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Gerhard Kofler - Wikipedia

Gerhard Kofler

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Gerhard Kofler (* 11. Februar 1949 in Bozen; † 2. November 2005 in Wien) war ein Südtiroler Schriftsteller, welcher in Brixen aufgewachsen ist. Er schrieb Lyrik und Essays auf Italienisch und Deutsch.

Gerhard Kofler studierte Germanistik und Romanistik in Innsbruck und Salzburg und lebte als Schriftsteller und Literaturkritiker, sowie als Generalsekretär der Grazer Autorenversammlung in Wien.

Zahlreiche Publikationen, unter anderem Poesie von Meer und Erde im Jahr 2000. Zuletzt - im Jahr 2003 - erschien die umfangreiche Gedichtsammlung Poesie von Meer, Erde und Himmel - Poesie di mare, terra e cielo im Klagenfurter Wieser Verlag.

Gerhard Kofler übersetzte Gedichte u.a von H.C. Artmann, Gerald Bisinger, Ernst Jandl, Friederike Mayröcker und Gerhard Rühm ins Italienische. Aus dem Italienischen übersetzte Kofler u.a. Umberto Saba.

Gedichte von Gerhard Kofler wurden unter anderem ins Griechische, Ungarische und Russische übersetzt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Werkbeschreibung

Selbstgespräch im Herbst, 2005 Vierzig Gedichte sind bei Gerhard Kofler natürlich mindestens hundertzwanzig. Man muss die Gedichte einmal in den beiden Sprachen Italienisch und Deutsch zählen und dann noch als Atmosphäre, die zwischen diesen Sprachen herrscht. Immer wieder wird in Fußnoten auf die feinen Anspielungen hingewiesen, die zwischen den Zeilen und Sprachen herumsurren, der italienische Dichter Torquato Tasso etwa kann auch ein Baum oder ein Dachs sein. (25) Selbstgespräche im Herbst sind wie flirrende Gedanken im Laub versteckt, das lyrische Ich steckt sich ab und zu einen Gedanken zu und löst sich dann wieder in einem Hauch von gebrochenem Sonnenstrahl auf. „LANGSAMER OKTOBER // ich sehe daß ich gehe / ohne ein ziel hier // ich gehe daß ich sehe / nur den nebel // ich sehe daß ich sehe / ich gehe daß ich gehe“ (17) Etwas hat sich verändert, Der November beginnt wieder, Die Bäume kehren zurück ins Gedicht. Immer wieder sind es leichte Sätze zwischen Seufzen und Erkennen, das sich jemand im Selbstgespräch selbst zuwirft. Aus diesem lapidaren So-ist-es wächst dann eine leichte Verstörung, die ein paar kurze Zeilen dauert, bis sich das Ich wieder beruhigt hat. Draußen pfeift indes der Herbst mit allen literarischen Fügungen ums Eck. Während etwa ein Anti-Wintergedicht „zufleiß“ gegen alle Erfahrungen mit dem Winter formuliert ist, blinzelt an anderer Stelle so etwas wie ein später politischer Bovist aus dem Metaphernmeer. In „Südtiroler Standpunkte“ geht es ironisch um das Drinnen und Draußen, und Italien liegt dabei ganz unten. Eingekesselt von Selbstgesprächen sind diese Südtiroler Standpunkte sprachliche Sticheleien mit sich selbst, wie an manchen Tagen ganz Südtirol nichts anderes als ein verlorenes Selbstgespräch zu sein scheint. Gerhard Koflers Gedichte sind fein, reif, wortgolden und klug in Nischen gebeugt, in denen sich der Herbst windgeschützt überdauern lässt.

Poesie von Meer, Erde und Himmel, 2003 Nicht nur im Titel ist alles drin, was Größe und Unendlichkeit hat, auch das Buch der Poesie liegt allumfassend kompakt in der Hand, über siebenhundert Seiten Gedichte, links italienisch, rechts deutsch und das alles im griffigen Gewand eines Gebetbuches. Gerhard Kofler hat einerseits ein innig-lyrisches Tagebuch der Jahre 2000-2002 geschrieben, andererseits aber jeweils zeitlose Anknüpfungen an den Weltgeist der Poesie gestaltet. So gilt der erste Teil der Rückkehr des Odysseus. „deine zeit vergeht also woanders“, (51) stellt der lyrische Manager der Poesie fest, und Odysseus wird dann auch unerwartet in Dublin aufgefunden und an Land gebracht. Seine Leiden sind aktuell wie seinerzeit, als man ihn zum ersten Mal in die antike Poesie entlassen hat. Gerhard Kofler schafft nicht nur neue Gedichte oder Nachdichtungen mit aktuellem Material, er inszeniert diese poetischen Werke auch mit Verve und beinahe geheimwissenschaftlichem Habitus. Daher gibt es zu den Abschnitten immer auch gleich Kommentarteile, in denen es nur so von Anspielungen, Querverweisen und transzendenten Verankerungen wimmelt. In der wahren Poesie geschieht nichts ohne Fundament, selbst der leiseste Hauch ist auf den tiefen Atemzügen der Geschichte aufgebaut. Unter dem Titel „Trilogie des Wiederantritts“ finden sich Gedichte für den Zustand des leichten Schlafs, Drinnen in Europa und Außerhalb des Bewerbs. Den zweiten mythologisch antiken Schwerpunkt setzt die Dichtung Orpheus, dem Paradedichter schlechthin werden Reverenzen quer durch die Jahrhunderte gesetzt. „Du musst dir alles größer denken“ heißt schließlich die Einstimmung auf Amerika, in den Amerikanischen Gedichten ist deshalb alles etwas größer angesetzt und es wirkt. Amerikanische Fugen jagen wie im klassischen Kompositionsschema mexikanische Tokkaten. Der Abschluss gehört dem Himmel. Niederlagen in der Luft, Wiederaufnahme des Himmels und Klang und Gedächtnis sind die einzelnen Bögen überschrieben, die kreuz und quer durchs Koflersche Firmament gespannt sind. Gerhard Koflers Poesie besticht durch den Gleichklang von Behutsamkeit und Ironie. So kann sich das lyrische Ich freuen, dass es mit der Goldfeder inniger unterwegs ist als der Mensch mit dem Laptop nebenan (107). Manchmal ist einfach alles bestens und nennt sich dann „Gehöriges Gefühl // wie ich mich gut fühle / ah wie ich mich gut fühle / heute abend / ich fühle mich so gut und angestimmt / dass auch du mich singen hörst.“ (93) Und ganz überschäumend in Sonettform bricht ab und zu verschmitzter Patriotismus durch! „um mich tirolerisch zu fühlen / habe ich manches unternommen“ (183) Die Gedichte sind zuerst italienisch niedergeschrieben und fast im gleichen Atemzug ins Deutsche übersetzt worden. Beide Sprachen gehören bei Gerhard Kofler nämlich zusammen wie zwei Hirnhälften für einen poetischen Geist.

Poesie von Meer und Erde, 2000 Oft befällt einem bei der Lektüre von Lyrik die Angst, das Bändchen könnte zu Ende sein, ehe man in lyrischer Stimmung ist. Diese Angst braucht man bei Gerhard Koflers Poesie nicht zu haben, sein Lyrik-Band „Poesie von Meer und Erde“ hat kontinentale Ausmaße, erinnert mit seinen über tausend Seiten von der Aufmachung her an einen kompletten Opernführer und umfasst die Arbeit von neun Jahren. „Und hier nach neun Jahren / beende ich / mein Buch / genannt „Di Mare e Terra“ / am neunzehnten Dezember / neunzehnhundertneunundneunzig / um neun Uhr am Morgen“(993). Beinahe wäre dieses Gedicht auch noch auf Seite 999 zu liegen gekommen. Wie immer steht Gerhard Koflers Lyrik beidbeinig im Buch, links italienisch, rechts deutsch, die beiden Sprachen ergänzen einander und sind weit mehr als bloß ein linearer Sprachtransfer. Eine Zeitung heißt „nostro“ und auf deutsch „eine italienische Zeitung“, was den Schluss nahe legt, das der lyrische Standpunkt letztlich mehr auf der italienischen Seite liegt. Obwohl ein paar Teile bereits publiziert sind, ist der gesamte Schöpfungsbericht zwischen Meer und Erde völlig neu, überraschend und beeindruckend. In der Hauptsache geht es um diese Trennungslinie zwischen fest und flüssig, Erde und Meer, allgemein und individuell. So ist in den Cafe-Gedichten der Nachgeschmack im Gaumen und der braune Ring in der Tasse das Höchste vom Glück, wenn Verwitterung und Verdauung bereits einsetzen. An der Küste ist es der kleine Atem, der aus dem eigenen Mund fällt und es mit den Wellen und dem Himmelsgewölbe aufnimmt. Und geographisch sind es unscheinbare Orte wie Lana oder Bruneck, die gleichwertig neben den Gesängen an Arkadien stehen. In diesen Kosmos hat Gerhard Kofler die aberwitzigsten Zeilen verpackt. „wenn so wenige mit matura eine fernsehsendung sehen“(281); „eng sind die straßen eröffnet im rauch das erinnern“(605); „nicht daheim ist / wer sich einschließt“(937). Auch das schönste Welt-Gedicht vom Aufhören aller Dinge und der Welt stammt aus Gerhard Koflers Poesie und heißt „Tilt“(89).

Die Uhrwerkslogik der Verse, 1999 Gerhard Koflers Tandem-Lyrik hat grundsätzlich einen biographischen und einen politischen Hintergrund. Als zweisprachiger Kosmo-Patriot hat er für sich selbst immer beide Sprachen, Italienisch und Deutsch, ausgewogen verwendet, und als lebendes Mahnmal für Zweisprachigkeit hat er sich als politische Äußerung institutionalisiert. Und ausnahmsweise hat sich die Politik an die Erfahrung der Literatur gehalten, die Südtiroler Gesellschaft ist nicht zuletzt durch das Literaturprogramm Gerhard Koflers eine Sprachgemeinschaft geworden, die im Schutze einer augenzwinkernden Autonomie Wohlstand und Lebenslust kreativ verwaltet. Das Programm der Zweisprachigkeit hat auch noch einen zusätzlichen Nutzen. Im Wechselspiel der Poesien entsteht eine dreidimensionale Eindeutigkeit. Der Zyklus „Singbar“ dürfte vermutlich in erster Linie durstige Bargelüste ansprechen, durch die beigefügte italienische Formulierung „cantabile“ allerdings wird das „Sing-bare“ deutlich. Wie das plastische Bild erst durch die Verwendung von zwei synchron geschalteten Augen entsteht, entwickelt sich aus den beiden Sprachästen der Dichtung die plastische Poesie Gerhard Koflers. „Uhrwerkslogik“ ist nach „Am Rand der Tage“ (1996) und „Der ausgesetzte Platz“ (1997) der dritte und umfangreichste Band der Kalender-Trilogie. Der poetische Bogen spannt sich über ein reinigendes Frühlingsfasten, das auch die Geburtsstadt Bozen und die Traumstadt Paris mit einbezieht, über Mäander und Zerstreuungen aus Griechenland hin zu den lyrischen Höhepunkten des Jahres im August und September. Immer wieder sind in die „Uhrwerkslogik“ Kaffehaus-Gedichte im klassischen Stil eingeflochten; Zeit, Ort und Thema gehen in Rauch auf und werden abschließend mit einem Schluck Wasser hinuntergespült. Gerhard Koflers Gedichte sind logisch und poetisch, sie sind in der Niederschrift straff und knapp, und lassen dem Leser dennoch genügend Zeit, dass sich dieser zwischendurch seine persönliche Uhr aufzuziehen vermag.

Der ausgesetzte Platz, 1997 Weil momentan das Sagen-Erzählen in die Bestseller-Liste führt, könnte man sagen, Gerhard Kofler schreibt wie der Koloss von Rhodos, und unter seinen Beinen lebt das Gedicht, gestützt auf die italienische und deutsche Sprachachse. Normalerweise gibt es eine Grundsprache und eine sogenannte Übertragung der Poesie. Gerhard Kofler freilich gleicht in seiner berüchtigten „bi-linguaren Art“ einem Regenwurm, der sich durch Spatenstich vermehren kann: Niemand kann zwischen Kopf und Schwanz unterscheiden, so amalgam entwickeln sich die einzelnen Poesieglieder. Und potz: Poesie und Alltag, Vermessung und Verrückung des Alltags, Landschaft und Verschandelung sind Themen, die durch die Schreibmethode Koflers erst jenen Drall erhalten, der sie scheinbar in der Herbstluft stehen lässt. „noch blicke ich / ins leere / glas / des august“ (117) Vielleicht kann man mit dieser Zeile begreiflich machen, wie sich die Poesie Koflers ständig aufrappelt, zusammenfällt, aufpäppelt und zusammengestampft wird, damit endlich dieser unbeschreiblich schöne Duktus heraus fällt, den man als Schnee in einem längst vergessenen Souvenir-Schüttelglas zusammenflocken sieht. Man bedenke nur die Schwingungen, die zwischen den Sprachschienen gelegt sind. Der ausgesetzte Platz würde von unsereins wahrscheinlich mit Aussichtspunkt übersetzt werden. - Aber eine lohnenswerte Angelegenheit für alle Jahreszeiten, könnte man während der Lektüre sagen.

Am Rand der Tage, 1996 Am schönsten sind jene Gedichte, die wie eine Zaubermünze auf der Kante stehen, weil sie sich für keine Seite entschließen können. Gerhard Kofler ist an der Sprachkante italienisch/deutsch aufgewachsen, daher sind seine Texte immer nur zweisprachig denkbar. Durch das Zusammenspiel der beiden Sprachen entsteht freilich etwas, was bei Gustav Mahler das „glühende Messer“ genannt wird. Der erste Teil der Texte beschäftigt sich mit der Routine, dem Auf- und Abschwellen der Lebenslust und dem blühenden Alltag, der durchaus zum Transit und unausstehlich werden kann. Der zweite Teil gilt der Wehmut, der Erinnerung, dem Jahreswechsel und der allgemeinen Vergängnis. So wird auch die Zuordnung des jeweiligen Textes durchaus bereits zu einer Aussage. Der tiefe Schlaf der Frau und der schwere Schlaf des Dichters werden sinnigerweise der aktiven Phase zugeordnet, ein Bild Monets springt von der Wand und geht in einen Teich über, im Fernsehen kriegt die Lieblingsmannschaft Haue, kommt aber dennoch eine Runde weiter. Andererseits gibt es immer wieder Situationen, die an einen Jahreswechsel erinnern. Jemand verabschiedet sich und es steht nicht fest, ob es ein Wiedersehen geben kann. Ein Hustenanfall kann noch nach dreißig Jahren die Todesängste von damals auslösen, mitten unterm Kauen schmeckt etwas plötzlich unerklärlicherweise nach Kindheit. Erst wenn man die beiden Sprachen nebeneinander wirken lässt, entsteht jene Gischt zwischen Wasser und Luft, die jedes Ereignis aus dem Alltag entschwinden lässt. So sind die Texte Koflers unendlich leicht und tragen doch nach Zeppelin-Art schwere Alltagslasten mit sich. Auch für amputierte Einsprachige ist dieser Gedichtband ein Silo voller Leselust!

Piccole Tazze, kleine Tassen, 1992 Koflers Gedichte stehen wie ein Fischer breitbeinig im Wasser der griechischen Poesie. Die Gedichte treten in italienischer und deutscher Sprache auf, um sich im schlammigen Untergrund des Bewusstseins doppelt für alle Zeiten zu verankern. Ein Flugzeug kreist über einem Italiener in Griechenland und löst in diesem starke Gefühle und große Lust zum Dichten aus. Nachbarn stellen sich vor und erklären, dass das Leben mit der Zeit schon noch erträglich würde. Schwerer Kaffee wird so lange aufgekocht, bis daraus Gedichte entstanden sind. Tatsächlich werden die Eindrücke einer Reise so lange verdichtet, bis ein paar winzige poetische Blätter übrigbleiben, die der Wind vor sich hertreibt. Wer träumt nicht davon, eine Reise intensiv anzugehen, Aufzeichnungen zu machen, vielleicht Skizzen für ein späteres Ölbild zu Hause? Meist bleibt es aber bei schnellen Fotos und Ansichtskarten, dazwischen vielleicht die Erinnerung an einen leichten Sud auf dem Hauptplatz.

Neue Südtiroler Extravaganzen, 1984 Zum Lesen von Gedichten braucht es wahrscheinlich noch mehr Geduld als zum Lesen von Romanen. Oft hat man den Eindruck, dass man nichts als ein Stück eigener Geduld erfahren hat, wenn man mit den Gedichten fertig ist. Die Gedichte von Gerhard Kofler sind vielleicht leichter zu lesen, weil sie so genannte Hackfleisch-Lyrik sind. Dabei werden Sätze auseinandergehackt, untereinander geschrieben, das ganze ist dann ein Gedicht. Die vielen Sprachen Südtirols werden auch in den Gedichten berücksichtigt. Ein Teil ist italienisch, ein Teil in Mundart, ein Teil in deutscher Hochsprache gedichtet. Die Mundartausdrücke werden in einem Anhang für das Nicht-Südtiroler Publikum "eingedeutscht". Die Gedichte handeln vor allem von Eindrücken aus der Kindheit, kurze Eindrücke von Kurzreisen durch Südtirol werden verarbeitet, oder es wird einfach ein fader Sonntag beschrieben. Als Leitfigur wird immer wieder N. C. Kaser beschworen, der aber nirgendwo erreicht wird. "Du hast wenig gegessen./ nachts kauten dann/ deine zähne/ ins leere/ und ich konnte/ nicht schlafen." (S.71)

[Bearbeiten] Werke

  • Südtiroler Extravaganzen. Gedichte, Wien 1981
  • Neue Südtiroler Extravaganzen. Gedichte 1982-1984, Wien/Bozen 1984
  • Die Rückseite der Geographie. Gedichte in Italienisch, Deutsch und Südtiroler Mundart, Wien/Bozen 1988
  • Mexcaltitán. Gedichte in Spanisch und Deutsch, Wien 1989
  • Piccole Tazze / Kleine Tassen. Poesie in Grecia / Gedichte in Griechenland, Wien 1992
  • Am Rand der Tage. Poesie da calendario, Innsbruck 1996
  • Der ausgesetzte Platz. Il posto esposto, Innsbruck, 1997
  • Die Uhrwerklogik der Verse. L'orologica dei versi. 133 poesie - 133 Gedichte, Innsbruck 1999
  • Poesie von Meer und Erde. Poesie di mare e terra. Gedichte Italienisch - Deutsch, Klagenfurt 2000
  • Poesie von Meer, Erde und Himmel. Poesie di mare, terra e cielo. Gedichte Italienisch - Deutsch, Klagenfurt 2003
  • Selbstgespräch im Herbst/Soliloquio d'autunno. Gedichte Italienisch - Deutsch, Innsbruck 2005
  • Notizbuch der Wasserrosen/Taccuino delle ninfee. Ansichten. Einsichten, Klagenfurt 2005
  • Trilogie des Kalenders, Innsbruck 2005
  • Europa erlesen. Südtirol, Hrsg. Gerhard Kofler, Ludwig Paulmichl, Eva-Maria Widmair, Klagenfurt 2005

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen

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