Diskussion:Jürgen Habermas
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das ist so arm, ich kanns kaum fassen. --Henningninneh 20:32, 2. Dez. 2006 (CET)
Der Tod Adornos hat nichts mit Diskussionen im Hörsaal VI zu tun... leon
Grundsätzlich: Irgendwann wurde Habermas einmal als "Soziologe und Philosoph" beschrieben und dies hat sich in der Publizistik vervielfältigt. Aber Habermas war immer "nur" Philosoph, wenn auch Zeit seines Lebens mit dem Arbeitsschwerpunkt Sozialphilosophie beschäftigt. --Roger Dorman 20:35, 19. Jun 2006 (CEST)
Der Link im Text
- Strukturwandel der Öffentlichkeit. Untersuchungen zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft"
- führt zu Öffentliche Meinung, müßte aber zu Öffentlichkeit, englisch [1], führen. Dann muss aber Öffentlichkeit im Sinne von Habermas umgeschrieben werden.--Ot 09:33, 17. Mai 2004 (CEST)
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[Bearbeiten] Kleine Lücken
Fehlt vielleicht noch der Hinweis auf die Einflüsse des am. Pragmatismus und der Sprachphilosophie/Sprechakttheorie, bzw. H's Auseinandersetzung damit. Außerdem wäre die Kontroverse und Aussöhnung (?) mit Derrida von Interesse (IMHO wenigstens wichtiger als olle Linksfaschismus-Kamellen, sorry). Leider liegt meine Habermas-Lektüre schon einige Zeit zurück... Im Zweifel könnte man's wohl von en.wikipedia übernehmen. Schöne Grüße SemiKondukator 20:08, 15. Mai 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Rationalitäts- und Handlungstheorie
Hallo! Es wäre ganz gut, wenn man vor der Zeitdiagnose noch auf die Rationalitätsvorstellungen und daran angekoppelt auf die Handlungstypologie eingeht! Dies ist ein wichtiger Baustein, wenn nicht d e r Baustein in Habermas Theorie! MFG
Der ganze Artikel bedarf einer gründlichen Überarbeitung. Nur das eklatanteste Beispiel: der Begriff "herrschaftsfreier Diskurs" kommt in der gesamten TKH nicht einmal vor. Und der Lebenswelt-System-Antagonismus wurde wohl von einem Erstsemester geschrieben. Einige Anmerkungen: es gibt bei Habermas keine "gerichtete Logik" (toller Begriff übrigens) im Sinne Hegelns. Man kann nciht sagen: je ausdifferenzieter und komplexer das "System", desto eher Kolonialisierungstendenzen. Kolonialisierugn der Lebenswelt ist nicht logisch an komplexität von Wirtschaft und Politik, Geld und Macht (das sind die beiden Systeme bei Habermas, dann kann man sich auch die Anführungszeichen sparen) gekoppelt.
Ergo: löschen, neu schreiben... dann helf ich auch gerne mit. So ist der Artikel einfach nur Mist.
- Das der theoretische Teil etwas kurz und auch fälschlich geschrieben ist würde ich bestätigen. Mach mal einen Vorschlag, wie der Artikel geändert werden soll, mache dann auch mit. Grüße --schwall 07:30, 11 November 2005 (CET)
[Bearbeiten] Vermisse Diskursethik von Habermas
Wo ist die Diskursethik von Habermas erklärt. Der Artikel behandelt nur die Lebenswelttheorie, was ja nur ein kleiner Teil der Philosophie Habermasses ist.
[Bearbeiten] Johannes Heinrichs
Wissenschaftlicher Randpositionen wie derjenigen Heinrichs sollte man nicht über Gebühr Raum bieten. In Einträgen zu Luhmann und seiner Systemtheorie gab es ein schon einmal ein ähnliches Problem. Ich hab deshalb den Abschnitt über Heinrichs Habermaskritik gelöscht. Westberlin 20:16, 30. Apr 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Kritik
Kritiker werfen Habermas vor, aus der kritischen Theorie, die auf eine radikale Kritik der Verhältnisse zielte, eine offen staatstragende Theorie gemacht zu haben.
Was ist daran bitte ernstzunehmende Kritik? Nur diejenigen Kritiker zu erwähnen, denen er zu wenig linksradikal ist, ist doch nicht wirklich repräsentativ... Bayernparteiler 21:31, 26. Okt. 2006 (CEST)
- IP-Hinweis: Eine knappe, soziologisch nachvollziehbare Kritik n i c h t der altersschwachen Staatsphilosophie des Paparazzi-Spezis H., sondern an H.´s wissenschaftlicher Diskurs-„Theorie der kommunikativen Kompetenz“ findet sich im Buch von Dr. W.R. Albrecht: „Bildungsgeschichten“ (Aachen: Shaker, 2006, Seiten 181-183). H. Heine 80.136.94.246 11:11, 19. Nov. 2006 (CET)