Free Willy – Ruf der Freiheit
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Free Willy – Ruf der Freiheit |
Originaltitel: | Free Willy |
Produktionsland: | Vereinigte Staaten |
Erscheinungsjahr: | 1993 |
Länge (PAL-DVD): | 107 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK o. A. |
Stab | |
Regie: | Simon Wincer |
Drehbuch: | Keith A. Walker |
Produktion: | Jennie Lew Tugend |
Musik: | Basil Poledouris |
Kamera: | Robbie Greenberg |
Schnitt: | O. Nicholas Brown |
Besetzung | |
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Free Willy – Ruf der Freiheit ist ein Tierfilm von Regisseur Simon Wincer, gedreht im Jahr 1993 in den Vereinigten Staaten.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Der Film dreht sich um die Freundschaft des Jungen Jesse mit dem Orca Willy. Der Wal war als Jungtier in Gefangenschaft geraten. Nachdem Jesse Verwüstungen in einem Vergnügungspark verursacht hat, muss er diese beseitigen und freundet sich dabei mit Willy an. Der Junge bringt dem Wal Kunststücke bei und darf mit ihm auftreten.
Als Jesse erfährt, dass der Parkbesitzer Willy töten will, um an Versicherungsgelder zu kommen, befreit er den Wal.
[Bearbeiten] Hintergrund
Der Orca Willy hieß in Wirklichkeit Keiko und wurde von den Produzenten des Films im Vergnügungspark "Reino Aventura" in Mexiko-Stadt entdeckt. Der große Erfolg des Films führte zu Bildung der "Free Willy Keiko Foundation", die für die Freilassung des Wals kämpfte. Zwar gelang es der Gruppe, Keiko durch Spendengelder zu kaufen und im Atlantik auszusetzen, doch der Wal war an das Leben in Freiheit nicht gewöhnt und starb wenige Monate später an einer Lungenentzündung vor der Küste Norwegens.
[Bearbeiten] Fortsetzungen
Der Film erhielt zwei Sequels:
Außerdem entstand 1994 eine Zeichentrick- Serie.