Ingeborg Kleinert
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ingeborg Kleinert, geb. Pittack (* 18. Juni 1926 in Berlin; † 4. Juni 1989 in Wiesbaden) war eine deutsche Juristin und Politikerin (SPD).
[Bearbeiten] Leben und Beruf
Nach dem Abitur studierte Kleinert Rechtswissenschaften und war danach bis 1960 als Rechtsanwältin tätig. Im Anschluss fungierte sie als Referentin und Leiterin des Büros für staatsbürgerliche Frauenarbeit in Wiesbaden.
[Bearbeiten] Partei
Kleinert war Mitglied der SPD.
[Bearbeiten] Abgeordnete
Kleinert war von 1960 bis 1965 Ratsmitglied der Stadt Wiesbaden. Dem Deutschen Bundestag gehörte sie vom 13. November 1964, als sie für den verstorbenen Abgeordneten Ladislaus Winterstein nachrückte, bis 1965 an. Vom 14. Dezember 1967, als sie für den Abgeordneten Hans Merten nachrückte, bis 1969 war sie erneut Mitglied des Bundestages. In beiden Fällen war sie über die Landesliste der SPD Hessen ins Parlament eingezogen.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Kleinert, Ingeborg |
ALTERNATIVNAMEN | Pittack, Ingeborg |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Juristin und Politikerin (SPD), MdB |
GEBURTSDATUM | 18. Juni 1926 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 4. Juni 1989 |
STERBEORT | Wiesbaden |