Filet Wellington
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Filet Wellington ist ein Gericht, das von dem Schweizer Küchenchef Charles Senn anlässlich der Zürcher Internationalen Kochkunstausstellung (ZIKA) 1930 ersonnen wurde. Es handelt sich dabei um ein Rinderfilet mit Duxelles (einem Püree aus gehackten Champignons, eventuell mit pâté de foie gras) im Blätterteigmantel und einer Trüffelsauce.
Es erhielt seinen Namen zu Ehren Arthur Wellesleys, des ersten Herzogs von Wellington.
Links