New Immissions/Updates:
boundless - educate - edutalab - empatico - es-ebooks - es16 - fr16 - fsfiles - hesperian - solidaria - wikipediaforschools
- wikipediaforschoolses - wikipediaforschoolsfr - wikipediaforschoolspt - worldmap -

See also: Liber Liber - Libro Parlato - Liber Musica  - Manuzio -  Liber Liber ISO Files - Alphabetical Order - Multivolume ZIP Complete Archive - PDF Files - OGG Music Files -

PROJECT GUTENBERG HTML: Volume I - Volume II - Volume III - Volume IV - Volume V - Volume VI - Volume VII - Volume VIII - Volume IX

Ascolta ""Volevo solo fare un audiolibro"" su Spreaker.
CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Insulin-Sensitizer - Wikipedia

Insulin-Sensitizer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Insulin-Sensitizer (Thiazolidindione – nach dem chemischen Grundgerüst, einem Thiazol-2,4-dion; Glitazone – nach der gemeinsamen Endung) sind eine Gruppe von Wirkstoffen, die in Form von Tabletten zur Therapie von Diabetes Mellitus angewendet werden. Der Name der Gruppe weist bereits auf die Wirkungsweise, eine Empfindlichmachung des Gewebes auf Insulin, hin. Das körpereigene Insulin ist folglich wieder in der Lage, erhöhte Blutzuckerspiegel zu senken. Da die beiden im Handel befindlichen Arzneistoffe Rosiglitazon (Avandia®) und Pioglitazon (Actos®) erst relative kurze Zeit zur Verfügung stehen, gibt es in Fachkreisen rege Diskussion über deren Nutzen und Vorteile gegenüber anderen antidiabetischen Wirkstoffen, zumal der erste Wirkstoff dieser Gruppe (Troglitazon) aufgrund leberschädigender Wirkungen in einigen Ländern vom Markt genommen bzw. in Deutschland nie zugelassen wurde.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Wirkung

Insulin-Sensitizer unterscheiden sich in ihrer Wirkweise grundsätzlich von den anderen Vertretern der sogenannten oralen Antidiabetika, deren gemeinsames Anwendungsgebiet der Typ 2 Diabetes ist. Allgemein kann man unter Diabetes eine Störung des Zuckerstoffwechsels im menschlichen Organismus verstehen, wobei das körpereigene Hormon Insulin eine tragende Rolle einnimmt. Im Unterschied zum Typ 1, wo der Körper nicht mehr in der Lage ist, seinen Insulinbedarf selbst abzudecken und dieses somit in Form von Injektionen künstlich zugeführt werden muss, produziert der vom Typ 2 Diabetes betroffene Körper gewisse Mengen an Insulin, dieses kann jedoch seine Aufgaben im Organismus nicht mehr in gefordertem Maße wahrnehmen. Oftmals stellt man in Zusammenhang mit dieser Form des Diabetes Übergewicht und falsche Ernährungsgewohnheiten fest, was somit als eine Ursache für diese Erkrankung angesehen wird. Offenbar spielt jedoch auch das Erbgut eine Rolle, besonders bezüglich der sogenannten Insulinresistenz, dem Zustand, dass das Gewebe nicht entsprechend auf Insulin reagiert. Insulinresistenz ist oft schon vor den Symptomen des Diabetes festzustellen, eine präventive Therapie wäre demnach denkbar. Siehe dazu auch: Metabolisches Syndrom. Abgesehen von den alltäglichen Beschwerden, die die Diabeteserkrankung mit sich bringt, schreibt man ihr eine ganze Reihe von Folgeerkrankungen, die Lebensqualität und Lebenserwartung erheblich beeinträchtigen, zu (Schäden an großen und kleinen Blutgefäßen). Studien weisen auf eine positive Entwicklung dieser Erkrankungen unter Insulin-Sensitizern hin. Eindeutig indiziert sind Insulin-Sensitizer bei Patienten, deren Blutzuckerspiegel (beziehungsweise der HbA1c-Wert) durch eine Behandlung mit Metformin oder Sulfonylharnstoffen, sowie durch Gewichtsreduktion und Nahrungskontrolle nicht adequat gesenkt werden können. Bedingt durch den unterschiedlichen Angriffspunkt der Insulin-Sensitizer addiert sich die Wirkung bei Kombination mit anderen oralen Antidiabetika. Mittlerweile sind die Arzneistoffe dieser Gruppe aber auch zur Monotherapie zugelassen.

[Bearbeiten] Strategie

Welche Idee steckt nun hinter der Anwendung der Insulin-Sensitizer zur Diabetestherapie? Orale Antidiabetika von Typ der Sulfonylharnstoffe verbessern die Ausschüttung von Insulin, Metformin wiederum bewirkt im Organismus die bessere Verwertbarkeit von Glukose. Mit Hilfe der Insulin-Sensitizer wird ein grundsätzlich anderer Weg der Diabetestherapie beschritten. Diese üben im Organismus verschiedene Wirkungen aus, die letztlich zu einer Abnahme der Insulinresistenz führen. Körpereigenes Insulin ist damit wieder in die Lage versetzt jene Stoffwechselvorgänge in Bewegung zu setzen, die zu einer Abnahme der Blutglukosespiegel führen. Logischerweise muss der Organismus noch in der Lage sein, selbst Insulin zu produzieren.

[Bearbeiten] im Körper

Welchen Weg nehmen Insulin-Sensitizer durch den Organismus? Die beiden als Arzneimittel zugelassenen Wirkstoffe sind in Form von Tabletten am Markt. Aus dem Magen-Darmtrakt werden sie beinahe vollständig ins Blut aufgenommen und dort zu 99% an Plasmaproteine gebunden. Die Wirkstoffe werden im Organismus verteilt und gelangen so an ihre Wirkorte innerhalb der Körperzellen. Blickt man ins Innere einer solchen Zelle, so stößt man auf ein ganzes Paket von Vorgängen, die mit Insulin-Sensitizern in Verbindung stehen. Schlüssel zu deren Wirksamkeit dürfte die Wechselwirkung mit einem Protein sein, das häufig im Zellkern von Fettzellen angetroffen wird. Es handelt sich dabei um einen nukleären Rezeptor vom Typ der Peroxisomen Proliferator aktivierten Rezeptoren, kurz: PPARγ. Wird der Rezeptor von einem Liganden besetzt und bildet anschließend mit einem zweiten von dessen natürlichen Liganden besetzten Rezeptorprotein einen Komplex, so löst dies die Transkription bestimmter Gene aus. Mehrere Effekte lassen sich davon ableiten. So wird die Ausdifferenzierung noch unreifer Fettzellen zu fertigen Adipozyten gefördert. Das erhöht die Kapazität zur Aufnahme freier Fettsäuren und Triglyzeride in das Fettgewebe. Außerdem wird die Wirkung von Proteinen, die vom Fettgewebe ausgesendet werden, wie Adipsin, Leptin, Resistin und Tumornekrosefaktor alfa, die mit der Insulinresistenz in Zusammenhang stehen, antagonisiert. Durch die Genexpression wird auch die Bildung von Glukosetransportmolekülen deutlich gesteigert, was zu einer direkt blutzuckersenkenden Wirkung führt. Gemeinsam mit einer verbesserten Glukoseverwertung in den Muskelzellen führt dies insgesamt zu einer Verminderung der Insulinresistenz. Als Resultat dieser Wirkungen stellt man niedrigere Glukose- und Insulinspiegel im Blut fest. Auch eine leichte Senkung der Triglyzeridspiegel, bei steigenden HDL und LDL-Werten sowie eine leichte Abnahme des Blutdruckes wird beobachtet. Bestimmte Wirkungen können bisher nur einzelnen Vertretern dieser Gruppe zugeschrieben werden. Diese sollen bei den jeweiligen Arzneistoffen Erwähnung finden. Auch ist noch nicht völlig geklärt, ob gewisse Beobachtungen, wie Effekte auf die Gefäße oder Abnahme der Aggregationsneigung der Blutplättchen dem Wirkstoff selbst oder dem verbesserten Glukose- und Fettsäurestoffwechsel zuzuschreiben sind.

[Bearbeiten] aus dem Körper

Rosiglitazon und Pioglitazon sind beides sehr lipophile Verbindungen. Der menschliche Körper muss diese erst geringfügig umbauen, um sie wieder ausscheiden zu können. Dies geschieht durch Enzyme vom Typ der Cytochrom P450, welche in hoher Konzentration in der Leber zu finden sind. Der Metabolismus setzt ein, sobald sich eine dieser Substanzen im Organismus befindet, innerhalb mehrerer Stunden lässt sich nur mehr die Hälfte der zugeführten Wirkstoffmenge im Blut nachweisen, sucht man allerdings nach den umgebauten Verbindungen (Metaboliten wie Rosiglitazon-p-hydroxysulfat, welche auch eine gewisse Wirkung ausüben können), so findet man diese noch wesentlich längere Zeit. Die Ausscheidung der Wirkstoffe und der Metaboliten erfolgt schließlich sowohl über die Niere als auch über den Stuhl. Im Gegensatz zu anderen Arzneistoffen, die zur Diabetestherapie zur Verfügung stehen, setzt die Wirkung der Insulinsensitizer nicht unmittelbar sondern erst nach zwei Wochen oder später ein.

[Bearbeiten] Kosten und Nutzen

Die Ausgaben für die Behandlung der Zuckerkrankheit und ihrer Folgen belaufen sich auf rund 30 Milliarden Euro pro Jahr in Deutschland. [1] Bis 2010 wird die Zahl der Diabetiker in Deutschland auf 10 Millionen steigen, schätzen Experten. [2] Der Blutzuckerspiegel lässt sich mit Metformin senken. Doch ließen sich mit diesem Medikament nur etwa halb so viele Diabeteserkrankungen verhindern wie durch eine Umstellung des Lebensstils. [3] Pillenschlucken ist zweifellos weniger mühsam als die tägliche halbe Stunde Bewegung, die Ärzte für notwendig halten, um der Zuckerkrankheit vorzubeugen. [4] Eine Studie mit Rosiglitazon ergab, daß dieser Wirkstoff bei besonders gefährdeten Menschen das Risiko für Diabetes deutlich senkt. In einer drei Jahre lang mit Rosiglitazon behandelten Gruppe erkrankten nicht einmal halb so viele Teilnehmer wie in einer Vergleichsgruppe, die nur ein Scheinmedikament erhielt. [5] Man müsse sich auch fragen, ob eine solche "Medikalisierung" eines Gesundheitsproblemes angebracht sei, das man ebenso gut mit einer Änderung des Lebensstils in den Griff bekommen könnte. [6]

[Bearbeiten] Quellen

  1. Felix Burda Stiftung (2005), zitiert nach Süddeutsche Zeitung, "Teure Vorbeugung", 11./12.11.2006, S.20
  2. Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes (2006), zitiert nach Süddeutsche Zeitung, "Teure Vorbeugung", 11./12.11.2006, S.20
  3. NEJM, Bd. 344, S. 1343, 2001 und Bd. 346, S. 393, 2002, zitiert nach Süddeutsche Zeitung, "Teure Vorbeugung", 11./12.11.2006, S.20
  4. Süddeutsche Zeitung, "Teure Vorbeugung", 11./12.11.2006, S.20
  5. Lancet, Bd. 368, S. 1096, 2006, zitiert nach Süddeutsche Zeitung, "Teure Vorbeugung", 11./12.11.2006, S.20
  6. Lancet, Bd. 368, S. 765, 2006, zitiert nach Süddeutsche Zeitung, "Teure Vorbeugung", 11./12.11.2006, S.20
Andere Sprachen

Static Wikipedia (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu