Franz Johann Vogt von Altensumerau und Prasberg
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Franz Johann Reichsfreiherr von Vogt von Altensumerau und Prasberg (* 6. November 1611 auf Schloss Achberg bei Ravensburg; † 7. März 1689 in Konstanz) war Fürstbischof von Konstanz von 1645 bis 1689.
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[Bearbeiten] Leben
Franz Johann von Vogt von Altensumerau und Prasberg empfing am 3. März 1653 in Konstanz die Priesterweihe. Am 22. Dezember 1641 wurde er zum Weihbischof von Konstanz sowie Titularbischof von Megara ernannt und am 28. Mai 1645 zum Bischof von Konstanz geweiht.
Unter Bischof Franz Johann Vogt von Altensumerau und Prasberg wurden Schäden an Kirche und Konventsbauten des Augustiner-Chorherrenstift Öhningen behoben, 1681 konnte der neue Hochaltar geweiht werden.
Franz Johann war Reichsritter und seit 1674 Reichsfreiherr.[1]
[Bearbeiten] Siehe auch:
- Mark Sittich von Hohenems, Bischof von Konstanz 1561 bis 1589
- Sixt Werner Vogt von Altensumerau und Prasberg, Bischof von Konstanz 1626 bis 1627
- Palast Hohenems
[Bearbeiten] Quellen
[Bearbeiten] Weblinks
Vorgänger Johann von Waldburg |
Bischof von Konstanz 1645-1689 |
Nachfolger Marquard Rudolf von Rodt |
Personendaten | |
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NAME | Franz Johann von Vogt von Altensumerau und Prasberg |
ALTERNATIVNAMEN | Franz Johann Reichsfreiherr von Vogt von Altensumerau und Prasberg |
KURZBESCHREIBUNG | Bischof von Konstanz |
GEBURTSDATUM | 6. November 1611 |
GEBURTSORT | Schloß Achberg bei Ravensburg |
STERBEDATUM | 7. März 1689 |
STERBEORT | Konstanz |