politiker,Gouverneur von Hongkong und EU-Kommissar
- 12. Mai: Hans-Peter Kemper, deutscher Politiker und MdB
- 12. Mai: Ada Isensee, deutsche Malerin
- 13. Mai: Wilhelm Schmidt (Niedersachsen), deutscher Politiker und MdB
- 13. Mai: Armistead Maupin, US-amerikanischer Schriftsteller
- 14. Mai: George Lucas, US-amerikanischer Regisseur und Produzent
- 15. Mai: Ulrich Beck, deutscher Soziologe
- 16. Mai: Achim Bröger, deutscher Kinder- und Jugendbuchautor
- 16. Mai: Friedrich Schorlemmer, deutscher Theologe
- 16. Mai: Gert Weisskirchen, deutscher Politiker und MdB
- 17. Mai: David Kelly, britischer Mikrobiologe, Biowaffenexperte († 2003)
- 17. Mai: Wolf-Dietrich Berg, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 2004)
- 18. Mai: Justus Frantz, deutscher Pianist und Dirigent
- 18. Mai: W. G. Sebald, deutscher Schriftsteller († 2001)
- 20. Mai: Marilyn Black, australische Leichtathletin und Olympionikin
- 20. Mai: Joe Cocker, britischer Rhythm and Blues-Sänger
- 20. Mai: Dietrich Mateschitz, österreichischer Unternehmer, Erfinder und Anteilseigner von Red Bull
- 21. Mai: Harald Schliemann, deutscher Jurist und Politiker
- 21. Mai: Mary Robinson, Präsidentin von Irland und UN-Hochkommissarin für Menschenrechte
- 23. Mai: John Newcombe, australischer Tennisspieler
- 24. Mai: Patti LaBelle, US-amerikanische Sängerin
- 28. Mai: Patricia Quinn, nordirische Schauspielerin und Sängerin
- 28. Mai: Gladys Knight, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
- 28. Mai: Rudolph Giuliani, US-amerikanischer Politiker, Bürgermeister von New York City
- 29. Mai: Helmut Berger, österreichischer Filmschauspieler
- 29. Mai: Maurice Bishop, Premierminister von Grenada († 1983)
- 29. Mai: Dagmar Chidolue, deutsche Schriftstellerin
- 31. Mai: Volker Reiche, deutscher Comic-Zeichner
- 1. Juni: Robert Powell, britischer Schauspieler
- 1. Juni: Björn Pätzoldt, deutscher Politologe und Verleger
- 2. Juni: Jeff Beck, britischer Gitarrist
- 2. Juni: Marvin Hamlisch, Komponist
- 3. Juni: Edith McGuire, US-amerikanische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 4. Juni: Marianne Gruber, österreichische Schriftstellerin
- 5. Juni: Reinhard Günzel, Brigadegeneral a. D. der Bundeswehr
- 5. Juni: Rainer Ortleb, deutscher Politiker
- 5. Juni: Whitfield Diffie, amerikanischer Mathematiker und Kryptologe
- 5. Juni: Tommie Smith, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 6. Juni: Edgar Froese, deutscher Pionier der Elektronischen Musik
- 6. Juni: Harald Wohlrapp, Professor für Philosophie
- 7. Juni: Clarence White, US-amerikanischer Bluegrass-Musiker
- 8. Juni: Verena Wohlleben, deutsche Politikerin
- 8. Juni: Anna Jonas, deutsche Schriftstellerin
- 8. Juni: Wolfgang Schnur, deutscher Jurist und Politiker
- 8. Juni: Marc Ouellet, Erzbischof von Québec und Kardinal
- 9. Juni: Christine Goitschel, französische Skirennläuferin
- 11. Juni: Karl-Heinz Daehre, deutscher Politiker
- 16. Juni: Annie Famose, französische Skirennläuferin
- 16. Juni: Takamiyama Daigoro, japanisch-hawaiischer Sumoringer
- 17. Juni: Rainer Holzschuh, deutscher Journalist
- 17. Juni: Jörn Ipsen, deutscher Rechtswissenschaftler
- 18. Juni: Hermann Kinder, deutscher Schriftsteller und Literaturwissenschaftler
- 21. Juni: Ray Davies, britischer Musiker
- 21. Juni: Jon Hiseman, britischer Schlagzeuger
- 22. Juni: Helmut Dietl, deutscher Filmregisseur und Drehbuchautor
- 22. Juni: Volker Koepp, deutscher Regisseur von Dokumentarfilmen
- 22. Juni: Eduard Berger, evangelischer Theologe und Bischof der Pommerschen Landeskirche
- 22. Juni: Klaus Maria Brandauer, österreichischer Schauspieler und Regisseur
- 23. Juni: Monika Woytowicz, deutsche Schauspielerin
- 23. Juni: Hildebrecht Braun, deutscher Politiker
- 24. Juni: Chris Wood, britischer Rockmusiker
- 24. Juni: Bruce Johnston, US-amerikanischer Musiker und Komponist
- 26. Juni: Wolfgang Weber, deutscher Fußballspieler
- 26. Juni: Gennadi Andrejewitsch Sjuganow, russischer Politiker und Vorsitzender der KPRF
- 28. Juni: Aleksandar Ristić, bosnisch-kroatischer Fußball-Trainer
- 29. Juni: Sean Patrick Kardinal O'Malley, Erzbischof von Boston
- 2. Juli: Hans-Werner Bertl, deutscher Politiker
- 3. Juli: Michel Polnareff, französischer Popmusiker
- 5. Juli: Jan-Michael Vincent, US-amerikanischer Schauspieler
- 6. Juli: Gunhild Hoffmeister, deutsche Leichtathletin
- 6. Juli: Claude-Michel Schönberg, französischer Musical-Komponist
- 6. Juli: Bernhard Schlink, deutscher Schriftsteller
- 7. Juli: Jürgen Grabowski, deutscher Fußballspieler
- 7. Juli: Peter Rzepka, deutscher Politiker und MdB
- 7. Juli: Toto Cutugno, italienischer Sänger
- 11. Juli: Edwin Noël, deutscher Schauspieler
- 13. Juli: Ernő Rubik, ungarischer Bildhauer, Architekt und Erfinder (Rubiks Zauberwürfel)
- 13. Juli: Egon Coordes, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
- 14. Juli: Henning Pawel, deutscher Kinderbuchautor und Schriftsteller
- 14. Juli: Walter Mende, deutscher Politiker
- 15. Juli: Bernd-Lutz Lange, deutscher Autor und Kabarettist
- 15. Juli: Rosemarie Bauer, österreichische Politikerin der ÖVP
- 16. Juli: Jörg Fauser, deutscher Schriftsteller und Journalist
- 17. Juli: Catherine Schell, ungarische Schauspielerin
- 19. Juli: Philip DeGuere, US-amerikanischer Drehbuchautor
- 21. Juli: Volker Gerhardt, deutscher Philosoph
- 24. Juli: Marianne Sydow, deutsche Schriftstellerin
- 24. Juli: Jan-Carl Raspe, deutscher Terrorist und Mitglied der RAF
- 25. Juli: Caio Koch-Weser, deutscher Staatssekretär
- 27. Juli: Jean-Marie Leblanc, französischer Sport-Journalist
- 30. Juli: Renate Feyl, deutsche Schriftstellerin
- 31. Juli: Robert C. Merton, Finanzwissenschaftler, Nobelpreisträger
- 31. Juli: Geraldine Chaplin, US-amerikanische Schauspielerin
- 2. August: Jim Capaldi, britischer Musiker
- 2. August: Mark Naftalin, Multiinstrumentalist
- 2. August: Naná Vasconcelos, brasilianischer Jazzmusiker
- 4. August: Barbara Wittig, deutsche Politikerin
- 4. August: Björn Hellberg, schwedischer Schriftsteller
- 4. August: Orhan Gencebay, türkischer Musiker und Produzent
- 5. August: Hans-Peter Uhl, deutscher Politiker
- 5. August: Polycarp Pengo, Erzbischof von Dar es Salaam in Tansania
- 6. August: Friedemann Schulz von Thun, deutscher Kommunikationswissenschaftler
- 7. August: David Rasche, US-amerikanischer Schauspieler
- 8. August: Peter Weir, australischer Regisseur
- 8. August: Derib, Comic-Zeichnern
- 8. August: Eva Kreisky, österreichische Politikwissenschaftlerin und Juristin
- 8. August: John Holmes, US-amerikanischer Pornodarsteller
- 9. August: Lars-Erik Rosell, schwedischer Komponist
- 11. August: Klaus Beckmann, deutscher Politiker
- 15. August: Detert Zylmann, deutscher Archäologe
- 15. August: Franz Vogler, deutscher Skirennläufer
- 15. August: Sylvie Vartan, französische Chanson- und Pop-Sängerin sowie Schauspielerin
- 15. August: Gianfranco Ferré, italienischer Modedesigner und Unternehmer
- 16. August: Karin Schubert, deutsche Politikerin
- 17. August: Rexhep Meidani, albanischer Politiker und Präsident
- 17. August: Jörg Friedrich, deutscher Historiker
- 18. August: Kurt Hutterli, Schweizer Schriftsteller
- 18. August: Volker Lechtenbrink, deutscher Schauspieler und Schlagersänger
- 18. August: James Alix Michel, Präsident der Republik Seychellen
- 19. August: Georg Lewandowski, deutscher Politiker
- 19. August: Jakob von Uexküll, Philatelist und Philantrop
- 20. August: Rajiv Gandhi, indischer Premierminister
- 21. August: Ilka Keller, deutsche Politikerin und MdL, Unternehmerin
- 22. August: Peter Hofmann, deutscher Opernsänger (Tenor)
- 22. August: Franz Peter Basten, deutscher Politiker, MdB
- 23. August: Gustav Ernst, österreichischer Schriftsteller
- 25. August: Erwin Hermandung, deutscher Fußballspieler
- 25. August: Anthony Heald, US-amerikanischer Schauspieler
- 26. August: Ute Luig, Ethnologin
- 26. August: Richard, Herzog von Gloucester, Mitglied des britischen Königshauses
- 27. August: Tim Bogert, US-amerikanischer Rockmusiker (Bass)
- 29. August: Lukas Hartmann, Schweizer Schriftsteller
- 30. August: Frank Edwin McGraw Jr., US-amerikanischer Baseballspieler
- 2. September: Claude Nicollier, Schweizer Militär-, Linien- sowie NASA-Testpilot und Astronaut
- 4. September: Anthony Atkinson, britischer Ökonom
- 5. September: Jørn Sloth, dänischer Schachmeister
- 7. September: Bora Milutinović, Fußballspieler und Trainer
- 8. September: Ali Benflis, algerischer Politiker und Premierminister
- 8. September: Lothar König, deutscher Politiker
- 9. September: George Mraz, US-amerikanischer Jazz-Kontrabassist
- 12. September: Leonard Peltier, indianischer Freiheitskämpfer
- 12. September: Rolf Schnellecke, Oberbürgermeister der Stadt Wolfsburg
- 12. September: Barry White, US-amerikanischer Soulsänger und -produzent
- 13. September: Gerhard Randa, Bankmanager
- 13. September: Jacqueline Bisset, britische Schauspielerin
- 13. September: Hartmut Schauerte, deutscher Politiker und MdB
- 13. September: Mike Marshall, französisch-US-amerikanischer Schauspieler
- 14. September: Günter Netzer, deutscher Fußballspieler
- 14. September: Martin Sperr, deutscher Dramatiker und Schauspieler
- 15. September: Jürgen Schrempp, deutscher Manager, Vorstandsvorsitzender von DaimlerChrysler
- 15. September: Jean-Claude Cousseran, französischer Diplomat
- 17. September: Reinhold Messner, italienischer Extrembergsteiger, Abenteurer
- 18. September: Gunther Emmerlich, deutscher Sänger und Moderator
- 19. September: Friedrich Christian Flick, deutscher Jurist, Unternehmer und Kunstsammler
- 22. September: Brian Gibson, britischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
- 23. September: Magor, tschechischer Lyriker
- 24. September: Erik Silvester, deutscher Schlagersänger und Produzent
- 24. September: Bernd Bransch, deutscher Fußballspieler
- 25. September: Otthein Herzog, deutscher Informatiker
- 25. September: Monika Lindner, Generaldirektorin des ORF
- 25. September: Michael Douglas, US-amerikanischer Schauspieler und Produzent
- 26. September: Jean-Pierre Kardinal Ricard, Erzbischof von Bordeaux
- 26. September: Peter Turrini, österreichischer Schriftsteller
- 27. September: Franz Hodjak, deutscher Schriftsteller
- 28. September: Ilse Ridder-Melchers, deutsche Politikerin
- 28. September: Miloš Zeman, tschechischer Politiker, Ministerpräsident
- 28. September: Robert J. Barro, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
- 29. September: Lerke Osterloh, deutsche Steuerrechtswissenschaftlerin und Richterin am Bundesverfassungsgericht
- 29. September: Mike Post, US-amerikanischer Komponist und Produzent
- 4. Oktober: Eddie Gomez, US-amerikanischer Jazzbassist
- 5. Oktober: Michael Ande, deutscher Schauspieler
- 6. Oktober: Boris Petrowitsch Michailow, sowjetischer Eishockeyspieler
- 7. Oktober: Eduard Geyer, deutscher Fußballspieler und Trainer
- 7. Oktober: Donald Tsang, Verwaltungschefs der chinesischen Sonderwirtschaftszone Hongkong
- 8. Oktober: Reinhold Hemker, deutscher Politiker, MdB
- 8. Oktober: Susan Raye, US-amerikanische Country-Sängerin
- 9. Oktober: John Entwistle, britischer Rockmusiker
- 9. Oktober: Wolfgang Neugebauer, österreichischer Geschichtsforscher
- 9. Oktober: Peter Tosh, jamaikanischer Sänger
- 11. Oktober: Joana, deutsche Sängerin
- 12. Oktober: Heide Maria Pfarr, deutsche Juristin und Politikerin
- 12. Oktober: Ton Koopman, niederländischer Dirigent, Organist und Cembalist
- 12. Oktober: Song Du-Yul, Soziologe
- 13. Oktober: Jörg Berger, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
- 14. Oktober: Udo Kier, deutscher Schauspieler
- 15. Oktober: Sali Berisha, albanischer Politiker und Staatspräsident
- 15. Oktober: Peter Porsch, deutscher Politiker
- 15. Oktober: David Trimble, nordirischer Politiker, Friedensnobelpreisträger (1998)
- 17. Oktober: Nobutaka Machimura, japanischer Politiker
- 18. Oktober: Nelson Freire, brasilianischer Pianist
- 18. Oktober: Hans Büttner, deutscher Politiker
- 18. Oktober: Harry Blum, deutscher Politiker
- 19. Oktober: Clemens Klopfenstein, Schweizer Filmemacher
- 21. Oktober: Martin Roda Becher, Schweizer Schriftsteller
- 25. Oktober: James Carville, US-amerikanischer Berater, Kommentator und Kritiker in der Politik
- 26. Oktober: Martin Jellinghaus, deutscher Leichtathlet
- 27. Oktober: Ruth Herz, deutsche Richterin, Fachautorin und Schauspielerin
- 27. Oktober: Georg von Waldenfels, bayerischer Politiker, Manager und Sportfunktionär
- 28. Oktober: Coluche, französischer Filmschauspieler und Komiker
- 28. Oktober: Anton Schlecker, Gründer der Schlecker-Drogeriemärkte
- 29. Oktober: Denny Laine, britischer Rockmusiker
- 29. Oktober: Barbara Stamm, deutsche Politikerin
- 29. Oktober: Fausto Leali, italienischer Sänger
- 30. Oktober: Ahmad Tschalabi, irakischer Mathematikprofessor
- 31. Oktober: Otto Wiesheu, deutscher Politiker und bayerischer Staatsminister für Wirtschaft
- 31. Oktober: Kinky Friedman, US-amerikanischer Country-Musiker, Schriftsteller und Politiker
- 1. November: Gabriele Geißler, deutsche Tischtennisspielerin
- 1. November: Rafiq al-Hariri, libanesischer Ministerpräsident
- 2. November: Liesel Westermann, deutsche Leichtathletin
- 2. November: Patrice Chéreau, französischer Regisseur
- 2. November: Keith Emerson, Keyboarder und Pianist der Gruppen The Nice und Emerson, Lake and Palmer
- 2. November: Michael Buffer, US-amerikanischer Entertainer
- 3. November: Eva Renzi, deutsche Schauspielerin
- 4. November: Wolfgang von Geldern, deutscher Politiker
- 4. November: Eduard Lintner, deutscher Politiker und MdB
- 4. November: Willem Breuker, niederländischer Jazz-Klarinettist, Saxofonist, Komponist und Bandleader
- 5. November: Siegfried Scheffler, deutscher Politiker und MdB
- 6. November: Volker Sklenar, deutscher Politiker
- 7. November: Luigi Riva, italienischer Fußballspieler
- 9. November: Herbert Wimmer, deutscher Fußballspieler
- 9. November: Phil May, Sänger und Komponist
- 10. November: Tim Rice, britischer Musical- und Filmtexter
- 11. November: Andreas E. Furtwängler, deutscher klassischer Archäologe
- 11. November: Danny Trejo, US-amerikanischer Schauspieler
- 15. November: Joy Fleming, deutsche Sängerin
- 16. November: Hugo Dittberner, deutscher Schriftsteller
- 16. November: Manfred Berger, deutscher Erziehungswissenschaftler/-historiker
- 17. November: Fitzgerald Kusz, deutscher Schriftsteller
- 17. November: Rem Koolhaas, niederländischer Architekt
- 17. November: Danny DeVito, US-amerikanischer Schauspieler
- 18. November: Wolfgang Joop, deutscher Modedesigner
- 18. November: Ibrahim Böhme, deutscher Politiker
- 19. November: Klaus Fichtel, deutscher Fußballspieler
- 19. November: Agnes Baltsa, griechische Mezzo-Sopranistin und Kammersängerin
- 20. November: Eberhard Sinner, bayerische Politiker
- 20. November: Henk Alkema, niederländischer Komponist und Professor
- 21. November: Harold Ramis, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor
- 22. November: Heinz Simmet, deutscher Fußballspieler
- 22. November: Michael Krapp, deutscher Politiker
- 22. November: Kurt Rossmanith, deutscher Politiker und MdB
- 22. November: Jitzchak Mordechai, israelischer General und Politiker
- 22. November: Max Romeo, jamaikanischer Sänger
- 23. November: Joe Eszterhas, US-amerikanischer Drehbuchautor
- 24. November: Georg Janovsky, deutscher Politiker
- 25. November: Günter Faltin, deutscher Hochschullehrer
- 25. November: Maarten 't Hart, niederländischer Schriftsteller
- 27. November: Erich Hamann, deutscher Fußballspieler
- 25. November: Wladimir Anatoljewitsch Jakowlew, russischer Politiker
- 1. Dezember: Kamal Charrazi, Außenminister des Iran
- 1. Dezember: Achim Exner, Oberbürgermeister von Wiesbaden von 1985 bis 1997
- 1. Dezember: John Densmore, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 2. Dezember: Botho Strauß, deutscher Schriftsteller und Dramatiker
- 2. Dezember: Ibrahim Rugova, politischer Führer der albanischen Kosovaren
- 4. Dezember: Dennis Wilson, US-amerikanischer Musiker (The Beach Boys)
- 4. Dezember: Chris Hillman, Wegbereiter des Country Rock
- 5. Dezember: Jeroen Krabbé, niederländischer Schauspieler und Filmregisseur
- 9. Dezember: William Christie, Dirigent und Cembalist
- 9. Dezember: Neil Innes, englischer Musiker und Komponist
- 11. Dezember: Hans Rauscher, Journalist und Buchautor
- 11. Dezember: Brenda Lee, US-amerikanischer Country-Sängerin
- 14. Dezember: Michael Glos, deutscher Politiker
- 15. Dezember: Chico Mendes, brasilianischer Gründer der Kautschukzapfergewerkschaft
- 16. Dezember: N!xau, namibischer Buschmann und Schauspieler
- 16. Dezember: John Abercrombie, US-amerikanischer Gitarrist und Bassist
- 17. Dezember: Bernard Hill, britischer Schauspielet
- 19. Dezember: Alvin Lee, britischer Gitarrist (Ten Years After)
- 19. Dezember: Heinz-Günter Prager, deutscher Bildhauer
- 19. Dezember: Richard Leakey, Paläoanthropologe
- 20. Dezember: Christoph Franke, Fußballspieler und -Trainer
- 20. Dezember: Gernot Wolfgruber, österreichischer Schriftsteller
- 20. Dezember: Amara Essy, Politiker aus Côte d'Ivoire, Präsident der 49. UN-Generalversammlung
- 21. Dezember: Werner Busch, deutscher Kunsthistoriker
- 23. Dezember: Wesley Clark, US-amerikanischer Politiker und NATO-Oberbefehlshaber
- 24. Dezember: Galsan Tschinag, turksprachiger Tuwa mit dem Rang eines Stammesfürsten
- 24. Dezember: Erhard Keller, deutscher Eisschnellläufer
- 24. Dezember: Lothar Ibrügger, deutscher Politiker und MdB
- 24. Dezember: Frithjof Bergmann, Philosoph
- 24. Dezember: Woody Shaw, US-amerikanischer Jazz-Trompeter
- 25. Dezember: Jairzinho, brasilianischer Fußballspieler und -trainer
- 26. Dezember: Susanne Juhnke, deutsche Schauspielerin
- 27. Dezember: Hans-Jürgen Buchner, deutscher Musiker und Komponist
- 27. Dezember: Inge Meyer-Dietrich, deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin
- 27. Dezember: Markus Werner, Schweizer Schriftsteller
- 31. Dezember: Dieter Weirich, deutscher Journalist, Intendant
- 31. Dezember: Taylor Hackford, US-amerikanischer Regisseur und Produzent
- Katharina Sieverding, Künstlerin
[Bearbeiten] Gestorben
- 9. Januar: Antanas Smetona, erster Präsident der Republik Litauen (* 1874)
- 11. Januar: Galeazzo Ciano Graf von Cortelazzo, italienischer Politiker und Diplomat (* 1903)
- 23. Januar: Edvard Munch, norwegischer Maler und Graphiker (* 1863)
- 27. Januar: Anton Fränznick, katholischer Priester (* 1889)
- 31. Januar: Jean Giraudoux, französischer Dramatiker (* 1882)
- 1. Februar: Pieter Cornelis Mondrian, niederländischer Maler (* 1872)
- 21. Februar: Giacinto Ghia, italienischer Automobildesigner (* 1887)
- 23. Februar: Leo Hendrik Baekeland, belgisch-amerikanischer Chemiker (* 1863)
- 29. Februar: Pehr Evind Svinhufvud, finnischer Staatsmann (* 1861)
- 5. März: Rudolf Harbig, deutscher Leichtathlet (* 1913)
- 20. März: Felix Woyrsch, deutscher Komponist und Musikdirektor (* 1860)
- 6. April: Isolde Kurz, deutsche Schriftstellerin (* 1853)
- 6. April: E. O. Plauen, deutscher Zeichner und Cartoonist (* 1903)
- 12. April: Adrian Warburton, britischer Aufklärungspilot (* 1918)
- 13. April: Cécile Chaminade, französische Pianistin und Komponistin (* 1857)
- 17. April: Max Josef Metzger, katholischer Priester (* 1887)
- 21. April: Hans Hube, deutscher Generaloberst (* 1890)
- 22. April: Edmund Schulthess, Schweizer Politiker (* 1868)
- 24. April: Georg Bredig, deutscher Chemiker (* 1868)
- 29. April: Bernardino Machado, portugiesischer Politiker (* 1851)
- 1. Mai: Jizchak Katzenelson, jüdischer Schriftsteller (* 1886)
- 4. Mai: Karl Bröger, deutscher Arbeiterdichter (* 1886)
- 5. Mai: Bertha Benz, Ehefrau von Carl Benz (* 1849)
- 8. Mai: Alexander Beer, deutscher Architekt und Gemeindebaumeister in Berlin (* 1873)
- 8. Mai: Georg Groscurth, deutscher Arzt und Widerstandskämpfer (* 1904)
- 12. Mai: Oskar Kusch, deutscher U-Boot-Kommandant (* 1918)
- 17. Mai: Milena Jesenská, österreichisch-tschechische Schriftstellerin (* 1896)
- 21. Mai: Emanuel Larisch, KPD-Politiker und Widerstandskämpfer (* 1906)
- 21. Mai: Surab Awalischwili, georgischer Historiker und Politiker (* 1876)
- 26. Mai: Christian Wirth, deutscher Beamter der Kriminalpolizei (* 1885)
- 27. Mai: Ernst Wille, SPD-Politiker und Widerstandskämpfer (* 1894)
- 2. Juni: Fritz Beindorff, deutscher Unternehmer (* 1860)
- 5. Juni: Józef Beck, polnischer Außenminister (* 1894)
- 9. Juni: Johanna Kirchner, deutsche Widerstandskämpferin (* 1889)
- 14. Juni: Lubor Niederle, tschechischer Archäologe, Anthropologe, Ethnograph und Historiker (* 1865)
- 16. Juni: Marc Bloch, französischer Historiker (* 1886)
- 17. Juni: Frieda Schanz, deutsche Jugendbuchautorin und Lehrerin (* 1859)
- 19. Juni: Lilli Jahn, deutsche Ärztin und Briefautorin (* 1900)
- 20. Juni: Jean Zay, französischer Politiker und Minister (* 1904)
- 23. Juni: Eduard Dietl, deutscher General (* 1890)
- 27. Juni: Hans Kloepfer, österreichischer Arzt und Schriftsteller (* 1867)
- 27. Juni: Vera Menchik, Schachspielerin (* 1906)
- 28. Juni: Anton Breinl, österreichischer Zoologe und Mediziner (* 1880)
- 9. Juli: Alfred Forke, deutscher Sinologe (* 1867)
- 20. Juli: Ludwig August Theodor Beck, deutscher General und Widerstandskämpfer (* 1880)
- 20. Juli: Werner von Haeften, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* 1908)
- 20. Juli: Friedrich Olbricht, deutscher General und Widerstandskämpfer (* 1888)
- 20. Juli: Claus Schenk Graf von Stauffenberg, deutscher Offizier und Widerstandskämpfer (* 1907)
- 20. Juli: Albrecht Mertz von Quirnheim, deutscher Offizier und Widerstandskämpfer (* 1905)
- 21. Juli: Henning von Tresckow, deutscher Generalmajor und Widerstandskämpfer (* 1901)
- 25. Juli: Jakob Johann von Uexküll, Biologe und Philosoph (* 1864)
- 26. Juli: Hubert Materlik, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer (* 1895)
- 26. Juli: Reza Schah Pahlavi, Schah von Persien (* 1878)
- 28. Juli: Sir Ralph Howard Fowler, britischer Physiker (* 1889)
- 31. Juli: Antoine de Saint-Exupéry, französischer Schriftsteller und Pilot (* 1900)
- 2. August: Felix Nussbaum, Maler (* 1904)
- 6. August: Franciszek Brzeziński, polnischer Komponist (* 1867)
- 8. August: Friedrich Karl Klausing, Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944 (* 1920)
- 8. August: Erwin von Witzleben, deutscher General und Widerstandskämpfer (* 1881)
- 8. August: Robert Bernardis, österreichischer Offizier und Widerstandskämpfer (* 1908)
- 8. August: Albrecht von Hagen, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* 1904)
- 8. August: Paul von Hase, deutscher Offizier und Widerstandskämpfer (* 1885)
- 8. August: Erich Hoepner, deutscher Militär und Widerstandskämpfer (* 1886)
- 8. August: Peter Graf Yorck von Wartenburg, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* 1904)
- 10. August: Fritz-Dietlof von der Schulenburg, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* 1902)
- 10. August: Berthold Graf Schenk von Stauffenberg, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* 1905)
- 15. August: Hans Bernd von Haeften, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* 1905)
- 18. August: Ernst Thälmann, deutscher Kommunist (* 1886)
- 19. August: Günther von Kluge, deutscher Generalfeldmarschall (* 1882)
- 21. August: Friedrich Gustav Jaeger, Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944 (* 1895)
- 23. August: Abdülmecid II., letzter Kalif des Osmanischen Reiches (* 1868)
- 24. August: Rudolf Breitscheid, sozialdemokratischer Politiker (* 1874)
- 26. August: Walther Beumelburg, deutscher Rundfunkintendant (* 1894)
- 26. August: Adam von Trott zu Solz, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* 1909)
- 29. August: Jean-Claude Touche, französischer Organist und Komponist (* 1926)
- 8. September: Ulrich von Hassell, deutscher Diplomat und Widerstandskämpfer (* 1881)
- 8. September: Joseph Wirmer, deutscher Rechtsanwalt und Widerstandskämpfer (* 1901)
- 8. September: Ulrich Wilhelm Graf Schwerin von Schwanenfeld, deutscher Großgrundbesitzer, Offizier und Widerstandskämpfer (* 1902)
- 16. September: Gustav Bauer, SPD-Politiker und Reichskanzler (* 1870)
- 18. September: Bernhard Bästlein, deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer (* 1894)
- 18. September: Anton Saefkow, deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer (* 1903)
- 18. September: Franz Jacob, deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer (* 1906)
- 23. September: Eduard Hamm, deutscher Politiker (* 1879)
- 25. September: Walter Breisky, österreichischer Beamter und Politiker (* 1871)
- 25. September: Jakob Schaffner, Schweizer Schriftsteller (* 1875)
- 27. September: Aimee Semple McPherson, Evangelistin der Pfingstbewegung (* 1890)
- 27. September: Aristide Maillol, französischer Bildhauer (* 1861)
- 28. September: Josef Bürckel, Lehrer und Gauleiter des Gaus Saarpfalz (* 1895)
- 29. September: Wilhelm Leuschner, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer (* 1890)
- 2. Oktober: Carl Joseph Kuckhoff, deutsch Politiker und Reichstagsabgeordneter (* 1878)
- 12. Oktober: Rudolf Graf von Marogna-Redwitz, deutscher Widerstandskämpfer (* 1886)
- 13. Oktober: Hans-Jürgen Graf von Blumenthal, deutscher Widerstandskämpfer (* 1907)
- 14. Oktober: Erwin Rommel, deutscher Generalfeldmarschall (* 1891)
- 16. Oktober: Jón Sveinsson, isländischer Schriftsteller (* 1857)
- 17. Oktober: Hans Krása, tschechisch-deutscher Komponist (* 1899)
- 18. Oktober: Viktor Ullmann, tschechischer Musiker (* 1898)
- 19. Oktober: Erich Koch-Weser, deutscher Politiker der DDP (* 1875)
- 19. Oktober: Karel Poláček, tschechischer Schriftsteller und Journalist (* 1892)
- 20. Oktober: Adolf Reichwein, deutscher Pädagoge, Wirtschaftswissenschaftler und Politiker (* 1898)
- 20. Oktober: Magda Spiegel, deutsche Konzert- und Opernsängerin (* 1887)
- 21. Oktober: Alois Kayser, deutscher Missionar auf Nauru (* 1877)
- 23. Oktober: Charles Glover Barkla, britischer Physiker und Nobelpreisträger (* 1877)
- 24. Oktober: Christoph Helmer, österreichischer Maler (* 1860)
- 24. Oktober: Otto Schmirgal, deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer (* 1900)
- 24. Oktober: Werner Seelenbinder, deutscher Ringer und Kommunist (* 1904)
- Lev Borský, tschechischer Journalist und Philosoph (* 1883)
- 2. November: Thomas Midgley, US-amerikanischer Maschinenbau-Ingenieur und Chemiker
- 5. November: Alexis Carrel, französischer Chirurg und Nobelpreisträger (* 1873)
- 7. November: Richard Sorge, deutscher Journalist und Spion für die Sowjetunion in Japan (* 1895)
- 8. November: André Abegglen, Schweizer Fußballspieler (*1902)
- 9. November: Frank Marshall, US-amerikanischer Schachspieler (* 1877)
- 10. November: Friedrich Werner von der Schulenburg, deutscher Diplomat (* 1875)
- 10. November: Barthel Schink, NS-Widerstandskämpfer (* 1928)
- 12. November: Otto Blumenthal, deutscher Mathematiker (* 1876)
- 13. November: Paul Graener, deutscher Komponist (* 1872)
- 14. November: Walter Cramer, Unternehmer in Leipzig und Beteiligter am gescheiterten Attentat auf Hitler vom 20. Juli 1944 (* 1886)
- 15. November: Carl Flesch, ungarischer Violinist und Violinlehrer (* 1873)
- 21. November: Adolf Jäger, deutscher Fußballspieler (* 1889)
- 21. November: Joseph Caillaux, französischer Ministerpräsident (* 1863)
- 22. November: Sir Arthur Stanley Eddington, britischer Physiker und Astronom (* 1882)
- 28. November: Elsbeth Ebertin, deutsche Astrologin und Graphologin (* 1880)
- 30. November: Max Halbe, deutscher Schriftsteller und Dramatiker (* 1865)
- 1. Dezember: Tahar Ben Jelloun, marokkanischer Schriftsteller
- 11. Dezember: Jacob Weber, deutscher Politiker (* 1872)
- 13. Dezember: Wassily Kandinsky, russischer Maler (* 1866)
- 15. Dezember: Glenn Miller, amerikanischer Jazz-Posaunist, Bandleader, Komponist und Arrangeur (* 1904)
- 20. Dezember: Abbas II., türkischer Vizekönig von Ägypten (* 1874)
- 25. Dezember: Martin Wilhelm Kutta, deutscher Mathematiker (* 1867)
- 26. Dezember: Julie Wolfthorn, deutsche Malerin (* 1864)
- 30. Dezember: Romain Rolland, französischer Schriftsteller (* 1866)
[Bearbeiten] Nobelpreise
- Physik: Isidor Isaac Rabi
- Chemie: Otto Hahn
- Medizin: Joseph Erlanger und Herbert Spencer Gasser
- Literatur: Johannes V. Jensen
- Friedensnobelpreis: Internationales Komitee des Roten Kreuzes
[Bearbeiten] Weblinks
- http://www.dhm.de/lemo/html/1944/ (Lebendiges virtuelles Museum Online)