Gerd Hardenberg
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Gerd Hardenberg (* 9. September 1941 in Hannover) ist ein Hamburger Politiker mit wechselnder Parteizugehörigkeit (zuletzt Partei Rechtsstaatlicher Offensive).
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Leben
Hardenberg absolvierte eine Ausbildung als Industriekaufmann und als graphischer Fachkaufmann. Er studierte an der Werbefachschule Hannover. Hardenberg ist seit 1971 selbstständiger Unternehmer im Bereich Verlag, Druck und Werbeberatung. Er ist seit 2000 Landesgeschäftsführer des Bundes der Selbstständigen und des Deutschen Gewerbeverbandes.
[Bearbeiten] Politik
Hardenberg war von 1995 bis 1997 für die CDU Mitglied des Ortsausschusses Hamburg-Billstedt und von 1997 bis 2001 Bezirksabgeordneter der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte. Er war für die Partei Rechtsstaatlicher Offensive von Oktober 2001 bis März 2004 Mitglied der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. Als Landtagsabgeordneter war er Mitglied des Kultur-, des Wirtschafts- und des Europaausschusses. Hardenberg ist auf Vorschlag der CDU seit April 2004 Deputierter der Kulturbehörde.[1]
[Bearbeiten] Weblinks und Einzelnachweise
[Bearbeiten] Quelle
Abgeordnetenhandbuch der Hamburgischen Bürgerschaft
Personendaten | |
---|---|
NAME | Hardenberg, Gerd |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (Partei Rechtsstaatlicher Offensive) |
GEBURTSDATUM | 1941 |
GEBURTSORT | Hannover |