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Helloween - Wikipedia

Helloween

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel befasst sich mit der Band Helloween. Für das aus Irland und den USA bekannte Fest, siehe Halloween.
Helloween
Gründung: 1984
Genre: Speed/Power Metal
Herkunft: Hamburg, Deutschland
Website: http://www.helloween.org/
Gründungsmitglieder
Gesang / Gitarre: Kai Hansen
(bis 1986 bzw. 1988)
Bass: Markus Grosskopf
Gitarre: Michael "Weiki" Weikath
Schlagzeug: Ingo Schwichtenberg (bis 1993)
Weitere ehemalige Mitglieder
Gesang: Michael "Michi" Kiske (1987 - 1993)
Gitarre: Roland Grapow (1988 - 2001)
Schlagzeug: Ulrich "Uli" Kusch (1994 - 2001)
Schlagzeug: Mark Cross (2001 - 2003)
Schlagzeug: Stefan Schwarzmann (2003 - 2005)
Aktuelle Besetzung
Gesang: Andi Deris (seit 1994)
Bass: Markus Grosskopf
Gitarre: Michael "Weiki" Weikath
Gitarre: Sascha Gerstner (seit 2002)
Schlagzeug: Daniel "Dani" Loeble (seit 2005)

Die Gruppe Helloween wurde 1984 in Hamburg gegründet und ist eine der erfolgreichsten Metalbands aus Deutschland. Ihr Musikstil liegt bei Speed- und Power Metal.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bandgeschichte

Helloween entstanden durch Namens- und Line-Up-Wechseln aus der Band Gentry, in der Kai Hansen und Piet Sielck an den Gitarren spielten. Im Laufe der Zeit kamen noch Ingo Schwichtenberg an den Drums und Markus Grosskopf am Bass dazu und man nannte sich Ironfist. Sielck verließ die Band und arbeitete danach für Bands wie Blind Guardian und Grave Digger und ist heute Kopf der Band Iron Savior. Einen neuen Mann an der Gitarre fand man mit Michael Weikath. Der wollte eigentlich Hansen, welcher auch den Gesangspart übernahm, in seine Band Powerfool holen. Nach Hansens Absage entschied sich Michael Weikath dann aber, Iron Fist beizutreten. Mit dem neuen Mitglied änderte sich der Name nun ein letztes Mal, nämlich in Helloween.

[Bearbeiten] Erste Veröffentlichungen

Die ersten beiden Helloween-Songs kamen auf dem Metal-Sampler „Death Metal“ heraus. „Oernst of life“ und „Metal Invaders“ bekamen so gute Reaktionen, dass sich das Label Noise, das auch den Sampler veröffentlicht hatte, entschied, Helloween 1984 unter Vertrag zu nehmen.

1985 brachten Helloween ihre gleichnamige erste Mini-LP heraus, auf der sich fünf Songs befanden, wobei ich hier „Victim Of Fate“ und „Murderer“ aufgrund ihrer Klasse hervor heben möchte. Im gleichen Jahr veröffentlichten sie mit „Walls of Jericho“ ein Album, dem mit u.a. den Titeln „Ride The Sky“, „Guardians“, „How Many Tears“ ein größerer kommerzieller Erfolg beschieden war. Helloween wurden zu dieser Zeit die Vorreiter der Speed-/Melodic-Metal Bewegung in Deutschland.

Auf der anschließenden Tour gab es daraufhin erste Probleme in der Band. Hansen fühlte sich mit der Doppelbelastung an der Gitarre und dem Gesang überfordert, so dass man im Anschluss an die Tour nach einem neuen Sänger suchte, den man mit dem damals 18-Jährigen Michael Kiske, der zu dieser Zeit bei der eher unbekannten Band Ill Prophecy sang, fand.

[Bearbeiten] Durchbruch

Mit dem neuen Sänger gelang Helloween 1987 der Durchbruch. Der erste Teil des eigentlich als Doppelalbum gedachten „Keepers Of The Seven Keys“ wurde eines der meistverkauften Metal-Alben Deutschlands und gilt bis heute als Vorlage für viele Bands im Power-/Speed-Metal-Bereich. Fast jede Band der Musikrichtung, die zu dieser Zeit gegründet wurde, nennt dieses Album als großen Einfluss auf die eigene Musik.

Ein Jahr später brachte man den zweiten Teil heraus, welcher sich noch besser verkaufte und mit „Dr. Stein“ einen Top-Ten-Hit enthielt, welchen man sogar bei der Musiksendung "Formel Eins" darbot. Gleichzeitig bildete der zweite Teil der Saga auch den Abschied von Kai Hansen an der Gitarre. Nach einigen Problemen mit dem Management verließ Hansen die Band und gründete Gamma Ray. Für Hansen kam Roland Grapow von Rampage in die Band. 1989 brachten Helloween mit „Live in the UK“ ihr erstes Live-Album heraus, auf dem neben Kiske am Mikro auch noch Hansen an der Gitarre zu hören war.

[Bearbeiten] Ohne Hansen

Nach Hansens Abschied lagen dramatische Jahre vor der Band. Man wollte mehr Geld verdienen, und so unterschrieb man bei EMI-Records. Noise-Records klagte darauf gegen Helloween wegen Vertragsbruch, und so kam es zu einer längeren Zwangspause, in der Helloween viele Fans verloren. Zu allem Überfluss wurden der Band Ende 1990 die Goldenen Schallplatten, die sie für beide "Keeper"-Alben erhalten hatte, nach einer Wirtschaftsprüfung wieder aberkannt. Die Plattenfirma hatte die Exporte zu den Inlandsverkäufen hinzugezählt, um auf die erforderlichen 250.000 verkauften Einheiten zu kommen.

Nach der Pause brachte man 1991 „Pink Bubbles Go Ape“ heraus. Dieses Album bedeutete kommerziell einen totalen Reinfall für die Band, da man es nur per Import bekommen konnte, weil Noise Records jede Veröffentlichung in Deutschland verboten hatte. Auch musikalisch sei „Pink Bubbles Go Ape“ laut der Kritik eher im unteren Bereich einzuordnen. Es ging sogar soweit, dass Fans sich über den Namen, das Cover und manche Songtitel des Albums lustig machten – was bei einem Song namens „Heavy Metal Hamsters“ nicht unbedingt verwunderlich ist.

[Bearbeiten] Weiterer Abstieg

Anstatt eines Aufschwungs ging es noch weiter hinab. 1993 brachten Helloween mit „Chameleon“ ein Album heraus, das von den meisten Fans als das schlechteste Helloween-Album aller Zeiten bezeichnet wurde. Und das, obwohl das Album vielseitiger und experimentierfreudiger war als jeder seiner Vorgänger und mit "I Believe" ein Stück enthält, dass sich ohne weiteres mit den epischen Songs von Meat Loaf messen kann. Die Probleme unter den Bandmitgliedern vergrößerten sich, bis es dazu kam, dass Ingo Schwichtenberg die Band auf Grund seines Drogenkonsums verlassen musste. Schwichtenberg konnte sich nicht mehr aus dem Drogensumpf herausziehen; außerdem litt er an Schizophrenie, so dass er im Tod seinen einzigen Ausweg sah. Ingo Schwichtenberg beging am 8. März 1995 Selbstmord.

[Bearbeiten] Personalwechsel

Die Umstrukturierungen gingen jedoch noch weiter. 1993 verließ auch Michael Kiske die Band; man sprach von persönlichen und musikalischen Differenzen, genaue Gründe sind jedoch nicht bekannt.

1994 kam dann ein neuer Mann an Bord, mit Andi Deris, ehemals bei Pink Cream 69, fand man einen neuen Sänger, der Kiske ersetzen sollte. Für viele Fans war Deris zunächst ein Fremdkörper innerhalb der Band, der sich erst im Laufe der Jahre zu einem der besten Metal-Sänger Deutschlands entwickelte und seine Stärken vor allem in den Balladen hat. Ebenfalls stieß Uli Kusch von Gamma Ray zur Band, um den leeren Platz hinterm Schlagzeug einzunehmen.

Mit dem neuen Mann hinter dem Mikro veröffentlichten Helloween im gleichen Jahr „Master Of The Rings“, das man als Erfolg der Band ansehen kann. Mit neuem Schwung kam man aus dem Tal der zwei vorherigen Alben heraus.

[Bearbeiten] Wieder härter

“Back to the roots“ hieß es 1996: Helloween präsentierte sich mit “The Time Of The Oath“ wieder härter und schneller. Kurz nach diesem Album brachten sie mit “High Live“ ihr zweites Live-Album heraus, auf dem man diesmal Andi Deris auf der “The Time Of The Oath“-Tour hörte.

Nachdem 1998 “Better Than Raw“ veröffentlicht wurde, ging man 1998 zusammen mit Iron Maiden auf große Welttournee.

[Bearbeiten] Neuer Vertrag

Kurz nach Erscheinen der „Metal Jukebox“ 1999, auf der man Rock-Lieder der 60er und 70er Jahre coverte, unterschrieben Helloween einen Vertrag bei Nuclear Blast.

Die Band war nun schon sechs Jahre im gleichen Line-Up zusammen, und nachdem Ende Oktober 2000 “Dark Ride“ veröffentlicht wurde, machten sich die „Kürbisköpfe“ ein weiteres Mal auf, die Welt per Tour zu erobern. Jedoch verletzte sich auf der Tour Uli Kusch den Ellbogen. Nach der Tour trennte sich die Band dann auch von Grapow und Kusch. Für Kusch kam Mark Cross von Metalium, für Grapow fand man zunächst keinen Ersatz.

Im April 2002 brachten die Männer um Deris eine Best-Of-CD namens „Treasure Chest“ heraus, und vier Monate später fand man nach knapp einem Jahr Suchens mit Sascha Gerstner endlich einen Ersatz für Grapow.

[Bearbeiten] Bis heute

Nachdem Grapow und Kusch mit ihrer eigenen neuen Band Masterplan Anfang 2003 ein Album vorgelegt hatten, legten Helloween am 12. Mai mit "Rabbit Don't Come Easy" nach. Mitte 2003 folgte die wohl längste Welt-Tournee, die im Februar 2004 in Japan endete. Auch spielten Helloween erstmals in Indonesien vor bis zu 45.000 Menschen. Im Sommer 2004 spielte Helloween nach einigen großen Festivals vor über 40.000 Leuten auf dem Jubiläums-Gig in Wacken.

[Bearbeiten] Der "Keeper" kehrt zurück...

Anfang 2004 steigt Drummer Stefan Schwarzmann aus und wird durch den Ex-Rawhead Rexx-Trommler Dani Löble ersetzt. Im Oktober 2004 gingen die Jungs um Gitarrist Weikath wieder ins Studio und probten für das aktuelle Album "Keeper Of The Seven Keys – The Legacy", welches am 28. Oktober 2005 veröffentlicht wurde. Erste Single-Auskopplung ist „Mrs. God“.

Von November 2005 bis April 2006 spielten Helloween fast 80 Show in über 30 Ländern. Mit über 150.000 Fans waren die Gigs beinahe komplett ausverkauft. Auf dieser Tour wurden die Konzerte in Sofia, Tokio und Sao Paulo für die im Februar 2007 erscheinende DVD mitgeschnitten. Im Sommer folgte eine ausgedehnte Festival-Tour.

Die zweite Single-Auskopplung ist „Light The Universe“ und für den 10. November 2006 angekündigt. Hierfür wurde auf der Burg Veldenstein in Süddeutschland ein Video zusammen mit Candice Night gedreht.


[Bearbeiten] Stil und Texte

Helloween spielen melodischen Powermetal. Ihre Musik ist meist sehr melodisch, fröhlich und durch ein hohes Tempo gekennzeichnet. Ihre Texte sind teilweise von christlichen Themen geprägt. Beispiele dafür sind `` Hey lord``,`` I Believe``,``Keeper of the seven keys``, `` Laudate Dominum`` (Teile des Vaterunser und des Glaubensbekentnisses ),``Immortal``,``Keeper of the Seven Keys`` oder ```Invisible Man``.

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Erste Veröffentlichung

  • 1984: Death Metal (Sampler mit Running Wild, Hellhammer & Dark Avenger, Songs: "Oernst Of Life" & "Metal Invaders")

[Bearbeiten] Studioalben

[Bearbeiten] Livealben, Compilations & Box Sets

  • 1989: Live In The U.K. / Keepers Live / I Want Out Live (Live)
  • 1989: Pumpkin Tracks (Compilation)
  • 1991: The Best, The Rest, The Rare (Compilation)
  • 1993: Keeper Of The Seven Keys Parts 1&2 (Compilation)
  • 1996: High Live (Live)
  • 1998: Pumpkin Box (Box Set)
  • 1998: Karaoke Remix Vol. 1 (Karaoke)
  • 1998: Karaoke Remix Vol. 2 (Karaoke)
  • 2002: Treasure Chest (Box Set)
  • 2007: Live In Sao Paulo (Live)

[Bearbeiten] Singles

  • 1986: Judas
  • 1987: Future World
  • 1988: Dr. Stein
  • 1988: I Want Out
  • 1991: Kids Of The Century
  • 1992: Number One
  • 1993: When The Sinner
  • 1993: Step Out Of Hell
  • 1993: Windmill
  • 1993: I Don't Wanna Cry No More
  • 1994: Perfect Gentleman
  • 1994: Mr. Ego (Take Me Down)
  • 1994: Where The Rain Grows
  • 1995: Sole Survivor
  • 1996: Power
  • 1996: The Time Of The Oath
  • 1996: Forever And One (Neverland)
  • 1996: Forever And One (Neverland) (Live)
  • 1998: I Can
  • 1998: Hey Lord
  • 1999: Lay All Your Love On Me
  • 2000: If I Could Fly
  • 2000: Mr. Torture
  • 2003: Just A Little Sign
  • 2005: Mrs. God
  • 2006: Light The Universe (feat. Candice Night)

[Bearbeiten] Videos & DVDs

  • 1991: Pumpkin Videos (VHS - Japan only)
  • 1996: High Live (DVD/VHS)
  • 2000: Pumpkin Videos (DVD - Japan only)
  • 2005: Hellish Videos: The Complete Video Collection (DVD)
  • 2007: Live On 3 Continents (DVD)

[Bearbeiten] Weblinks

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