Günter Zint
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Günter Zint (* 27. Juni 1941 in Fulda) ist ein deutscher Fotograf. Er wurde bekannt durch seine Fotos im Hamburger Star-Club. Später wirkte er in der Antiatombewegung mit und arbeitet gemeinsam mit dem Journalisten Günter Wallraff.
[Bearbeiten] Werke
- Günter Zint: Atomkraft. Fotodokumente vom „Bürgerdialog“ um Atomenergie. Atelier im Bauernhaus, Fischerhude 1979, ISBN 3-88132-115-2.
- Günter Zint, Caroline Fetscher: Republik Freies Wendland. Eine Dokumentation. 2001, Frankfurt am Main 1980.
- Günter Zint: Gegen den Atomstaat. 300 Fotodokumente. 2001, Frankfurt am Main 1982.
- Günter Zint, Günter Handlögten, Inge Kramer: Die weiße Taube flog für immer davon. Ein St.-Pauli-Bilderbuch. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1984, ISBN 3-499-15292-4.
- Günter Zint, Klaus Martens: Große Freiheit 39. Vom Beat zum Bums. Heyne, München 1987, ISBN 3-453-00719-0.
- Günter Zint, Jörg Boström: Leichte Schläge ... 25 Jahre Fotos. Verlag am Galgenberg, Hamburg 1987, ISBN 3-925387-19-6.
[Bearbeiten] Weblinks
- Literatur von und über Günter Zint im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten | |
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NAME | Zint, Günter |
KURZBESCHREIBUNG | Deutschsprachiger Fotograf |
GEBURTSDATUM | 27. Juni 1941 |
GEBURTSORT | Fulda |
Kategorien: Mann | Fotograf | Publizist | Geboren 1941 | Fulda | Osthessen