Diskussion:Florian Henckel von Donnersmarck
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[Bearbeiten] Florian Henckel Donnersmarck österreichischer Staatsbürger?
laut eigenen aussagen in einem interview, das am 25.1.07 ausgestrahlt wurde (ARD), ist er österr. staatsbürger; insofern wäre die kategorisierung "Deutscher" nicht ganz richtig. weiss jemand mehr darüber? --florian k. 09:59, 26. Feb. 2007 (CET)
- Stimmt FHD hat einen österreichischen Reisepass. Ob er auch den deutschen hat enzieht sich meiner Kenntnis. -- Gugganij 18:11, 26. Feb. 2007 (CET)
- nun, i.d.r. sind in österr. mehrfach-staatsbürgerschaften nicht vorgesehen/erlaubt; ausnahmen gibt es natürlich. allerdings spricht die führung des adelstitel dafür, dass FHD auch eine deutsche oder andere staatsbürgerschaft hat, denn bekanntlich wurden adelstitel in österreich abgeschafft. wer weiß mehr dazu? --florian k. 22:19, 26. Feb. 2007 (CET)
- das von wird ja auch nicht im Pass stehen. Laut ORF hat er die ersten Lebensjahre in Kärnten verbracht nicht in New York, nachdem seine Eltern 1945 von Schlesien nach Kärnten kamen.--K@rl 22:31, 26. Feb. 2007 (CET)
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- Da seine Mutter aus Magdeburg stammt, dürfte er wohl von Geburt an deutsch-österreichischer Doppelstaatsbürger sein. -- Gugganij 22:30, 26. Feb. 2007 (CET)
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- Zum Gebrauch des von siehe Adelsaufhebungsgesetz --K@rl 22:34, 26. Feb. 2007 (CET)
- nun, das sind alles vermutungen (ausser der hinweis zum adelsaufhebungsgesetzt - danke!). vermutungen bringen uns nicht weiter...! --florian k. 22:41, 26. Feb. 2007 (CET)
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Zur Aufklärung: Er ist österreichischer Staatsbürger und besitzt folglich einen österreichischen Pass. Belege: Sendungen "Seitenblicke" am 25. und 26. Februar 2007 auf ORF 2, dort auch mit diesbezüglicher Aussage des Betroffenen (wörtlich: "Ein wohlgehütetes Geheimnis, aber ich habe einen österreichischen Pass"), ebenso in "Zeit im Bild 2" am 26. Februar 2007 auf ORF 2 und 3sat. Eine Doppelstaatsbürgerschaft hat er offenbar nicht, jedenfalls sprach er nicht davon. Was nun den Adelstitel betrifft: Den darf er im Ausland durchaus verwenden, zudem ist hier die Möglichkeit eines Künstlernamens gegeben (Vergleichsbeispiel Herbert von Karajan). --Gledhill 23:05, 26. Feb. 2007 (CET)
- Ihr wollt Beweise? Hier: Artikel der Tageszeitung Österreich. --Pressemappe 01:17, 27. Feb. 2007 (CET)
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- also artikel dieses blattes als beweis anzusehen, das halte ich für sehr gewagt; jedenfalls, in österreich steht: "... Er selbst ist Doppelstaatsbürger Österreich/Deutschland." --florian k. 04:18, 27. Feb. 2007 (CET)
- Ob man diese Zeitung mag oder nicht: Sieh dir bitte meinen Beitrag mit Belegen an, darunter die persönliche Aussage des Regisseurs, der wohl selbst am besten wissen wird, welcher Nationalität er ist. Und du selbst hast ja schon auf das ARD-Interview verwiesen. Ob er Doppelstaatsbürger ist oder nicht, ist bisher unklar. Hier finde ich einen Artikel der Tageszeitung "Österreich" tatsächlich nicht ausreichend. Bis zur seriösen Klärung wäre es sinnvoll, den status quo zu belassen. --Gledhill 04:23, 27. Feb. 2007 (CET)
- ja, seh ich genau so! dass er die österr. staatsbürgerschaft hat, das steht fest. welche weiteren staatsbürgerschaften dazukommen, gilt herauszufinden. dass er auch die deutsche hat, kann stark vermutet werden, aber vermutungen bringen uns hier nicht weiter... andererseits ist seine staatsbürgerschaft ja auch keine extrem wichitge info - der vollständigkeit halber wär's natürlich interessant... --florian k. 17:56, 27. Feb. 2007 (CET)
- Ob man diese Zeitung mag oder nicht: Sieh dir bitte meinen Beitrag mit Belegen an, darunter die persönliche Aussage des Regisseurs, der wohl selbst am besten wissen wird, welcher Nationalität er ist. Und du selbst hast ja schon auf das ARD-Interview verwiesen. Ob er Doppelstaatsbürger ist oder nicht, ist bisher unklar. Hier finde ich einen Artikel der Tageszeitung "Österreich" tatsächlich nicht ausreichend. Bis zur seriösen Klärung wäre es sinnvoll, den status quo zu belassen. --Gledhill 04:23, 27. Feb. 2007 (CET)
- also artikel dieses blattes als beweis anzusehen, das halte ich für sehr gewagt; jedenfalls, in österreich steht: "... Er selbst ist Doppelstaatsbürger Österreich/Deutschland." --florian k. 04:18, 27. Feb. 2007 (CET)
Vorweg: es ist mir eigentlich vollkommen egal, ob er österreichischer oder deutscher Staatsbürger (oder beides) ist. So lange aber nur feststeht, dass er einen österreichische Pass hat, führt es die Kategorisierung nach Ländern und die übliche Einleitung von biographischen Artikeln ad absurdum, ihn hier als deutschen oder deutsch-österreichischen Regisseur zu führen. Wenn wir beginnen in Biographien auch noch nach Wohnort zu kategoriesieren sind diese Kategorien bald völlig unüberschaubar und unbrauchbar.
Nur am Rande für jene, die ihn unbedingt als deutschen Mitbürger beschrieben wissen wollen, seht es doch mal so: ist doch schön, wenn es einem Ausländer in Deutschland so gut gefällt, dass er es zu seinem Lebensmittelpunkt macht, dort als Filmschaffender gefördert wird und auch noch so einen erfolgreichen Film über die Geschichte des Landes macht. Und das als - nach dem Pass - Ösi. Wo ist das Problem? --Tsui 19:52, 27. Feb. 2007 (CET) --Tsui 19:52, 27. Feb. 2007 (CET)
In einem Zitat aus der österreichischen Zeitung "Die Presse" redet Donnersmarck allerdings von "wir Deutschen": http://www.diepresse.com/home/kultur/film/oscar/113330/index.do?direct=113336&_vl_backlink=/home/index.do&selChannel=382 Wenn wir also alle Infos zusammensetzen bleibt eigentlich nichts weiter als der Eintrag als Deutsch-Österreicher. --Wahldresdner 23:52, 27. Feb. 2007 (CET)
In der "Verösterreicherung" waren Österreicher immer schon gut :-) Aber wie war das noch mit dem "Riesenknüller" "MOZART IST DEUTSCHER!" damals in deutschen Medien? Tja - jedes Land versucht sich irgendwie internationale Anerkennung zu verschaffen, und sei es, nachzuweisen, woher die ur-großeltern stammen. Viel interessanter wäre aber die Frage, wie man damit in der Wikipedia umgehen soll. Vor allem wenn die Frage der Staatsangehörigkeit, Volksgruppe, Reisepass usw. ins Spiel kommt. Z.B. hat Anna Netrebko jetzt einen österreichischen Pass, aber Arnold Schwarzenegger hat schon lange einen amerikanischen. Wenn man nun sagt Netrebko sei eine österreichische Opernsängerin, dann ist Schwarzenegger ein US-amerikanischer Schauspieler. Soweit ich weiß haben zwar beide Doppelstaatsbürgerschaften, aber es gibt sicher genug Beispiele, wo die alte/ursprüngliche Staatsbürgerschaft abgelegt oder aberkannt wurde, und dennoch in der Einleitung beide Länder (altes und neues) genannt werden. Wie war das eigentlich mit Billy Wilder, Fred Zinnemann und Joe May. Sind die nun Amerikaner, Österreicher, "Austro-Amerikaner", oder "österreichisch-amerikanisch" bzw. "amerikanisch-österreichisch"? Hier ist zwar irgendwie der falsche Platz für so eine übergreifende Frage, aber in Bezug auf Donnersmarck doch auch irgendwie angebracht. -- Otto Normalverbraucher 00:28, 28. Feb. 2007 (CET)
- Prinzipiell ist es sinnvoll, die Nationalität nach der jeweiligen Staatsbürgerschaft anzugeben. Wobei man sich natürlich darum bemühen sollte, Quellen anzugeben und nicht schlichte Vermutungen oder Behauptungen in die WP zu integrieren. Bein Henckel-Donnersmarck steht zumindest fest, dass er laut Selbstaussage in verschiedenen TV-Interviews Österreicher ist. Ob er Doppelstaatsbürger ist, kann lediglich vermutet werden, eindeutig ist dies nicht. Nach deutschem Recht hätte er Anspruch auf die deutsche Staatsbürgerschaft, wenn seine Vorfahren Deutsche waren. In Deutschland gilt ja das Ius sanguinis. Andererseits sind nach österreichischem Recht Doppelstaatsbürgerschaften nur in wenigen, begründeten Fällen zulässig. So müssen sich Kinder, deren Eltern deutsch und österreichisch sind, bis zum 18. Lebensjahr für eine Staatsbürgerschaft entscheiden. Eine andere Staatsbürgerschaft führt nämlich zum Verlust der österreichischen.
- Zur anderen Frage, wie mit Personen umgegangen werden soll, die im Laufe ihres Lebens mehrere Staatsbürgerschaften aufwiesen: Hier gibt es mehrere Möglichkeiten, etwa auschließlich die zuletzt geführte Staatsbürgerschaft anzuführen und die anderen im Fließtext zu erwähnen. Oder man schreibt "... österreichischer/französischer/italienischer etc." Abstammung. Weiters kann man alle Staatsbürgerschaften in chronologischer Reihenfolge benennen, also "war ein österreichisch-US-amerikanischer XXX", wobei sich hier die Verwechslung mit Doppelstaatsbürgerschaften ergäbe. Dabei kann man auch auf die jeweilige Biografie blicken: Jemand, der ein Land als Kleinkind verlassen hat und dann hauptsächlich in einem anderen Land tätig war, müsste wohl eher mit dem zweiten Land assoziiert werden. Beispiele: Henry Kissinger oder Mirna Jukic. Außerdem spricht die Tatsache, dass jemand freiwillig eine neue Staatsbürgerschaft angenommen und eventuell die alte abgelegt hat, ebenso eine deutliche Sprache. Wahrscheinlich muss man von Fall zu Fall entscheiden, wenn keine eindeutige Klarheit vorliegt. --Gledhill 01:12, 28. Feb. 2007 (CET)
- Die Quelle für die Doppelstaatsbürgerschaft habe ich ja eh unter 1 angegeben. --K@rl 08:04, 28. Feb. 2007 (CET)
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- Wie schon gesagt, es ist mir egal welche Staatsbürgerschaft er hat. Dennoch sollten wir, egal bei welchen Artikeln, nur wirklich Belegtes in Artikel schreiben. Wie es aussieht ist der Artikel in der Zeitung Österreich derzeit der einzige "Beleg" - mit solchen Referenzen machen wir uns mMn allerdings eher lächerlich. --Tsui 19:29, 28. Feb. 2007 (CET)
- ich habe aber eine andere Quelle (1) hingeschrieben. Weiß nicht was du von der hälst. --K@rl 20:07, 28. Feb. 2007 (CET)
- Meinst Du oe24.at? Das ist die Website des Blattes. Oder habe ich Dich falsch verstanden? --Tsui 20:55, 28. Feb. 2007 (CET)
- Das kann daran liegen, dass ich den Einzelnachweis von K@rl („1“) zwischenzeitlich richtig formatiert hatte. --Le petit prince ☎ messagerie 21:03, 28. Feb. 2007 (CET)
- Sorry, das habe ich übersehen ich war mit Österreich immer nur auf die Zeitung auf Papier fixiert. Mit der guten Quelle gebe ich dir leider recht. --K@rl 22:31, 28. Feb. 2007 (CET)
- Das kann daran liegen, dass ich den Einzelnachweis von K@rl („1“) zwischenzeitlich richtig formatiert hatte. --Le petit prince ☎ messagerie 21:03, 28. Feb. 2007 (CET)
- Meinst Du oe24.at? Das ist die Website des Blattes. Oder habe ich Dich falsch verstanden? --Tsui 20:55, 28. Feb. 2007 (CET)
- ich habe aber eine andere Quelle (1) hingeschrieben. Weiß nicht was du von der hälst. --K@rl 20:07, 28. Feb. 2007 (CET)
- Wie schon gesagt, es ist mir egal welche Staatsbürgerschaft er hat. Dennoch sollten wir, egal bei welchen Artikeln, nur wirklich Belegtes in Artikel schreiben. Wie es aussieht ist der Artikel in der Zeitung Österreich derzeit der einzige "Beleg" - mit solchen Referenzen machen wir uns mMn allerdings eher lächerlich. --Tsui 19:29, 28. Feb. 2007 (CET)
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[Bearbeiten] Florian Henckel Donnersmarck interessant für Wikipedia?
Ich stelle anhand der Seite über Herrn Florian Henckel Donnersmarck zur Debatte, was außer seinem Nachnamen - und für den kann er nun mal nichts - im Rahmen einer Enzyklopädie interessant sein könnte.
- Jede Enzyklopädie enthält die Biographien und Werke wichtiger Künstler.--213.20.166.200 19:23, 14. Jan 2006 (CET)
Richtig. Ist eine Enzyklopädie jedoch nicht in der Lage, wichtiges von unwichtigem zu trennen, verliert sie allerdings auch ihren Nutzen. Sie darf sich nicht den Launen des Zeitgeistes unterwerfen und muß vor allem WAHRHEITSGETREU sein. Mir fehlt der Aspekt: "Der deutsche Filmstudent und die Industrialisierung und Trivialisierung des Filmschaffens", den man anhand von Herrn Henckel von Donnersmarck sehr treffend beschreiben könnte.
- Die einzig überflüssige Information auf der Seite ist der Satz, den Sie gerade über die Länge seiner Dankesrede hinzugefügt haben. Der Wikipedia-Standard für wichtige Filmschaffende ist ein kurzer biographischer Absatz und eine Auflistung der Filme und Preise. Sehen Sie sich doch beispielsweise einmal die Artikel zu Doris Dörrie oder Sönke Wortmann an.--83.236.225.218 21:06, 17. Jan 2006 (CET)
Sein Nachname `von Donnersmarck` mag zwar nicht sein Verdienst sein, ist aber trotzdem interessant: Beim Lesen von Artikeln über adlige Familien werden meist die vorherigen Jahrhunderte genannt, offen bleibt, was aus diesen Familien geworden ist. Hier erfährt man es zumindest einmal im Ansatz. --malvinas2 08:09, 28. Mar 2006 (CET)
Es ist schon verblüffend, was hier für Meinungen abgesondert werden (s. oben). Florian Henckel von Donnersmarck gehört zu den talentiertesten deutschen Filmregisseuren. Mit seinem Film "Das Leben der Anderen" hat er jetzt beim Deutschen Filmpreis (Lola) gewaltig abgeräumt - insgesamt sieben Preise. Wenn das nicht interessant ist! Aber manch einer blamiert sich, so gut er kann. Das betrifft auch einige Leute, die auf dieser Seite kleinkarierte Stellungnahmen abgegeben haben. --- Und jetzt noch der Oscar!!!
[Bearbeiten] M.A., Oxford, Philosophie
Seit wann gibt es in Oxford einen M.A. in Philosophie? --Dodo 15:36, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Seit 1328 --84.150.29.180 22:32, 15. Okt. 2006 (CEST)
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- Jetzt war ich jahrelang in Oxford und lebte immer in dem Irrglauben, M.A. sei einfach nur ein Ehrentitel für verheiratete BAs. --Dodo 07:57, 16. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Der Mann ist Graf, obs passt oder nicht!
Ich weiß nicht, was das merkwürdige Löschen soll, der Mann heißt doch nun mal Graf H.v.D. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von HJLeander (Diskussion • Beiträge) 17:07, 27. Feb. 2007)
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- Wenn er in Österreich ist, sicherlich nicht; auch in Deutschland ist er kein Graf, er heißt nur so.--Chriz1978 22:40, 3. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Bruder des Vaters ist der Abt!
"Sein ein Jahr älterer Bruder Sebastian ist unverheiratet, ebenso der einzige Bruder seines Vaters."
Da hat offenbar einer nur auf die Henckel von Donnersmarck-Genealogie-Seite geschaut. Florians Onkel Ulrich Maria Karl ist nämlich mit Gregor Ulrich Henckel-Donnersmarck, dem Präses der österreichischen Zisterzienserkongregation und Abt des Stiftes Heiligenkreuz (derzeit übrigens das "erfolgreichste" österreichische Kloster, was Neuzugänge betrifft) identisch. Nicht gerade ein unwichtiger Mann (zumal Florian Teile des Drehbuchs von "Das Leben der Anderen" im Stift verfasst hat)... Würde ich gerne im Text ausführen, geht aber derzeit offenbar ja nicht. Sziklai 09:42, 3. Mär. 2007 (CET)
Nach Seitenfreigabe Satz umgeschrieben. Sziklai 09:48, 3. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Körpergröße
Wie groß ist dieser Mann eigentlich? Gerade bei "Wetten Dass" fiel's mir erstmals wirklich auf. (Thomas Gottschalk ist mit 1,93 m ja auch schon nicht der kleinste.) ;-)
- EDIT: Der Tagesspiegel schreibt etwas von 2,05 m: www.tagesspiegel.de/fragen-des-tages/archiv/25.02.2007/3099559.asp
- (Ob das etwas in dem Artikel zu suchen hätte, weiß ich allerdings nicht. ^^)
- P.S.: Eben hat er's auch selbst gesagt: 2,05 m.
[Bearbeiten] IP- Kommentar
"Ich bin Österreicher. Und wenn ich diesen Oscar wirklich holen sollte, dann auch für Österreich.“ Das sagte Florian Henckel Donnersmarck (33) noch kurz vor der Oscar-Verleihung, die in der Nacht auf Montag in Hollywood über die Bühne ging.
ER IST EINDEUTIG ÖSTERREICHER! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.124.82.133 (Diskussion • Beiträge) --Gruß Giulia →® 16:20, 5. Mär. 2007 (CET))
Übertragen von hier --Gruß Giulia →® 16:20, 5. Mär. 2007 (CET)