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Jean de Béthencourt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der normannische Adlige Jean de Béthencourt (* 1362 in Grainville-la Teinturière, Normandie, Frankreich, † 1425 ebenda, kinderlos) war ein Eroberer einiger Kanarischer Inseln.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Zusammenfassung

Jean de Béthencourt, der Sohn von Marie de Bracquemont und Jean de Béthencourt heiratete am 30. Januar 1392 in Paris Jeanne de Fayel, die Tochter von Guillaume de Fayel und Marguerite de Chatillon. Im Jahre 1405 beschwerte sich seine Ehefrau, dass ihr Ehemann angeordnet habe, dass sie ihr Haus nicht mehr verlassen dürfe und sie keinen Kontakt mehr zu ihrem Vater und Freunden haben dürfe. Am 11. April 1387 hatte Béthencourt von König Karl VI. die Erlaubnis erhalten, die Burg von Grainville-la-des Teinturière wiederaufzubauen und zu verstärken. Sie war zuvor in Folge eines Bürgerkrieges zerstört worden. Am 9. Dezember 1388 erhielt er die Zustimmung von Papst Clement VII, auf der Burg eine Kapelle zu errichten.

Béthencourt begann 1402 mit der Einnahme von Lanzarote und führte seine Züge auf dem benachbarten Fuerteventura fort, wo die Hauptstadt Betancuria nach ihm benannt wurde. An der Insel La Gomera scheiterte er teilweise, konnte dann aber zwei der vier damaligen Stämme der Ureinwohner, der Guanchen, unterwerfen. Schließlich gelang es ihm auch die westlichste Insel El Hierro einzunehmen.

[Bearbeiten] Vorgeschichte

Jean de Béthencourt musste aus seiner Misere. Er war beim französischen König Karl VI. in Ungnade gefallen, mehrfach angeklagt und stark verschuldet. Daraufhin knüpfte er Beziehungen zum kastilischen Hof. König Heinrich III. von Kastilien befahl Béthencourt auf den Kanaren, dem damaligen Ende der westlichen Welt, unter dem Deckmantel christlicher Mission seinem eher wirtschaftlichen Interesse nachzugehen. Denn der König wollte sich unter anderem die Bezugsquellen des Farbstoffs sichern, mit dem man auch Stoffe einfärben konnte. Dieser wurde auf den Inseln von der Cochenille-Laus gewonnen.

Im Dezember 1401 verkaufte Béthencourt sein Haus in Paris, welches mit 200 goldenen Francs geschätzt worden war. Auch andere Eigentümer verkaufte er, um eine Expedition zu den Kanaren finanzieren zu können. Die Summe war jedoch nicht ausreichend, so dass sein Onkel, Robert de Braquemont, noch den entscheidenden Beitrag leistete.

[Bearbeiten] Die Eroberungszüge

Am 1. Mai 1402 stach Béthencourt mit seinem Gefährten Gadifer de la Salle (* 1340, † 1415), mit dem er schom 1390 schon eine Expedition nach Tunesien unternommen hatte, von La Rochelle in der Normandie in See, um die Kanarischen Inseln zu erobern. Zu dieser Expedition zählten auch zwei Kapläne, Bruder Pierre Bontier, ein Franziskanermönch, und Jean Le Verrier, der später Priester auf Fuerteventura wurde. Sie sollten die Guanchen missionieren, und alle so genannten Heldentaten dokumentieren. Die Flotte machte in Cádiz einen letzten Halt auf spanischem Festland, wobei einige Gefolgsleute desertierten. Ihnen war die Fahrt in eine damals ungewisse Welt scheinbar zu gefährlich. Im Juli 1402 startete die Expedition dann von Cádiz in Richtung Kanarische Inseln. Nach acht Tagen auf See erreichten sie die kleine Insel La Graciosa.

[Bearbeiten] Lanzarote

eines der Schiffe der Expedition von 1402
eines der Schiffe der Expedition von 1402

Ende Juli 1402 landete Béthencourt mit einer kleinen Anzahl Soldaten und den Kapitänen Jean Le Verrier und Pedro Bautier auf Lanzarote, der nordöstlichsten Insel des kanarischen Archipels, die bei den Guanchen den Namen Titeroygatra trug. Béthencourt hatte zwei Ureinwohner mit an Bord, die bei früheren Piratenzügen von der Insel verschleppt wurden. Vorerst kam es zu friedlichen Begegnungen mit den Guanchen. Béthencourt verbündete sich sogar mit dem König von Titeroygatra, Luis de Guardafía, und baute mit dessen Hilfe in der Rubicón-Ebene bei den Papagayo-Stränden eine Festung. Sein Gefährte Gadifer de la Salle blieb als Statthalter auf der Insel, während Béthencourt eine neue und größere Expedition vom Festland holte, die er mit Unterstützung König Heinrichs III. von Kastilien bekam, um die Nachbarinsel Fuerteventura einnehmen zu können. Während seiner Abwesenheit nutzt Gadifer de la Salle die kleine vorgelagerte Insel Los Lobos als Stützpunkt. Hier führte Bertín de Berneval dann aber einen Aufstand und nahm Einheimische als Sklaven mit nach Spanien. Gadifer hatte nun kein Schiff mehr und verdurstete beinahe auf Los Lobos, während die Einheimischen mit dem Töten von Europäern begannen. Mit Hilfe des Guanchen Atchen wollte Gadifer seine Leute rächen. Atchen nahm am 25. November 1402 den König Guardafía auf Lanzarote gefangen und wollte selbst an die Macht. Guardafía konnte jedoch fliehen und ließ Atchen lebendig verbrennen. Béthencourts mitgebrachte Geistliche tauften Guardafía und beeilten sich mit der Taufe vieler Guanchen, was diese zu Sklaven machte. Zu Béthencourts Rückkehr war Lanzarote unterworfen. In Rubicón wird durch Benedikt XIII. der erste Bischofssitz auf der Kanarischen Insel Lanzarote gegründet. Alfonso Sanlúcar de Barrameda war Bischof bis 1417.

siehe auch: Liste der Bischöfe der Kanarischen Inseln

[Bearbeiten] Fuerteventura

Von diesem Fort Rubicón im Süden Lanzarotes aus wagte Béthencourts Begleiter Gadifer de la Salle in dessen Abwesenheit einen ersten Versuch über Los Lobos nach Fuerteventura zu gelangen, was jedoch nicht funktionierte. Als Béthencourt 1404 mit einer stärkeren Mannschaft von Spanien zurückkehrte, ließ er auf Fuerteventura die beiden Festungen Rico Roque und Valtarajal bauen. Die Insel war in die beiden Königreiche Maxorata mit König Guize und Gandía mit König Ayoze aufgeteilt. Nach einigen Zusammenstössen wurden viele Einheimische getötet oder als Gefangene nach Lanzarote gebracht. Auch der ehemalige König Guardafía von Lanzarote half bei der Eroberung Fuerteventuras. Am 18. Januar 1405 ließ sich König Guize mit seinen Gefolgsleuten taufen, am 25. Januar folgte auch König Ayoze mit vielen seiner Einwohner. Die Könige verblieben auf der Insel und bekamen sogar Ländereien zurück. Die zeitweise Hauptstadt Betancuria trägt noch heute Béthencourts Namen. Am 31. Januar 1405 kehrte Béthencourt nach Frankreich zurück, wo er alles für den Aufbau einer Kolonie bekam. Am 9. Mai 1405 verließ er Honfleur in der Normandie und kam zurück zu seinem Neffen Maciot auf Lanzarote.

[Bearbeiten] La Gomera

La Gomera war für Béthencourt nur sehr schwer einzunehmen, da sich die vier damaligen Stämme in den hohen Bergen und tiefen Schluchten gut verschanzt hatten. Gomera war in die vier Königreiche Agana unter König Alguabozeque, Hipalán unter Alhagal, Malaqua unter Aberbequeye und Orone unter Masege aufgeteilt. Nach großen Schwierigkeiten konnte Béthencourt 1404 Agana und Hipalán schließlich einnehmen. Die beiden anderen Stämme leisteten solchen Widerstand, dass auch Béthencourts Neffe Maciot de Béthencourt keinen Erfolg hatte. Erst etwa 80 Jahre später wurden sie auf friedliche Weise unterworfen, so dass man nicht von einer Eroberung der gesamten Insel sprechen kann.

[Bearbeiten] El Hierro

1405 landete Béthencourt im Süden El Hierros in der Bahía de Naos. Die sehr dünn besiedelte, kleinste Insel des Archipels konnte ohne Schlachten erobert werden. Eine List verhalf Béthencourt zusätzlich zu seinem Erfolg. Er hatte dem König von El Hierro, Armiche, seinen Verwandten Augerón mitgebracht, der bei einem früheren Piratenüberfall entführt wurde. Er musste König Armiche überzeugen, mit Béthencourt einen Pakt zu schließen, bei dem die Einheimischen wie Verbündete behandelt würden. König Armiche nahm dessen Angebot an und kam mit allen Getreuen zum Strand von Naos. Aber Béthencourt nahm sofort alle gefangen. Hier trat erstmals Gewalt in das Leben der Ureinwohner, indem Béthencourt und seine Leute die Männer versklavten und sich ihre Frauen und ihren Besitz nahmen.

[Bearbeiten] Die verbliebenen Inseln

Nach knapp vier Jahren seiner Eroberungszüge hatte Béthencourt die Hälfte der Kanarischen Inseln erobern können. Der Versuch, im Oktober 1405 Gran Canaria zu erobern, war erfolglos. Auch an La Palma scheiterte er kläglich. Diese beiden Inseln und Teneriffa eroberte gegen Ende des 15. Jahrhunderts der Andalusier Alonso Fernández de Lugo für die spanische Krone. Er führte verheerende Schlachten, versklavte viele Ureinwohner und radierte die Kultur der Guanchen nahezu endgültig aus der Geschichte aus.

[Bearbeiten] Nach den Eroberungen

Als Béthencourt am 15. Dezember 1406 nach Europa zurückkehrte, war er finanziell saniert. Er soll den Reichtum jedoch auch recht schnell wieder unter die Leute gebracht haben. Durch Intrigen nimmt er seinem Gefährten Gadifer de la Salle alle Rechte an den Inseln, die dieser sich schwer erkämpft hatte. Er war hauptsächlich für die militärischen Erfolge der Eroberer verantwortlich. Béthencourts Neffe Maciot de Béthencourt regierte auf El Hierro und war Statthalter auf Lanzarote, wo er die Tochter des ehemaligen Königs Guardafía heiratete. Sie hieß Teguise und gab der zeitweisen Hauptstadt Lanzarotes ihren Namen. Auf königlich-kastilische Anordnung verliert Maciot 1415 aber alle Herrschaftsrechte. Am 17. Oktober 1418 lässt Jean de Béthencourt es zu, dass sein Neffe Maciot die eroberten Kanaren verkaufen darf, allerdings mit Ausnahme von Fuerteventura, welche sein Erbe bleiben soll. Am 16. Mai 1419 schwören Béthencourt und König Heinrich V. den Lehnseid. Béthencourt erhält aufgrund der erfolgreichen Christianisierung eine Audienz bei Papst Innozenz VII.. Über Florenz, wo er von der Regierung gefeiert wurde, und Paris kehrte er wieder an seinen Geburtsort zurück. Béthencourt erkrankte und starb 1425 in Grainville-la-Teinturière. Sein Kaplan, Jean Le Verrier, besuchte ihn am Sterbebett, dann wurde er in der Kirche seines Heimatortes begraben.

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