Arnold Schwarzenegger
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Arnold Alois Schwarzenegger (* 30. Juli 1947 in Thal bei Graz, Steiermark, Österreich) ist der 38. Gouverneur von Kalifornien (Vereinigte Staaten). Bis zu seiner politischen Karriere war er ein international bekannter Filmschauspieler, der vor allem durch die Terminator-Filme bekannt wurde, und viele Jahre der international erfolgreichste Bodybuilder war, u. a. als 7-facher Mister Olympia. Schwarzenegger besitzt sowohl die österreichische als auch (seit 1983) die US-amerikanische Staatsbürgerschaft und lebt derzeit in Chatsworth, einem Stadtteil von Los Angeles.
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[Bearbeiten] Karriere als Bodybuilder
Arnold Schwarzenegger begann seine Karriere als Bodybuilder. Sein früher Förderer Albert Busek holte ihn 1966 nach München, 1967 wurde er mit 20 Jahren zum bis dahin jüngsten „Mister Universum“ gekürt. Bis 1980 gewann er zahlreiche Titel, unter anderem den „Junior Mr. Europe“ (1965), „Mr. World“, „Mr. Universe“ (fünfmal) und „Mr. Olympia“ (siebenmal). Er wird bis heute als prägende Persönlichkeit des Bodybuilding verehrt.
Mit Büchern wie „The Encyclopedia of Modern Bodybuilding“, „Arnold: The Education of a Bodybuilder“ und „Arnold's Bodybuilding for Men“ wurde er zum Bestsellerautor.
[Bearbeiten] Filmkarriere
Seine imposante Erscheinung half Schwarzenegger, im Filmgeschäft Fuß zu fassen. Seine erste Rolle war Hercules im Film Hercules in New York (1970), bei dem seine Stimme im amerikanischen Original wegen seines starken österreichischen Akzents nachsynchronisiert werden musste. Später wurde sein Akzent zum Markenzeichen. Den Durchbruch schaffte Schwarzenegger zwölf Jahre später mit dem Film Conan der Barbar (1982). Seine bekannteste Rolle war der „Terminator“ im gleichnamigen Film von 1984, von dem bis 2003 zwei Fortsetzungen erschienen. Seine beeindruckende Präsenz und maskuline Ausstrahlung prädestinierten ihn zum klassischen „Helden“ im Action-Kino, das er nachhaltig prägte. Kritiker warfen ihm oft mangelndes schauspielerisches Talent vor. Dem begegnete er mit einer Reihe von Komödien, wie "Twins" und "Junior" in den 1990ern. Sein Regie-Debüt feierte Schwarzenegger mit der TV-Komödie "Christmas In Connecticut" (1992) mit Tony Curtis in der Hauptrolle. Außerdem erhielt Schwarzenegger 1976 für "Mister Universum" neben Sally Field und Jeff Bridges den Golden Globe als Bester Newcomer.
Bei der deutschen Synchronisation der meisten seiner Filme lieh ihm Thomas Danneberg die Stimme.
[Bearbeiten] Privat
Arnold Schwarzenegger wird als zweiter Sohn der Hausfrau Aurelia Schwarzenegger (geb. Jadrny) (* 29. Juli 1922) und des Gendarms Gustav Schwarzenegger (* 17. August 1907) am 30 Juli 1947 in Thal bei Graz geboren. Seine Eltern heirateten am 20. Oktober in Mürzsteg. Sein Bruder Meinhard erblickte bereits am 17. Juli 1946 das Licht der Welt. Arnold und sein Bruder wachsen in einem für diese Zeit typisch strengen Elternhaus auf: „Schläge waren an der Tagesordnung. Jedem Kind in der Nachbarschaft ging es so. Heute würde man das Kindesmisshandlung nennen.“, meinte er einmal. Als Jugendlicher hat er sich mit seinem Vater bis zu dessen frühem Tod überworfen.
Im Jahre 1968 wanderte Schwarzenegger in die USA aus, wo er sich in den 1970er-Jahren ein Millionenvermögen als Immobilienmakler erwirtschaftete. Anfang der 70er- Jahre ereilten ihn zwei Schicksalsschläge: am 20. Mai 1971 verstarb sein Bruder Meinhard bei einem Autounfall und im darauffolgenden Jahr erliegt sein Vater am 1. Dezember einem Schlaganfall in Weiz.
Ab 1973 studierte er neben seinem Beruf Betriebs- und Wirtschaftslehre in Wisconsin, die er 1979 mit einem B. A. in internationaler Wirtschaftslehre an der University of Wisconsin – Superior abschloss.
1979 engagiert sich Arnold als internationaler Trainer der Gewichtheber bei den „Special Olympics“. Mittlerweile ist Schwarzenegger Ehrenpräsident und prominentes Aushängeschild dieser Veranstaltung.
Am 26. April 1986 heiratete der überzeugte Republikaner die Nichte von John F. Kennedy, die demokratische Journalistin Maria Shriver, mit der er inzwischen vier Kinder, Katherine Eunice (* 13. Dezember 1989), Christina Maria Aurelia (* 23. Juli 1991), Patrick Arnold (* 18. September 1993) und Christopher Sargent Shriver (* 27. September 1997) hat.
Im Jahr 1991 eröffnete Schwarzenegger zusammen mit seinen Schauspielerkollegen Bruce Willis, Demi Moore, Jackie Chan und Sylvester Stallone in New York die Fast-Food-Kette „Planet Hollywood“.
1996 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der University of Wisconsin – Superior verliehen. Im Jahr darauf wurde in Graz-Liebenau das Arnold-Schwarzenegger-Stadion eröffnet (das im Jahre 2006 aus Anlass der Debatte über die durch Schwarzenegger versagte Begnadigung des zum Tode verurteilten Stanley "Tookie" Williams und als Folge eines anschließenden Entzugs der Namensrechte durch Schwarzenegger von der Stadt Graz wieder umbenannt wurde und inzwischen UPC-Arena heißt), und Schwarzenegger bekam den „Leadership Award“ der Simon Wiesenthal-Stiftung verliehen. Wegen eines Herzklappenfehlers unterzog er sich im April einer Operation.
Am 2. August 1998 verstarb Schwarzeneggers Mutter Aurelia in Weiz.
2001 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der privaten IMADEC University in Wien verliehen. Die Verleihung erwies sich aber 2006 nach einem Spruch des österreichischen Verwaltungsgerichtshofes als ungültig.[1]
[Bearbeiten] Politische Karriere
[Bearbeiten] Gouverneur
Politisch trat Schwarzenegger bis zu seiner Kandidatur als Gouverneur von Kalifornien nur gelegentlich in Erscheinung.
1990 wurde Schwarzenegger von US-Präsident George H. W. Bush zum Vorsitzenden des nationalen Rates für Fitness und Sport ernannt. Bereits 1999 schloss er eine politische Karriere nicht aus. Am 7. August 2003 erklärte er die Absicht, für das Amt des Gouverneurs von Kalifornien zu kandidieren (scherzhaft bereits Governator genannt – ein Wortspiel aus Governor und Terminator). Im Oktober desselben Jahres gewann Schwarzenegger die Wahl. Er gehört der Republikanischen Partei an und steht wegen seiner unnachgiebigen Haltung zur Todesstrafe besonders in Österreich in der öffentlichen Kritik.
Dabei bewies er genug politischen Instinkt, um zu erkennen, dass er im liberalen Kalifornien (in dem seit langer Zeit kein republikanischer Präsidentschaftskandidat mehr die Stimmenmehrheit gewann) kein allzu scharfes Profil als Republikaner zeigen durfte, wofür er von seinen Parteifreunden teilweise heftig als 'Mogelkandidat' angegriffen wurde, der unter falscher Flagge segele und die Ideen der Partei verraten habe.
Er kündigte an, jeden Dollar, den der amtierende Gouverneur Gray Davis zur Verhinderung der Abwahl ausgebe, mit einem eigenen Dollar kontern zu wollen.
In sein Team holte er den ehemaligen US-Außenminister George Shultz und den Milliardär Warren Buffett.
Am 7. Oktober 2003 gewann Schwarzenegger die Gouverneurswahl mit über 48 % der abgegebenen Stimmen. Am 17. November 2003 wurde er als 38. Gouverneur des US-Bundesstaates Kalifornien vereidigt.
Seine ersten Monate im neuen Amt wurden durchweg als positiv bewertet. Schwarzenegger versteht sich darauf, auch politische Gegner für seine Sache zu gewinnen, was angesichts der demokratischen Mehrheit im kalifornischen Parlament auch von vornherein erforderlich war. Als ehemaliger Schauspieler weiß er sich geschickt in der Öffentlichkeit zu präsentieren, sein ausgeprägter Sinn für Humor und sein Familiensinn zeichnen ein volksnahes, sympathisches Bild. Und das auch, weil er auf sein Gehalt als Gouverneur verzichtet.
Bei der Volksabstimmung November 2005 über seine Reformpläne hat er jedoch eine schwere Niederlage erlitten. Die Wähler lehnten alle vier Vorhaben des Republikaners ab. Dabei ging es um längere Probezeiten für Lehrer, strengere Auflagen für Gewerkschaften, eine Neuregelung der Wahlbezirksgrenzen und Kürzungen im Haushaltsbudget.
Kritische Stimmen werfen ihm vor, dass er sein Versprechen, das kalifornische Haushaltsdefizit zu verringern, nach mittlerweile zwei Jahren im Amt noch nicht eingelöst habe. Die Bemühungen politischer Freunde um eine „Lex Schwarzenegger“, nach der auch eingebürgerte Ausländer als US-Amerikaner zum US-Präsidenten gewählt werden könnten, kommentierte Schwarzenegger vorsichtig: Es sei unwahrscheinlich, dass eine solche Verfassungsänderung noch rechtzeitig für ihn zustande käme.
Im Januar 2006 wurde er vom Parlament des mexikanischen Bundesstaates Baja California Sur zur unerwünschten Person erklärt. Die Einwanderungspolitik des selbst in die USA eingewanderten Schwarzenegger wurde von den mexikanischen Politikern als „rassistisch“ bezeichnet.
Seine Wiederwahl zur zweiten und laut Gesetz letzten Amtszeit als Gouverneur von Kalifornien erreichte Schwarzenegger bei der Wahl am 7. November 2006. Er setzte sich mit 55,9 % der Stimmen[2], bei sehr geringer Wahlbeteiligung, gegen den demokratischen Herausforder Phil Angelides durch. Sein Kommentar zur Wahl: "Ich liebe es, Mehrteiler zu machen. Aber das ist ohne jeden Zweifel meine liebste Fortsetzung" [3]. Seinen Eid für die zweite Amtszeit legte er am 5. Januar 2007 ab.
[Bearbeiten] Ansichten zur Todesstrafe
Als US-Gouverneur hat Schwarzenegger die Möglichkeit, rechtskräftig zum Tode verurteilte Straftäter auf Antrag zu begnadigen. Bisher hat er davon noch nicht Gebrauch gemacht, sondern sämtliche vier Gnadengesuche von Todeskandidaten abgelehnt. Schwarzenegger äußerte sich dahingehend, dass er sich nicht über das rechtskräftige Urteil eines Gerichts hinwegsetzen wolle. Das Todesurteil zu verhindern, wäre nur dann seine Aufgabe gewesen, wenn ein Justizirrtum vorgelegen hätte. Das sei nicht der Fall gewesen.
Aufsehen erregte der Fall von Stanley „Tookie“ Williams, der 1981 wegen vierfachen Mordes zum Tode verurteilt wurde. Der Vollstreckung seiner Hinrichtung am 13. Dezember 2005 ging ein von Schwarzenegger abgelehntes Gnadengesuch voraus. Hauptargument für die Ablehnung war, dass sich Williams nie offiziell bei den Hinterbliebenen der Opfer entschuldigt habe. Das Besondere an diesem Fall ist, dass Williams aus der Todeszelle heraus Kinderbücher gegen Kriminalität schrieb, die ihm fünf Nominierungen für den Friedensnobelpreis und vier für den Literaturnobelpreis einbrachten. Nominiert wurde er allerdings nur von seinen eigenen Anhängern.
Die Folge waren teilweise empörte Reaktionen aus aller Welt und besonders aus Schwarzeneggers Heimatstadt Graz. Wegen seiner Haltung zur Todesstrafe, die von der SPÖ, den Grünen und der KPÖ kritisch kommentiert wird, haben die Sozialdemokraten (SPÖ), die Grünen und die steirische Kommunistische Partei Österreichs (KPÖ) die Umbenennung des Arnold-Schwarzenegger-Stadions in Graz gefordert. Daraufhin hat Schwarzenegger seiner Geburtsstadt das Recht entzogen, das Grazer Fußballstadion weiterhin nach ihm zu benennen, und kam so einem eventuellen Beschluss des Grazer Gemeinderats zuvor.
[Bearbeiten] Erneuerbare Energien und Treibhausgase
Trotz seines republikanischen Parteibuchs folgt Schwarzenegger nur bedingt dem politischen Programm von George W. Bush. So setzt er sich nach seiner Wahl massiv für die Förderung erneuerbarer Energien und die Verringerung von Treibhausgasen in Kalifornien ein. Er war Wegbereiter eines Förderprogramms mit dem Vorbild des deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Am UN-Umwelttag am 1. Juni 2005 unterzeichnete er eine Durchführungsverordnung, wonach die Treibhausgasemissionen in Kalifornien bis 2010 auf das Niveau des Jahres 2000 und bis 2020 auf das von 1990 reduziert werden müssen. Bis 2050 müssen diese um 80 % geringer sein als 1990 – obwohl die USA das Kyoto-Protokoll nicht ratifiziert haben. Bundesstaaten und Städte können jedoch ihre eigenen Maßnahmen treffen.
[Bearbeiten] Filmographie
- 1970: Hercules in New York (unter dem Pseudonym Arnold Strong)
- 1973: Der Tod kennt keine Wiederkehr (The Long Goodbye) (unter dem Pseudonym Arnold Strong)
- 1974: Happy anniversary and goodbye (TV)
- 1976: Mister Universum (orig. Stay Hungry)
- 1977: Die Straßen von San Francisco (The Streets of San Francisco) (TV) „Dead lift - Joe Schmidt,Bodybuilder“
- 1977: Pumping Iron
- 1979: Kaktus Jack (The Villain)
- 1979: Scavenger Hunt
- 1980: The Jayne Mansfield Story => Siehe auch: Jayne Mansfield
- 1982: Conan der Barbar
- 1984: Conan der Zerstörer
- 1984: Terminator
- 1985: Red Sonja
- 1985: Das Phantom Kommando
- 1986: Der City Hai (Raw Deal)
- 1987: Running Man
- 1987: Predator
- 1988: Red Heat
- 1988: Twins – Zwillinge (Twins)
- 1990: Die totale Erinnerung – Total Recall
- 1990: Kindergarten Cop
- 1991: Terminator 2: Judgment Day
- 1993: Last Action Hero
- 1994: Beretta's Island
- 1994: True Lies (Wahre Lügen)
- 1994: Junior
- 1996: Eraser
- 1996: Versprochen ist Versprochen (Jingle All the Way)
- 1997: Batman & Robin
- 1999: End of Days
- 2000: Inside the Playboy Mansion
- 2000: The 6th Day
- 2002: Collateral Damage – Zeit der Vergeltung
- 2003: Terminator 3 - Rebellion der Maschinen (Terminator 3: Rise of the Machines)
- 2003: Welcome to the Jungle (Cameo-Auftritt)
- 2004: In 80 Tagen um die Welt (Around the World in 80 Days)
- 2006: The Kid & I (englischer Filmtitel, zur Zeit in der Nachproduktion)
[Bearbeiten] Auszeichnungen
- 1976 - Golden Globe (Bester Newcomer)
- 1999 - DIVA-Award
[Bearbeiten] Verweise
[Bearbeiten] Quellenangaben
- ↑ Kein Dr.: "Gouvernator" ist Ehrentitel los. Die Presse, 30. Juni 2006.
- ↑ CA Secretary of State
- ↑ Weitere vier Jahre in Sacramento laut ORF
[Bearbeiten] Literatur
- Ralf Güldenzopf: The People's Governor. Die Wahl Arnold Schwarzeneggers zum Gouverneur von Kalifornien. poli-c-books, Berlin, München 2005, ISBN 3-938456-05-1
- Hans Janitschek: Arnold von Kalifornien. Der steile Weg des Steirerbuben Arnold Schwarzenegger. Molden Verlag, Wien 2003, ISBN 3854851057
- Werner Kopacka und Christian Jauschowetz: Arnold hautnah. Mit einem Vorwort von Arnold Schwarzenegger. Herbig Verlag, München 2003.
- Markus K. Leiner u.a.: Schlachtfelder einer elektronischen Wüste. Schwarzkopf, Schwarzenegger, Black Magic Johnson. Merve Verlag Berlin, 1999, ISBN 3-88396-152-3
[Bearbeiten] Weblinks
Commons: Arnold Schwarzenegger – Bilder, Videos und/oder Audiodateien |
- Literatur von und über Arnold Schwarzenegger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Offizielle Web-Site von Arnold Schwarzenegger auf Deutsch
- Schwarzenegger Filmografie der Online-Filmdatenbank
- Arnold Schwarzenegger in der Internet Movie Database
- Arni und die Sozis
- Deutschsprachige Biografie und Bilder
Militärgouverneure (1846–1849):
John Drake Sloat | Robert Field Stockton | John Charles Frémont | Stephen Watts Kearny | Richard Barnes Mason | Persifor Frazer Smith | Bennett Riley
Bundesstaat Kalifornien (seit 1849):
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Personendaten | |
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NAME | Schwarzenegger, Arnold |
ALTERNATIVNAMEN | Arnold Alois Schwarzenegger (voller Name) |
KURZBESCHREIBUNG | österreichisch-US-amerikanischer Schauspieler und Politiker, Gouverneur von Kalifornien |
GEBURTSDATUM | 30. Juli 1947 |
GEBURTSORT | Thal bei Graz, Steiermark, Österreich |