Benutzer:ITMönch
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wikipedia ist eines der wichtigsten Projekte! Ich werde hier einige von "Lösch-Trolls" bedrohte Artikel unterbringen.
StaticOS ist ein 32-Bit Betriebssystem das dem Benutzer eine grafische Benutzeroberfläche bietet. Das Betriebssystem wird zur Gänze vom Österreicher Stefan Mayer entwickelt. Das System ist auf die x86 Serie von Intel optimiert.
Derzeit ist StaticOS noch in der Entwicklungsfase dennoch steht dem Benutzer ein umfangreiche API zur Applikationsentwicklung zur Verfügung. Mithilfe diverser Filesysteme ist es möglich Daten von Floppy-Disks und CD-ROMs zu lesen.
| Dreamlinux | |
|---|---|
 Dreamlinux Beryl Desktop |
|
| Basisdaten | |
| Entwickler: | Team: Nelsongs, Katatau, Drjesteves, Andre Felipe, Andre Ferreira |
| Version: | 2.2 Multimedia Edition (3. Januar 2007) |
| Stammbaum: | \ Debian \ Knoppix \ Morphix, Kanotix, u.a. |
| Architekturen: | x86 |
| Lizenz: | GPL und andere Lizenzen |
| Sonstiges: | Preis: beliebig Sprache: Deutsch, Portugiesisch, Englisch u.a. Entwicklung: aktiv Desktop: Xfce, Beryl, u.a. |
| Website: | http://www.dreamlinux.com |
Dreamlinux ist ein Multimedia-Linux, das mit MKDistro ein Werkzeug zur Erstellung anspruchsvoller Linux Distributionen zur Verfügung stellt. Das heruntergeladene Dreamlinux lässt sich als Live-CD brennen. Der von den Entwicklern bisher eingesetzte Xfce-Desktop erinnert durch die Integration von Dock und Startleiste an Mac OS X.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] MKDistro
Die Bezeichnung "Dreamlinux" soll nicht das beste aller Linuxe ankündigen. Vielmehr möchten die Entwickler mit Dreamlinux und MKDistro dazu beitragen, daß Benutzer sich ihr "Traumlinux" selbst zusammenstellen und als eigene Distribution sichern und verteilen können.
Mit MKDistro lassen sich Module innerhalb der Morphix, Knoppix und Dreamlinux Derivate kombinieren: Kernel, Installationsroutinen, grafische Benutzeroberflächen und andere Open Source Bestandteile. Wenn nötig und vertretbar kann auch Software integriert sein, die nicht unter Open Source Lizenzen fällt. Die daraus hergestellte Distribution kann als ISO-Image abgespeichert werden.
Mit jeder Version von Dreamlinux zeigen die Entwickler eine Kombination der Module, die sie mit MKDistro aus Open Source Software zusammengesetzt haben. Die Dreamlinux Multimedia Edition 2.2 von 2007 besteht im Wesentlichen aus dem Kernel 2.6.18 mit Morphix Patch. Die Bootroutine kommt aus Morphix. Als Grundlage der Pakete dient das Debian "testing" Repository.
[Bearbeiten] Installation
Die Entwickler richten ihre eigene Version von Dreamlinux darauf aus, daß Benutzer in armen Ländern zeitgemäße Multimedia Anwendungen auf älteren Rechnern ausführen können. Dreamlinux 2.2 ist deshalb schon mit einem Pentium III Prozessor für kleine Multimediaproduktionen einsetzbar, ist jedoch ähnlich Knoppix für die jeweils gegenwärtige Hardware ebenso geeignet.
Dreamlinux vermeidet oder erleichtert einige Probleme, die beim Installieren und Booten einer Linux Distribution entstehen können, kann aber nicht in jedem Fall eine reibungslose Installation garantieren.
Für ATI Radeon und nVidia-Karten, die 3D fähige Anwendungen unterstützen, bietet Dreamlinux Multimedia Edition 2.2 während der Installation Treiber an. Widescreen Monitore werden automatisch erkannt.
[Bearbeiten] Software
Mit dem Easy Install System lassen sich Debian fremde Programme wie z.B. GoogleEarth, Picasa, Opera, Skype und Audio- und Multimedia Anwendungen nachinstallieren.
In Dreamlinux 2.2 ist bereits der Beryl Desktop aktivierbar. Für die Betaversion 2.3 Multimedia GL Edition Beta 3 soll Beryl Standard werden.
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Portugiesisch, Spanisch und Japanisch.
Konfiguration, Benutzerdialoge und Arbeitsabläufe sind etwas gewöhnungsbedüftiger als bei Linux Desktops wie KDE oder Gnome.
[Bearbeiten] Links
- Webpräsenz von Dreamlinux
- Wiki für Dreamlinux
- DistroWatch.com zu Dreamlinux
besser schon in Unterbrechungsfreie Stromversorgung beschrieben
Unter Power-Integrität versteht man die Qualität der Stromversorgung. Die Stromversorgung sollte so ausgelegt sein, dass immer genügend Energie zur Verfügung steht, um die Versorgungsspannungen stabil zu halten. Wenn ein großer Verbraucher sehr schnell schaltet, wird viel Ladung benötigt. Es kann dazu führen, dass die Versorgungsspannung lokal zusammenbricht und die Funktion anderer Bausteine beeinflusst. Ein Schaltnetzteil kann nur mit einer Frequenz von einigen kHz elektrische Ladung zur Verfügung stellen. Um auch in High-Speed Designs genügend Ladung vorzuhalten, werden Abblockkondensatoren/Stützkondensatoren eingesetzt. Jeder Kondensator hat eine Resonanzfrequenz, bei der ein Kondensator am besten seine gespeicherte Ladung abgeben kann. Je höher die Resonanzfrequenz ist, desto kleiner wird der Wirkungskreis des Kondensators. Diese beiden Einflüsse sind für die Platzierung von Abblockkondensatoren maßgebend. So ist die Platzierung eines Elektrolytkondensators mit einem Wirkungsradius von 30-70 cm nicht kritisch. Wenn dagegen Keramikkondensatoren mit einer Resonanzfrequenz mit bis zu 800MHz platziert werden, ist ein Wirkungsradius von max. 0,5-1 cm für die Platzierung von erheblicher Bedeutung. So kommt es zu Design-Regeln, bei denen je ein Kondensator pro Vcc - Pin eines FPGA oder Prozessors platziert werden muss. Sollen Frequenzen mit mehr als 800MHz abgeblockt werden, kann dies nicht mehr mit Kondensatoren als Bauteil erfolgen. Stattdessen müssen Plattenkondensatoren (embedded capacity) aus einer VCC und einer GND mit sehr geringem Abstand z.B. 100µm in der Leiterplatte zur Verfügung gestellt werden.
PI-Simulationsprogramme wie Allegro PI helfen bei der richtigen Wahl und Anzahl der Kondensatoren. In der Simulation lässt sich die Stabilität des Versorgungssystems darstellen und die Wirkungsradien der jeweiligen Kondensatoren anzeigen. Somit lassen sich die Abblockkondensatoren so optimieren, dass überflüssige Kondensatoren eingespart werden und damit die Kosten pro Baugruppe reduziert werden. Die Qualität der Stromversorgung ist sichergestellt, um bei gleichzeitigem Schalten von Bauteilen die Funktion der Schaltung zu gewährleisten (SSN). Die Signalqualität ist auch von der Signalintegrität abhängig.
