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Diskussion:Helgoland - Wikipedia

Diskussion:Helgoland

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Flächenverlust

"hatte durch Abrasion und Verwitterung einen Flächenverlust von jährlich ca. 0,37 km² zu verzeichnen" ist das nicht ein bisschen viel? Dann wäre die Insel ohne Schutzmaßnahmen ja innerhalb von 5 Jahren verschwunden!?

[Bearbeiten] Askaban

Die einzige Beschreibung von Askaban ist, dass es sich um eine Felsinsel mitten in der Nordsee handelt. Das trifft nicht nur auf Helgoland zu!

[Bearbeiten] Helgoland in der germanischen Antike

Wer eine Erwähnung Helgolands bei antiken Autoren vermutet, sollte einmal dort gründlich nachlesen. Auf die Inseln, die dort erwähnt werden beziehen sich alle Lokalpatrioten der Inseln in Nord- und Ostsee. Man freut sich halt früher Erwähnung. Allerdings halten gerade in Bezug auf Helgoland die Quellen solche Hypothese nicht aus. Und man sollte schauen in welche Nachbarschaft man sich mit solchen Behauptungen begiebt. Es sind gerade die fanatischen Nazis gewesen, die auf eine frühe Erwähnung Helgolands und damit eine große Bedeutung der Insel in der germanischen Frühzeit wert legten. Die erste Quelle wird Alkuins Beschreibung des Lebens Willebrords sein, auch wenn man die sogar anzweifeln kann. Bernstein gab es viel mehr in der Ostsee und nur selten auf Helgoland -- IP 213.209.99.244 - 22:58, 13. Aug 2004

Das ist nicht richtig, wieso behauptest Du solchen Unsinn? Das Haupt-Bernsteingebiet der Antike waren eben nicht die Ostseestrände Ostpreußens, sondern Helgoland! Ein Verhandeln von Ostseebernstein wäre geographisch nicht möglich gewesen; der Bernsteinhandel verlief von Helgoland zur Friesenküste, den Rhein hinauf über die Alpen in die mittelmeerischen Absatzgebiete hinein. - Gerhard Hess

Das von dir kritisierte Plinius-Zitat habe ich eingefügt. Gründlich nachlesen muß ich nicht mehr: Soll ich Dir die einzelnen Pliniuspassagen im Orginaltext mit Kapitelangabe liefern, um Dir zu zeigen, daß es hier nicht um Nazi-Germanentümelei geht. Die Expedition von Pytheas entlang der Atlantikküste bis ins Wattenmeer ist unbestritten und die Identifikation von Abalus mit Helgoland ist fachlich anerkannt. Daß der samländische Bernstein seit der Römerzeit gehandelt wird und in seinem Umfang den jütländischen weit übersteigt ist ein alter Hut, hat mit diesem Plinius-Zitat und Helgoland aber nichts zu tun (Pytheas war nicht in der Ostsee). Gruß--Knud Klotz 12:49, 14. Aug 2004 (CEST)

Zwischeneintrag von IP 213.209.99.230 am 20. Aug 2004 23:01 wurde von selbiger nach wenigen Minuten wieder entfernt.

Hallo 213.209.99.230, anscheinend ziehst du es vor, direkt den Artikel zu verhunzen statt zu dikutieren. Zu deinem wenige Minuten vorher geschriebenen und von dir wieder gelöschten Einwand gegen den Artikel ("Das Zitat kenne ich, aber wie gesagt vor allem aus Diskussionen, dass Rügen z.B. diese Insel sei. Ich weiß nicht was da nun unbedingt auf Helgoland deuten soll. Wo um Himmels willen soll die Gleichsetzung von Helgoland mit Abalus denn wissenschaftlich anerkannt sein? Hälst Du Pastor Spanuths in einem rechtradikalen Verlag erschienen Helgoland Bücher für Wissenschaft? Wo hast Du diese Idee her? Warum soll Pytheas nicht in der Ostsee gewesen sein?") Ich gebe dir erstmal ein Zitat, wenn du das verarbeitet hast, kriegst du noch mehr:
"Nachrichten zu germanischen Siedlungsgebieten bis zum Beginn unserer Zeitrechnung
Die erste Quelle über mittel-und nordeuropäische Gebiete sind Herodot und die Beschreibung des Pytheas von Massilia (griechischer Autor, Schüler des Aristoteles; Werk: "Über den Ozean", Seereise bis zur Küste Norwegens und die Nähe des Polarkreises) über seine Reise nach dem Norden in der zweiten Hälfte des 4. Jh v.u.Z. ... Sein Bericht ist uns leider nur auszugsweise bei späteren Autoren erhalten geblieben, über Timaios, Xenophon von Lampsakos, Philemon, Hipparch und Eratosthenes bei Diodor, Strabon, Mela und Plinius. ... Außer der Schilderung des Wattenmeeres an der Nordsee verdanken wir Phytheas eine Beschreibung der Bernsteininsel Abalus, die man gemeinhin als die Insel Helgoland identifiziert. Die Inselbewohner verkauften den Teutonen, die dem Festland am nächsten wohnten, Bernstein. Danach halten die meisten Forscher die Westküste Schleswig-Holsteins und Nordjütlands für die Heimat der Teutonen. ..." Dr. phil Rosemarie Seyer (Zentralinstitut für alte Geschichte und Archäologie der Akademie der Wissenschaften der DDR, Berlin) in Autorenkollektiv, Die Germanen Band 1, 5. Auflage Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt.
Alles klar? --Knud Klotz 00:05, 21. Aug 2004 (CEST)

LIeber Knud Klotz, Du hast jetzt ein paar Autoritäten zitiert, die sich wahrscheinlich nur am Rande mit Helgoland beschäftigt haben. Kannst Du aus den zitierten Stellen mir wahrscheinlich machen, dass Helgoland gemeint ist? Dass es früher in der NOrdsee mehr Bernstein als in der OStsee gegeben hat, ist eine sehr gewagte Hypothese. SUmpfig ist es doch auch wohl häufiger an der Küste. Und wo bleibt in den Zitaten der HInweis auf einen Felsen, auf Flüsse o.ä.? Mit freundlichem Gruß Käptn Blaubär

zumindest wenn dir karte im aktuellen (letzten?) Spiegel stimmt, dann ist diese these nicht gewagt, sondern purer unsinn. -- 02:10, 7. Sep 2004 (CEST)
ich les den Spiegel nicht mehr. Bitte um Aufklärung --Knud Klotz 19:13, 7. Sep 2004 (CEST)
in Nr 35 vom 23.8.2004 ist ein artikel "paradies im goldenen sarg" der sich mit dem baltischen bernsteinwald in bezug auf die paläobiologie beschäftigt. darin ist eine karte enthalten, die die ausdehung eben jenes waldes illustriert. der wald bedeckte beinahe die komplette ostsee (ausgenommen dennördlichsten teil) und ging bis weit in den osten hinein. im nordwesten hatte er einen zipfel, der zu einem geringen teil von der heutigen nordsee nördlich von dänemark bedeckt ist. der großteil der nordsee liegt allerdings nicht auf dem boden dieses waldes. daraus, und daraus, daß ich auch von meiner mutter viele berichte über den enormen bernsteinreichtum der ostsee noch vor 50 jahren kenne schließe ich, daß in der ostsee sehr viel mehr bernstein gefunden werden sein dürfte. -- 19:23, 7. Sep 2004 (CEST)
Klar, deswegen ist ja auch das samländische Vorkommen seit 2000 Jahren das ergiebigste Gebiet für den Bernsteinhandel. Nur: Wieso sagst du es sei purer Unsinn, daß das Ostseevorkommen größer sei?--Knud Klotz 00:55, 8. Sep 2004 (CEST)
das riecht mir nach einem mißverständnis. ich zitiere Käptn Blaubär von oben: "Dass es früher in der NOrdsee mehr Bernstein als in der OStsee gegeben hat, ist eine sehr gewagte Hypothese." kann es sein, daß ich zu schnell geschossen habe und vorher zu wenig durchgelesen? -- 01:15, 8. Sep 2004 (CEST)

Ja, vielleicht hat auch Käptn Blaubär zu schnell gelesen. Trotzdem ist der HInweis auf das starke Bernsteinvorkommen doch nichts, was man mit Helgoland verbinden kann. Im Internet traf ich jetzt auf Vermutungen Baltrum könne Abalus sein (wg. der Buchstaben Bal). Als Rügen beliebt war, war natürlich auch Abalus Rügen. Kurz mit wissenschaftlicher Sicherheit kann man hier nichts behaupten. Das einzige besondere Merkmal der INsel, wenn wir davon ausgehen, dass es auch an der OStsee sumpfig sein mag, ist das Bernsteinvorkommen. Und man muss doch zusätzlich bedenken, dass die Zitate aus der Antike auch damals schon eine Diskussion von Gerüchten war. -- Blaubär

Ich erinnere mich, in Jürgen Spanuths Buch, das Helgoland mit Atlantis gleichsetzte, im Zusammenhang mit dem Bernstein Hinweise auf reiche Bernsteinfunde beim Bau des Eidersperrwerks gelesen zu haben. Seine Atlantis-These mag unhaltbar sein, aber vielleicht kann man diese Faktenbehauptung überprüfen? Wenn ich mich richtig erinnere, sollen die Funde damals sogar zu einem Preisverfall beim Bernstein geführt haben. --HoHun 00:57, 24. Sep 2004 (CEST)
  • Ich kann mir nicht helfen, aber will mir hier jemand freundlicherweise erklären, wie aus 40 mtr Tiefe um Helgoland herum Bernstein an die Rotsandsteinküste samt Sandbank angespült werden soll? Eider ist mir klar, Jütland ist mir klar, Darss ist mir klar, aber Helgoland?? Könnte es sein, das sich der Periplus von Phyteas auf eine andere Insel bezieht?? -wofa07 85.178.33.172 04:06, 20. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Südschleswig

Wieso ist Helgoland unter Südschleswig eingordnet? Es gehört ja zum Kreis Pinneberg und dieser ist nicht in Südschlesig? Und eine Hochseinsel unter Südschlewig einzuordnen finde ich auch komisch.--Maduser 19:26, 25. Nov 2004 (CET)

Helgoland gilt (warum auch immer) politisch als "Südschleswig" und ist der Grund dafür, warum der SSW im entsprechenden Pinneberger Landtagswahlkreis einen Direktkandidaten aufstellt. --Mogelzahn 23:17, 6. Jun 2005 (CEST)
Der SSW sieht sich nicht nur als Interessensvertretung der dänischen Minderheit, sondern auch als Interessensvertretung der Nordfriesen. Deswegen wohl der Kandidat im Kreis Pinneberg ... --Mueck 18:11, 5. Okt 2006 (CEST)
Helgoland hat wohl bis 1807 zu Dänemark gehört, dann zu England und erst ab 1890 zu Deutschland. Anzunehmen ist, das diese Historie Helgoland zu Südschleswig schlägt, oder? --wofa07 85.178.55.227 00:58, 22. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Nacheiszeitlicher Meeresanstieg - Entwicklung von Küsten und Inseln in der Nordsee

Um das Interessante vom dummen Zeug besser unterscheidbar zu machen, wäre es nützlich, wenn die tatsächlichen Fachleute (wohl: die Geologen, Meereskundler und Kartographen) einmal nachvollziehbar machen würden, in welchen Schüben sich in der Nordsee der nacheiszeitliche Meeresanstieg vollzog. Idealerweise stünde am Ende in Fünfhundertjahresschritten von 12000 vor Chr. bis heute ein Kartensatz "Küstenlinien der Nordsee und der darin mutmaßlich vorhanden gewesenen Inseln".

Das wäre von allgemeinem Interesse, was angesichts der Vielzahl der Spekulationen um die Lage von "Thule", des Ortes "Basileia" (bei Platon) oder der ungeklärten Herkunft der "Seevölker", von denen die Ägypter berichten, weiterer Darlegung kaum bedürfen sollte. Nach meinem Eindruck ist dazu, zur Lage der Flussbetten (Helgoland lag an der Elbe) und den daraus möglichen Schlüssen, schließlich auch zum Zeitpunkt des Verschwindens des Inselquerriegels "Doggerbank" (wodurch das Rhein-Themse-Ems-Weser-Elbe-Brack erst zur Nordsee wurde und der Mahlstrom der Tide begann) in Wissenschaftskreisen sehr zuverlässiges Wissen vorhanden.

Weiter im Einzelnen zu diesem Thema des nacheiszeitlichen Meeresspiegelanstiegs: Brach die Landbrücke nun 4.000 vor Chr. ab oder 4.000 vor heute? Der Artikel sagte Ersteres, bei O. Pratje und dem folgend auf den Tafeln des archäologischen Wanderwegs auf Helgoland steht das Letztere. Dazwischen liegen 2000 Jahre, was ist denn richtig?

Schließlich sollte in einer populärwissenschaftlichen Darlegung zu Helgoland zum Unterpunkt "Mittelalter" nicht die Kartografie von Johannes Mejer aus Husum fehlen. Die Karten (Stiche, ich glaube es gibt drei, nämlich zur Ausdehnung der Insel um 800, 1300 und 1650) sind alle gemeinfreies Material. Die Karten sind bemerkenswert konkret, kann jemand Digitalisate besorgen und/oder etwas dazu sagen, als wie seriös das Kartenmaterial von der Wissenschaft heute angesehen wird?

Wolf

Hier gibt es was dazu: http://www.arch.soton.ac.uk/Research/Aggregates/pdfs/Theme%202_Pre-sub%20arch%20deposits.pdf

Nett ausgedrückt: "... wäre es nützlich, wenn die tatsächlichen Fachleute (wohl: die Geologen, Meereskundler und Kartographen) einmal nachvollziehbar machen würden, in welchen Schüben sich in der Nordsee der nacheiszeitliche Meeresanstieg vollzog. Idealerweise stünde am Ende in Fünfhundertjahresschritten von 12000 vor Chr. bis heute ein Kartensatz "Küstenlinien der Nordsee und der darin mutmaßlich vorhanden gewesenen Inseln".

Wenn sich wirklich einer diese Mühe macht, dann bitte gleich auch für die Ostsee.

[Bearbeiten] Lage und Volksmund

Wie wäre es damit, den Abschnitt 'Volksmund' unter 'Geographie' einzubinden, weil er meiner Meinung nach eher dazu zählt.

[Bearbeiten] Anthropogene Veränderungen

Von größerer Bedeutung war jedoch ab dem Mittelalter der Muschelkalk- und Gipsabbau am damaligen Wittekliff. Dieser Abbau trug zu einer raschen Zerstörung der Steilfelsen bei, die 1721/1721 schließlich so instabil waren, dass sie einer Sturmflut nicht mehr standhalten konnten.

Also entweder sollte es 1720/1721 oder 1721/1722 lauten, welche Kombination ist denn nun richtig?

[Bearbeiten] Was ist das?

Die Studenten Georg von Hatzfeld, René Leudesdorff und Hubertus Prinz zu Löwenstein konnten am 20. Dezember 1950 unbemerkt auf die Insel gelangen und hissten dort die Helgoländer, die deutsche und die europäische Flagge.

Eine europäische Flagge um 1950? Was soll das denn sein? Die Europaflagge existiert erst seit 1955. --LC 14:55, 13. Jan 2006 (CET)

Die Besetzung durch die Studenten hat meiner Ansicht nach die Wiederbesiedlung durch Deutsche auf Helgoland beschleunigt, das zuvor nur noch als Bombenabwurfziel diente. [1] Mit der Fahne ist vielleicht nicht die der Europäischen Union, sondern die der Paneuropa-Union gemeint. [2] -- Sciurus ><> - @ 19:41, 14. Jan 2006 (CET)
Nein. Bei der Besetzung Helgolands 1950 wurde, wie man auf den existierenden Photos (z.B. http://www.fahr-hin.de/schleswig-holstein/helgoland/img/3980467090.jpg) eindeutig erkennen kann, eine der inoffiziellen Vorläuferflaggen bzw. eine der Hauptflaggen der Europäischen Bewegung genutzt, bekannt auch als "„Churchills Unterhosen", die Flagge trägt ein Grünes E auf weißem Grund. Diese Flagge existierte seit 1949 und wurde mindestens bis in die 80er vielfach als Europaflagge genutzt und ist als solche auch bekannt. Die heute - 1955 entstandene - Europaflagge wird in der EG/EU erst seit 1986 offiziell benutzt. Zur Klarstellung: Europäische Flagge ist nicht gleich Europaflagge. --Siegenlester 14:13, 12. Mär 2006 (CET)
Siehe unter Europaflagge und hier. Das zuoberst angeordnete ist die Flagge der Paneuropa-Union, das direkt darunter ist die damals auf Helgoland gehisste europäische Flagge. --Rollo rueckwaerts 17:29, 21. Mär 2006 (CET)
Apropos... In einem nicht öffentlichen Forum las ich eben, dass es Kieler Studenten gewesen sein sollen?! Ist "Heidelberger" für beide gesichert? --Mueck 18:24, 5. Okt 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Sprengung Helgolands

Dass Großbrittanien Helgoland wirklich sprengen wollten, ist meines Wissens nach ein Gerücht, was einem auf Helgoland aber gerne erzählt und auch durch eine Infotafel gerne suggeriert wird. GB wollte wahrscheinlich nur die weitere militärische Nutzung verhindern (bei einer Insel, die durch die Nazis zu einem Bunker umgebaut wurde, ist das auch nicht verwunderlich). Da einfach nur die Bunkergänge vollgestopft wurden, was im heutigen Mittelland eben fünf waren, sonst meistens nur ein oder zwei übereinander, wäre das auch ein sehr unprofessioneller Ansatz gewesen: Entweder hätte man im heutigen Mittelland Sprengstoff sparen können oder in dem dünner bebunkerten Teil die Insel noch anderweitig zerstören müssen. Sprengmeister gab es zudem auch schon damals. Wenn allerdings irgendwer das sicher belegen kann (also nicht mit Helgoländer Gerüchten, Legenden und manchmal recht dürftigen Infotafeln), lasse ich mich gerne belehren. --84.167.44.115 05:57, 12. Aug 2006 (CEST)

Also gesprengt haben Sie ja, ob das Ziel tatsächlich war die Insel als Insel zu zerstören, da muss man wohl tiefer forschen. Aber Es ist tatsächlich das was man überall hört. Das Gegenteil ist mir jedenfalls noch nicht untergekommen Deutsch Welle kalenderblatt--Eusyllis 15:56, 13. Aug 2006 (CEST)

Ich weiß, dass man das überall hört. Der damalige Sprengmeister sagte nur aus, dass dies nicht das Ziel war. Die Beschränkung der Sprengsätze vorallem auf das heutige Mittelland und das Hafengelände sprechen ebenfalls dagegen. Die Erklärung, warum der Schaden so gering war durch die Spalten im Fels, die es gibt, kann dafür sprechen, muss es aber nicht. Was ein Quellenstudium vorallem hinsichtlich des britischen Militärs ergeben würde oder ergibt, weiß ich leider nicht, da mir eine Reise nach London dafür zu aufwändig ist.

Da meines Wissens nach in der Wikipedia aber keine Theoriefindung betrieben werden soll, bin ich jedenfalls gegen dieses Gerücht an diesem Ort. Daher sollte man IMO a) die Ziele der Sprengung im Artikel auf die Zerstorung der militärischen Anlagen beschränken, b) wie a) nur ergänzen, dass öfter von den Briten die gewollte Zerstörung der Insel unterstellt wird oder diese als gerücht ergänzen, oder c) intensives Quellenstudium betreiben und die wissenschaftlich korrekte Wahrheit herausfinden. Es könnte sogar sein, dass meine Zweifel hinsichtlich der Richtigkeit der Behauptung von meiner letzten Bunkerführung auf Helgoland angeregt wurde, die nur leider schon Jahre zurückliegt. Die dortigen Bunkerführer könnte man jedenfalls auch fragen, ob sie Belege für den Willen des britischen Militärs, die Insel zu zerstören, kennen. --84.167.14.243 03:08, 16. Aug 2006 (CEST)


Laut Fröhle/Kühn "Hochseefestung Helgoland Teil II 1934-1947" war dies das Ziel: "Der Schleifungsplan sah eine restlose Zerstörung des U-Bootbunkers, sowie aller Geschütze, Feuerstellungen, Peilstände, Strominstallationen und verbundenen Bunker vor. Bis auf die vier Inselhäfen, sie sollten den Fischerbooten als Zufluchtsstätte erhalten bleiben, wurden nur die Uferschutzbauten und die Zivilbunker von den Zerstörungsarbeiten ausgeklammert." (Im zitierten Werk angegebene Quellen: Imperial War Museum 83/24/1, Public Record Office ADM 228/48) Dadurch wäre eine Zerstörung der Insel explizit ausgeschlossen.

Der Satz "insgesamt 6700 Tonnen Sprengstoff, waren im Tunnellabyrinth des U-Boot-Bunkers und bei den Küstenbatterien gestapelt" ist Unsinn, der U-Bootbunker bestand (wie alle U-Bootbunker) nur aus ein paar Boxen und den zugehörigen Werkstatträumen. Der nächste Eingang zu den Tunnelanlagen befand sich über 300m entfernt vom U-Bunker "Nordsee III". Das "Tunnellabyrinth" hatte mit dem U-Bunker nichts zu tun sondern war die songenannnte Raumanlage (Lagerflächen, Zivilschutzbunker, Sanitätsräume etc.), und ihre Verbindungen zu den Batterien auf dem Oberland.


"grösste nichtnukleare Sprengung": Im artikel "N1" wird ebenfalls von grösster nichtnuklearer Explosion gesprochen. Der Unterschied sollte verdeutlicht werden.


  • Ich habe im Heimatkundeunterricht 1963 gelernt, dass nur die Kriegsanlagen (Südteil) gesprengt werden sollten, weil sich dort (wie immer in der Nordsee) die Hafenanlagen befanden, die nicht wieder aufgebaut werden sollten. Erst mit der Entwicklung des Kalten Krieges durften die Helgeländer Anfang der 1950er auf die Insel zurück. Die Zerstörungen sind heute noch zu sehen. Der Hafen wurde wieder aufgebaut, erst der kleine Fischerhafen und dann der grosse Südhafen mit dem grossen Vorhafen, in dem komischerweise immer noch kleine Kriegsreste liegen. Gerade im Unterlande sind die Bretterbuden der Nachkriegszeit zum grossen Teil erhalten. Wer mag, kann das Oberland beinahe etwas mühsam über den Sprengschutt erklettern.

-wofa07 85.178.33.172 04:50, 20. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Hochseeinsel?

Helgoland eine (seerechtliche) Hochseeinsel?

Seerechtliche Zonen nach dem Seerechtsübereinkommen
Seerechtliche Zonen nach dem Seerechtsübereinkommen

Das erscheint mir sehr zweifelhaft: Um als "Hochseeinsel" zu gelten, dürfte Helgoland sich weder in dem Hoheitsgewässer noch in der Anschlusszone noch in der ausschließlichen Wirtschaftszone und auch nicht auf dem Festlandssockel in der Defenition des Seerechtsübereinkommen befinden.Die Hohe See fängt also frühestens in 200 Seemeilen Entfernung von der mittleren Niedrigwasserlinie an. So weit weg ist Helgoland wohl nicht.(Nicht jede Insel die man nicht zu Fuß erreichen kann ist gleich eine Hochseeinsel... :-) )

Und ist die Nordsee nicht ein Schelfmeer? In einem Schelfmeer kann es doch keine Hochseeinseln geben; Schelf und Hohe See schließen sich doch wohl aus. Soweit ich weiß (Erdkundeunterricht vor 25 Jahren) haben sich die Anrainer-Staaten die Nordsee komplett untereinander aufgeteilt. Die deutsche Abgrenzung im Kontinentalschelfgebiet zu Dänemark und Großbritannien reicht bis nahe an den 56sten Breitengrad heran. Von Hoher See ist also weit und breit keine Spur. Helgoland liegt nach wie vor in der Deutschen Bucht. Wer ist anderer Meinung?

Gruß aus Berlin: Bodo 88.73.151.135 23:59, 19. Okt. 2006 (CEST)


  • Doch, doch, Helgoland IST eine Hochseeinsel. Früher auf 3 sm beschränkt, heute auf 12 sm erweitert sind die nationalen Grenzen eines Landes definiert. Helgoland liegt definitiv ausserhalb, gilt aber mit seiner eigenen deutschen Grenze wieder als sonderrechtliches Nationalgebiet. Hohe See ist hierbei nicht definiert als Tiefe der See, sondern vielmehr als "Aussersichtkommen" des Landes (heute 12 sm, früher 3 sm), was navigatorisch Hochseeansprüchen genügt (Ich kenne Leute, die sind an Helgoland vorbeigesegelt). Die Wirtschaftszonendefinition ist lediglich eine Übereinkunft über die Ausbeutung der Bodenschätze der Nordsee, berührt aber z.B. die Fischerei überhaupt nicht, d.h. ein Holländer oder Däne darf durchaus rechtlich korrekt in der Nähe von Helgoland fischen, ohne deutsche Ansprüche zu verletzen. Anderseits sind über die IMO Fahrwasser in der Deutschen Bucht festgelegt, die von Deutschland versorgt werden, obwohl sie ausserhalb der deutschen Hoheitsgebiete liegen. Gruss, -wofa07 85.178.33.172 04:35, 20. Feb. 2007 (CET)


In der Tat handelt es sich bei "Helgoland" um keine Hochseeinsel, da diese sich immer noch auf dem Festlandsockel befindet. Und dies hat weder etwas mit Entfernungen, Tiefen, Grenzen und schon gar nichts mit Definitionen aus dem Mittelalter zu tun. Also bitte nicht immer alles unkritisch und ungeprüft "nachplappern". Vielleicht kann ja auch mal jemand diese "Unkenntnis" im Artikel korregieren ...

[Bearbeiten] Sprache

Das Helgoländer Friesisch ist ein Dialekt des Nordfriesischen. In allen Artikeln zum Nordfriesischen wird es auch erwähnt. Was ich jedoch nirgends finden konnte, waren Angaben dazu, ob das Helgoländer Friesisch auf der Insel noch als Alltagssprache benutzt wird und ob auch junge Helgoländer untereinander diese Sprache benutzen - eine sehr wichtige Frage, wenn man den Grad der Bedrohung einer Sprache abschätzen will. Ist hier evtl. jemand ortskundig genug, um etwas dazu sagen zu können? Yupanqui 17:17, 15. Nov. 2006 (CET)

Also, zumindest habe ich nie einen jüngeren Helgoländer im Alltag Friesisch sprechen gehört. Die Sprache wird auch erst in jüngerer Zeit wieder durch Erhebung in den Status der Amtssprache, Aufstellen zweisprachiger Ortsschilder etc. sichtbar gefördert. Hier habe ich einen Forumsbeitrag gefunden, in dem sich eine Sprecherin etwas zur Verbreitung der Sprache äußert. Zitierfähig ist das natürlich genauso wenig wie meine Eindrücke. Daher schlage ich vor, eine entsprechende Frage an die Auskunfts-Adresse von helgoland.de (info@helgoland.de) oder an die Friisk Foriining zu richten. --Baldhur 22:26, 15. Nov. 2006 (CET)
Die Quellenlage ist im Internet tatsächlich etwas dünn. Es findet sich die Zahl "450 Sprecher von 1600 Einwohnern" in einer Pressemitteilung des SSW aus dem Jahr 2003 über den friesischen Schulunterricht auf der Insel, "400 Sprecher" werden in einem Zeitungsartikel der Berliner Morgenpost aus dem vergangenen September benannt. Eine Offizielle Anfrage würde ich aber eher an das Nordfriisk Instituut als an die Foriining stellen, da das Instituut die entsprechende Wissenschaftliche Stelle ist. Termo 10:34, 16. Nov. 2006 (CET)
  • Ich kenne persönlich drei Helgeländer, die Halunder sprechen können, ABER: Angesichts der vielen Touristen aus aller Herren Länder verwendet niemand mehr den Dialekt. Er wird wohl über eine Schulausbildung gepflegt, scheint aber langsam auszusterben, da mittlerweile auch Helgeland durch viele Auswärtige bevölkert wird, die nichts mit Friesisch anfangen können. Hinzu kommt Saisonbetrieb, der eher die "Ausländer" im Winter auf der Insel belässt. Ich habe nicht den Eindruck, dass die Alten den Dialekt hinreichend pflegen können, so dass ich Halunder eher als aussterbende Sprache betrachte. Ähnliche Entwicklungen sind in Nord- und Ostfriesland zu sehen. Der Tourismus (= Überfremdung) lässt Friesisch aussterben... -wofa07 85.178.33.172 04:57, 20. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Infobox Ort in Deutschland

Der Artikel wurde am 24. November 2006 um 10:59:31 von RKBot automatisch überarbeitet.

Dabei wurde die bisherige Wikipedia:Formatvorlage Stadt durch die neue Vorlage:Infobox Ort in Deutschland ersetzt.

Folgende Angaben in der Tabelle konnten dabei nicht automatisch umgesetzt werden:

Amtssprache Deutsch, Friesische Sprache|Friesisch
Umgangssprache Helgoländisch Halunder
Niedersächsische Sprache|Niedersächsisch Platt

[Bearbeiten] Keine Mehrwertsteuer

Ich habe gehört, dass man auf Helgoland keine Mehrwertsteuer bezahlt. Stimmt das und wenn ja, warum ist es so? Das wäre interessant für den Abschnitt "Wirtschaft". TheReincarnator 13:50, 13. Jan. 2007 (CET)

  • Weil Helgoland ausserhalb der Dreimeilenzone liegt und von daher selbst in der heutigen EU steuerliche Sonderrechte geniesst (ähnlich wie die Kanalinseln). Daher werden ja auch die vielen Touristen 'ausgebootet, ausgebeutet, eingebootet' und man mag sich überlegen, wie Wirtschaft funktioniert, wenn grosse Versorger die Waren nach Helgoland schaffen, viele Menschen sie in kleinen Parten wieder dahin bringen, wo sie hergekommen sind und immer noch alle daran verdienen :-)) -wofa07 85.178.33.172 04:17, 20. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] wen interessiert den die scheisse??

zitat unter 14.Sonstiges: "Helgoland entspricht nahezu perfekt der Beschreibung der Insel in der Nordsee, auf der sich das Zauberergefängnis Askaban aus den Harry-Potter-Romanen befindet. Werner Heisenberg entwickelte in den 1920ern während eines Helgoland-Aufenthaltes grundlegende Ideen seiner Theorie über die Quantenmechanik, welche die Heisenbergsche Unschärferelation beinhaltet; ein Gedenkstein auf dem Oberland erinnert daran. Im Zweiten Weltkrieg fiel die erste Bombe auf deutschem Boden am 3. Dezember 1939 auf Helgoland. 1841 schrieb Hoffmann von Fallersleben auf der Insel das Lied der Deutschen. Seit 1974 besteht eine Städtepartnerschaft mit Millstatt in Österreich Der Kinderbuchautor James Krüss war geborener Helgoländer. Im Jahre 2006 wurde auf der Insel ein James-Krüss-Museum errichtet, das 2007 eingeweiht werden soll. Die Satire-Zeitung Helgoländer Vorbote hat mit der Insel nichts zu tun; sie berichtet nur marginal in der Rubrik „Lokales“ über Helgoland und entsteht in Berlin und Bochum. "

was soll das???

Ich finde solche Punkte zu einem Thema immer recht interessant. Stichwort: 'unnützes Wissen' Spickermann.net

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